Gelbwangenamazone schreit und ist aggressiv

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Riz

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Guten Tag liebe Community,

das hier ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Ich wende mich an euch, da ich der Meinung bin, dass unser Papagei eine Verhaltensstörung hat.

Ich denke, es ist am Besten, ich erkläre alles drum herum.

Díe Gelbwangenamazone ist 26 Jahre alt und wird alleine gehalten. Dabei ist eigendlich den ganzen Tag jemand zuhause und man kümmert sich wirklich um das Tier (beschäftigt es, redet mit Ihm usw....)

Ich und mein Bruder sind 20 und 22, sprich der Vogel war vor uns da und musste leider auch im jungen Kindesalter meines Bruder eine Zeit (ca. 5 Jahre) weg gegeben werden, aufgrund einer Allergie. - Inzwischen ist der Papagei schon wieder seit ca. 12 Jahren bei uns.

Seither schreit er und ist wirklich aggressiv (will ständig beißen, hackt vom Käfig nacht usw...), aber nur zu den "Kindern", zu meinen Eltern überhaupt nicht.

Sind meine nicht Eltern da, verhält sich das Tier extrem ruhig und macht nichts (bis auf beißen), Wenn dann meine Eltern wieder nach hause kommen, ist erstmal die Hölle los.
So nach meinem Gefühl her würde ich auch sagen, er schreit, wenn er was möchte, sprich

- Es soll jemand kommen - SCHREIEN
- Ich möchte etwas vom Tisch mitessen - SCHREIEN
- Es passt ihm etwas nicht - SCHREIEN

Ich habe mich im Internet bereits ein bisschen um das Thema Erziehung informiert. Dort wir aber immer ehr von einem einsamen, völlig unterforderten Tier, das im Käfig gehalten wird, erzählt.

Dort erkennt man ja irgendwie auch Erziehungsmutter, die bei einem Hund auch angewendet werden. Sprich Leckerli, wenn er etwas gut gemacht hat usw...wie könnte man das umsetzen, das Tier ist 26? Geht das nocht?

Ich habe mir schon überlegt, falls er wieder schreit, stellt man ihn für ca. 10 min in den dunklen Keller (um das Tier auf ein Fehlverhalten hinzuweisen), das möchte aber meine Mutter nicht^^

Ich schildere euch mein anliegen, da es so das letzte Jahr extrem schlimm geworden ist - So kann es nicht mehr weiter gehen, dieses im Minuten Takt schreien und diese extreme Aggressivität.

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen

Vielen Dank!
 
Hallo Riz,

Eure Amazone hat sich Deinen Eltern angeschlossen weil sie keinen Partner hat.
Sie sind so wie es für mich ausschaut die Kontaktpersonen und ihre Ersatzpartner.
Sie will bei ihnen sein und nach Möglichkeit die ganze Zeit.
Wenn sie sich vernachlässigt fühlt und möchte dass jemand kommt oder Futter bringt wird geschrien.

Warum haltet ihr die Amazone alleine?
Hättet ihr der Amazone einen gegengeschlechtlichen Partner gegeben, wäre vieles nicht so weit gekommen.
Sie hätte ihren Partner immer bei sich und könnte ihr Sozialverhalten ausleben und bräuchte keine Menschen dazu.

Auch eine 26 jährige Amazone kann man noch vergesellschaften, nur ob sie sich gleich das Schreien abgewöhnen läßt,
kann ich Dir nicht sagen, das ist immerhin schon eine sehr lange Zeit die so einen Vogel auch prägt.

Normal solltet ihr eine Amazone suchen die etwa im selben Alter ist ( vorher einen DNA Test machen lassen wo das Geschlecht Eurer Amazone bestimmt wird ).
Die Amazonen nach Möglichkeit separieren, also nicht andauernd im Kontakt mit den Eltern lassen.
Damit die Chance höher ist, dass sich die Beiden verpaaren und Eure jetzige sich von den Eltern löst.
Kann sein das Schreien wird dann mit der Zeit weniger.

