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marasu
Neuling
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Vor ein paar Tagen hat mich eine Taube „angegriffen!“ d.h. sie hat ganz unvermutet versucht auf meinem Kopf zu landen ist auch sonst im Garten hinter mir her und immer wieder auf mich zugeflogen. Dazwischen suchte sie auf unserem Balkon Schutz vor meinen Hunden.
Nach dem ersten Schrecken, bin ich dann auf den Balkon (ohne Hunde) und habe mir das Tier genauer angesehen. Sie sieht weder krank noch verletzt aus, nur ein bisschen zerrupft. Sie kann fliegen, am ersten Tag allerdings nur so 5 bis max. 50 m. Sie lässt sich angreifen, und sogar nehmen und woanders wieder absetzen.
Ich habe ihr dann mal Wasser und was zu Fressen hingestellt (Haferflocken, Leinsamen, Linsen, Qinoa, anfangs etwas gekochten Reis, später rohen ungeschälten Reis, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne).
Anfangs ist mehr aus dem Schnabel rausgefallen, als dringeblieben. Inzwischen frisst sie aber ganz ordentlich.
Nachdem sie die erste Nacht bei uns auf dem Balkon verbracht hat, kommt sie nur mehr noch gelegentlich zum Fressen vorbei, versucht aber immer wieder durch die Fenster ins Haus (zu mir?) zu gelangen.
Wie geht’s jetzt weiter?
Offensichtlich ist Helga (so hat mein Mann sie getauft) aus einer Handaufzucht, sonst hätte sie doch mehr Scheu – nicht einmal vor dem Staubsauger ist sie geflohen. (ich bin damit nicht auf die Taube losgegangen, sondern hab damit den Balkon gesaugt!)
Sie trägt aber keinen Ring (oder hat ihn verloren)
Wir leben in einer kleinen Siedlung am Land, rundherum sind Felder, Wiesen, Nadelwald und Misch-Wald, Gärten mit Bäumen und Büschen, mit Katzen und Hunden, auch einige Raubvögel wohnen in der Gegend.
Fliegt sie nun irgendwann nach Hause? Soll ich sie weiter füttern oder besser nicht? Oder muss ich ihr für den Winter einen Taubenschlag bauen? Der Balkon kann jedenfalls keine Dauerlösung sein.
Uuups, das ist aber jetzt lang geworden, entschuldigt bitte.
Nach dem ersten Schrecken, bin ich dann auf den Balkon (ohne Hunde) und habe mir das Tier genauer angesehen. Sie sieht weder krank noch verletzt aus, nur ein bisschen zerrupft. Sie kann fliegen, am ersten Tag allerdings nur so 5 bis max. 50 m. Sie lässt sich angreifen, und sogar nehmen und woanders wieder absetzen.
Ich habe ihr dann mal Wasser und was zu Fressen hingestellt (Haferflocken, Leinsamen, Linsen, Qinoa, anfangs etwas gekochten Reis, später rohen ungeschälten Reis, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne).
Anfangs ist mehr aus dem Schnabel rausgefallen, als dringeblieben. Inzwischen frisst sie aber ganz ordentlich.
Nachdem sie die erste Nacht bei uns auf dem Balkon verbracht hat, kommt sie nur mehr noch gelegentlich zum Fressen vorbei, versucht aber immer wieder durch die Fenster ins Haus (zu mir?) zu gelangen.
Wie geht’s jetzt weiter?
Offensichtlich ist Helga (so hat mein Mann sie getauft) aus einer Handaufzucht, sonst hätte sie doch mehr Scheu – nicht einmal vor dem Staubsauger ist sie geflohen. (ich bin damit nicht auf die Taube losgegangen, sondern hab damit den Balkon gesaugt!)
Sie trägt aber keinen Ring (oder hat ihn verloren)
Wir leben in einer kleinen Siedlung am Land, rundherum sind Felder, Wiesen, Nadelwald und Misch-Wald, Gärten mit Bäumen und Büschen, mit Katzen und Hunden, auch einige Raubvögel wohnen in der Gegend.
Fliegt sie nun irgendwann nach Hause? Soll ich sie weiter füttern oder besser nicht? Oder muss ich ihr für den Winter einen Taubenschlag bauen? Der Balkon kann jedenfalls keine Dauerlösung sein.
Uuups, das ist aber jetzt lang geworden, entschuldigt bitte.