In den Keller stellen ist für mich auf jeden Fall das allerletzte.:nene:
Der Vogel kann nichts dafür dass er falsch gehalten wird.
 
Oke, das finde ich wirklich toll, wie du die situation einschätzt, denn es ist wirklich so, dass sich der Vogel meinen Eltern (eher meinem Vater) angeschlossen.

Das Problem, eigenlich ist kein weiteres Tier vorgesehen (sind ja richtig teuer und inzwischen glaub schwer zu bekommen)

Das mit dem Keller, nun ja....deswegen wende ich mich ja an euch wurde bisher nicht "vollzogen" ^^. Wenn das falsch ist...dann ist es so...also muss ein anderer Ansatz her.
 
Hallo Riz,

herzlich willkommen in den Vogelforen. Meine Kollegin Bettina hat die Situation bereits ganz richtig beurteilt und auch eine Lösung vorgeschlagen - eine/n Partner/in. Gelbwangenamazonen sind nicht so selten wie Du meinst und durchaus zu bekommen. Bitte überlegt es Euch und entscheidet im Sinne Eurer Amazone, das Schreien wird auf jeden Fall bei weiterer Einzelhaltung nicht besser werden.

Und das sollte auch im Vorfeld geklärt werden
Die Amazonen nach Möglichkeit separieren, also nicht andauernd im Kontakt mit den Eltern lassen.
Damit die Chance höher ist, dass sich die Beiden verpaaren und Eure jetzige sich von den Eltern löst.

In den Keller stellen ist für mich auf jeden Fall das allerletzte.
Der Vogel kann nichts dafür dass er falsch gehalten wird.
Sehe ich auch so.
 
Natürlich kostet eine Amazone was, aber das sollte es Euch Wert sein, wenn dann Deine ältere Ama zufrieden ist.
Früher war die Einzelhaltung leider viel verbreitet, aber zum Glück weiß man heute dass das nicht richtig ist.
Amazonen werden sehr viele abgegeben, auch ältere die zum Teil sogar als Abgabevögel relativ günstig zu bekommen sind.
Was Du auf jeden Fall brauchen würdest wäre eine große Voliere für zwei Amazonen.
Denn ich vermute mal dass der Käfig den ihr jetzt habt nicht groß genug ist.

Das mit dem Keller, nun ja....deswegen wende ich mich ja an euch wurde bisher nicht "vollzogen" ^^. Wenn das falsch ist...dann ist es so...also muss ein anderer Ansatz her.

Den richtigen Ansatz habe ich Dir geschrieben, einen Partner.
Ansonsten darf keiner auf das Schreien reagieren, aber das durchzuhalten da braucht ihr vermutlich Ohrenstöpsel.
 
Gehen wir mal davon aus, es würde ein zweiter Vogel angeschafft werden.
Ist ein "Partnerwechsel" nicht kompliziert? Denn er (Sie) hängt sehr an meinem Vater.

Wie sieht es anschließend mit der haltung der Vögel aus? Distanzieren Sie sich von der Familie oder wie läuft das?
 
Gehen wir mal davon aus, es würde ein zweiter Vogel angeschafft werden.
Ist ein "Partnerwechsel" nicht kompliziert? Denn er (Sie) hängt sehr an meinem Vater.

Das genau meinte Bettina mit
Die Amazonen nach Möglichkeit separieren, also nicht andauernd im Kontakt mit den Eltern lassen.
D.h. das beste wäre ein separates Zimmer, noch besser eine großzügige Aussenvoliere, wo nicht der dauernde Kontakt mit dem Vater da wäre. Euer Vogel muß ja erstmal wieder erkennen/lernen, dass er kein Mensch ist, sondern ein Papagei. Auf keinen Fall dürfen beide sofort zusammengesetzt werden, sondern jeder sollte erstmal seinen Bereich haben sprich eine eigene Voliere, die nebeneinander stehen und genau gleich eingerichtet sind. Mit Sitzästen auf gleicher Höhe. Noch besser wäre es natürlich Eure Amazone könnte sich einen Partner selber aussuchen.

Wie sieht es anschließend mit der haltung der Vögel aus? Distanzieren Sie sich von der Familie oder wie läuft das?
Schwierige Frage, ich sags mal so, was wollt Ihr haben einen Schmusevogel, der herumgetragen wird und schreit, wenn die Bezugsperson nicht da ist, den Rest der Familie beißt und der im Grunde nicht glücklich sein kann, da er nicht 24 Stunden seinen Sozialpartner zur Verfügung hat, so wie ein Papagei das braucht? Oder einen glücklichen Vogel mit Vogelpartner, der auch gerne mal seine Menschen um sich hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Riz,

dass euer Vogel schreit, wenn er etwas will, das hat er so gelernt bei euch. Das klingt hart, ist aber so, denn sein Schreien bringt ihm Erfolg (sonst würde er es nicht tun). Mit dem Beißen ist es genauso, es bringt ihm den Erfolg, den er möchte. Bestrafen in Form von Wegsperren in den Keller sperren, zudecken und ähnliches dürft ihr ihn auf keinen Fall, so etwas versteht der Vogel nicht, denn er tut das nicht, weil er euch ärgen will, weil er böse ist oder ähnliches. Er tut es, weil er nicht gelernt hat, wie er sich "richtig" verhalten soll. Der Vogel kann aber lernen, lernen, sich so zu verhalten, dass es für euch keine Belastung ist und für ihn auch angenehm ist. Dazu müsst ihr allerdings erst einmal lernen, wie Verhalten funktioniert und wie man es modifizieren kann.
Dir, euch, würde ich daher sehr empfehlen, hier mitzumachen, um die Grundlagen zu erlernen und dann gezielt mit eurem Vogel weiterzuarbeiten (ja, es ist Arbeit für euch! Allgemein funktionierende Patentlösungen gibt es nicht, wenn man mit Lebewesen zu tun hat).

Gehen wir mal davon aus, es würde ein zweiter Vogel angeschafft werden.
Ist ein "Partnerwechsel" nicht kompliziert? Denn er (Sie) hängt sehr an meinem Vater.

Wie sieht es anschließend mit der haltung der Vögel aus? Distanzieren Sie sich von der Familie oder wie läuft das?
Die Vergesellschaftung wird u.U. nicht einfach, aber auch zwei Vögel können zahm und in die Familie integriert sein, und ein wenig mehr "Distanz" wollt ihr ja ohnehin erreichen, nämlich, dass sie nicht ständig nerven, sondern sich auch allein beschäftigen können.
 
Ja, der Mini-Kurs ist mir auch eingefallen, oder Clickertraining, aber das muss auch erst gelernt werden (also vom Halter!). Mit positiver Bestärkung kann man sicherlich einiges richten. Instinkte abgewöhnen (nach dem Partner schreien o.ä.) gelingt eher nicht, daher muss das Partnertier her. Nur so sind nachher alle zufrieden :-)
 
Das mit dem Training gefällt mir sehr gut. Ich denke einfach, nach 26 Jahren wird das einbürgern eines neuen Vogels evtl. sehr schwierig und könnte auch scheitern.

Meine Vermutung liegt stark bei den "Pflegeeltern", als er in unserem Kindesalter weg gegeben wurde. Seither ist er auch gegenüber Gegenständen sehr ÄNGSTLICH UND SCHREIT :-(.

Ich danke euch für die Tipps, wie man den richtigen Weg einschlägt und vorallem die Meinungen dazu, diese sind mir sehr wichtig!

Vielen DANK!
 
Das Training wie auch immer sollte nicht den Zweitvogel ersetzen, sondern das Ganze nur erleichtern und den Weg aufzeigen.

Ich hatte Dir eine PN geschrieben, hast Du die gesehen? Auch mit einem Tip zur Vergesellschaftung/Verpaarung.
 
Nein, Training soll keinen Zweitvogel und auch keine vogelgerechte Haltung ersetzen, aber es hilft selbstverständlich auch beim Umgang mit einem Einzelvogel, wenn er nun mal da ist.
Ein Zweitvogel ist kein Allheilmittel, dadurch allein werden keine Probleme wie Schreien oder Beißen beseitigt und es können durchaus weitere Probleme entstehen, wenn Fehler bei der Vergesellschaftung gemacht werden.
 
Sag ich doch - soll den Weg aufzeigen und das Ganze nur erleichtern. Ein Einzelvogel wrd in der Regel immer ein Problemvogel sein. Und sei es, dass er nur 1 Familienmitglied akzeptiert und den Rest mehr oder weniger attackiert.

Ein Zweitvogel ist kein Allheilmittel
Das hat hier auch keiner behauptet.

und es können durchaus weitere Probleme entstehen, wenn Fehler bei der Vergesellschaftung gemacht werden.
Das sehe ich auch so und habe deswegen der Userin auch einen Weg aufgezeigt wie sie sich Hilfe holen kann, wenn sie das möchte.
 
Hallo Riz, der Grund für euer Problem wurde hier sicherlich schon richtig erklärt. Du meintest das euer Vogel schon 26 ist und eine Vergesellschaftung schwierig wird. Damit hast du sicherlich recht. Jetzt musst du dir aber vor Augen halten das eine Amazone bis zu 60 Jahre alt wird, wenn man das bedenkt, hat euer Vogel noch nicht mal Halbzeit erreicht!!! Also wäre ein Partnervogel durchaus lohnenswert.
Beschreib doch mal wie ihr den Papagei haltet und wann er täglich Beschäftigung findet und wie viel?

Kleiner Tipp: Eine Vergesellschaftung kann besser funktionieren, wenn der Papagei sich seinen Partner selber aussucht. Es gibt viele Papageienauffangstationen und auch Tierheime!!! in denen man den Vogel eine Weile abgibt und dort kann er sich den Partner seiner Wahl aussuchen. Denkt mal drüber nach.
 
Zu auffangstationen und Tierheimen - testen die ihre Vögel auf Viruserkrankungen? In unserem Tierheim wird alles untergebracht und ich kann mir nicht vorstellen das die jeden Neuzugang auf Borna, PDD, PBFD, PMV testen. Das würde ich auf alle Fälle abklären. Bei Neuaufnahme eines Vogels wären diese Untersuchungen beim erstvogel für mich natürlich auch obligatorisch .

Grüße
 
Ich denke einfach, nach 26 Jahren wird das einbürgern eines neuen Vogels evtl. sehr schwierig und könnte auch scheitern.

Meine Jacki hat 20 Jahre als Hahn bei ihrem ersten Besitzer gelebt. Ich habe ihr dann den zu der Zeit 19 Jährigen Jacko geholt und die beiden ein halbes Jahr vorsichtig aneinander gewöhnt. So sieht das bei uns heute aus:
Jacki und Jacko 1.3.2012 020.jpg

Meiner Meinung nach ist es für das späte Glück der Vögel nie zu spät wenn man die nötige Geduld aufbringt.
 
Danke Barbara, das ist ein tolles Beispiel und ich bin auch der Meinung, dass man der Amazone zumindest eine Chance zur Verpaarung/Vergesellschaftung geben sollte.

Genau Selymi, Dein Einwand
In unserem Tierheim wird alles untergebracht und ich kann mir nicht vorstellen das die jeden Neuzugang auf Borna, PDD, PBFD, PMV testen.
(Pacheco's Disease (PDV, Herpesvirus) nicht zu vergessen) ist sehr berechtigt und sollte auch niemals außer Acht gelassen werden. Ich habe Riz per PN einen Platz genannt wo kein Vogel ungetestet aufgenommen wird.
 
Ich würde es mir sehr sehr sorgfältig überlegen, ob ich einen so lange allein gehaltenen und sehr menschenbezogenen Vogel für ein paar Wochen irgendwo hin geben würde, damit er evtl. einen Partner findet.
Die Trennung von der Bezugsperson und Eingewöhnung in die neue Umgebung allein bedeutet schon eine arge Belastung!
Dann schon lieber nach einem geeigneten Partnervogel Ausschau halten und die Vergesellschaftung selber in die Hand nehmen.
 
Ich würde es mir sehr sehr sorgfältig überlegen, ob ich einen so lange allein gehaltenen und sehr menschenbezogenen Vogel für ein paar Wochen irgendwo hin geben würde, damit er evtl. einen Partner findet.
Die Trennung von der Bezugsperson und Eingewöhnung in die neue Umgebung allein bedeutet schon eine arge Belastung!
Dann schon lieber nach einem geeigneten Partnervogel Ausschau halten und die Vergesellschaftung selber in die Hand nehmen.

Ja Raven, das habe ich mir auch so gedacht, ich würde meinen Vogel auch niemals irgendwo hingeben. Das hätte meine Kleine absolut gestresst! Wenn man die nötige Geduld hat und einige Punkte beachte, zum Beispiel das ungefähr gleiche Alter und natürlich ein Gegengeschlecht, viel Zeit und 2 Käfige, dann kann man es auch so versuchen.
 
Hallo und Guten Abend Riz,

Das mit dem Training gefällt mir sehr gut. Ich denke einfach, nach 26 Jahren wird das einbürgern eines neuen Vogels evtl. sehr schwierig und könnte auch scheitern.

Meine Vermutung liegt stark bei den "Pflegeeltern", als er in unserem Kindesalter weg gegeben wurde. Seither ist er auch gegenüber Gegenständen sehr ÄNGSTLICH UND SCHREIT :-(.

Ich danke euch für die Tipps, wie man den richtigen Weg einschlägt und vorallem die Meinungen dazu, diese sind mir sehr wichtig!

Vielen DANK!

Raven hat dir ja bereits den Mini Kurs empfohlen.
Ich kann dir versichern, das du dort kostenlos, die Methoden vermittelt bekommst, die dir bei deinem Ziel die lauten Vokalisationen stark zu reduzieren,
sowie das Beißen ganz verschwinden lassen erreichen wirst.

Warum?

Weil dir während des Kurses beigebracht wird, was Verhalten überhaupt ist, was es beeinflusst - unter anderem das Verhalten der Halter und dir Methoden beigebracht werden, was du tun kannst (Ihr als Familie), damit sich der Vogel erfolgreich verhalten kann. Dann, wenn diese Grundlagen erlernt und angewandt wurden, ist es an der Zeit an eine Verpaarung zu denken, die ich dir - euch, sehr ans Herz lege, jedoch nicht bevor ihr nicht die Grundlagen erlernt habt - ohne die es nun einmal nicht geht.

Mit den erlernten Grundlagen, seid ihr dann auch gut gerüstet, eine Verpaarung unter mithilfe von erfahrenen Haltern hier in den Vogel Foren oder anderswo erfolgreich umzusetzen.
Dein Vogel ist NICHT zu alt neues zu lernen, denn Tiere (wie wir auch), lernen jeden Tag etwas neues dazu.:)

Daher steht einer späteren Verpaarung NICHTS im Wege im Gegenteil, beide Vögel werden Familienmitglieder die jedoch nun auch den Vorteil haben, das sie sich auch selbst untereinander beschäftigen können.

Solltest du dich entscheiden am Mini Kurs teilzunehmen, sei dir bitte bewusst das es Spaß macht und mit etwas Mitarbeit von dir - euch, könnt ihr eurem Vogel gezielt helfen das er etwas später mit einem Partner Vogel bei euch leben kann. :dance:

Abschließend nochmal, eure Amazone ist NICHT zu alt, um neues zu lernen und damit auch nicht zu alt, mit einem Partner Vogel zusammen zu leben.

Schritt für Schritt.......

Die Hilfe ist da, wenn du sie annehmen möchtest.

LG. Marcus
 
Thema: Gelbwangenamazone schreit und ist aggressiv

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