Tötet Peta Tiere?

Diskutiere Tötet Peta Tiere? im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, weiß jemand, ob die Behauptungen in dem Artikel wahr sind...
In Amerika ist es seit langer Zeit eine Tatsache. PETA Germany sagt zwar, dies sei Amerika, versäumt es aber die Verflechtungen aufzuzeigen.
Letztes Jahr wäre man sicher auch noch gegen den Betreiber dieses Forums vorgegangen um solche Artikel zu verhindern, mittlerweile aber ist das Internet voll davon.
So gibt es noch vereinzelt Einschüchterungsversuche, dies zielen aber ins Leere, da man doch den Gang vor Gericht scheut.
Ebenso wie die unzähligen Versuche von PETA diese Tiertötungen mit halbherzigen Gegendarstellungen zu bekämpfen.

So langsam wird immer durchsichtiger was PETA im Grunde wirklich will.

PETA steht in jedem Fall als Gegner der Haustierhaltung schlechthin da.
 
Hallo Herbert,

Das alles ist schon lange bekannt. Nichts neues auch wenn Du es noch nicht gewußt hast.
Nach meiner Ansicht gehts Peta nur um eines: Geld und nochmals Geld. Das ist eine große Organisation die weltweit in den wohlhabenden Ländern Spenden sammelt. Allerdings nicht für den Tierschutz wie man sieht sondern offensichtlich nur um sich selbst zu bereichern.
Man sollte den Laden verbieten oder zumindest die Machenschaften viel mehr breittreten und veröffentlichen damit die keine Spenden mehr bekommen. Aber mach das mal, die sind reich und mächtig, denen passiert nichts.
 
Hallo Herbert,

Das alles ist schon lange bekannt. Nichts neues auch wenn Du es noch nicht gewußt hast.
Nach meiner Ansicht gehts Peta nur um eines: Geld und nochmals Geld. Das ist eine große Organisation die weltweit in den wohlhabenden Ländern Spenden sammelt. Allerdings nicht für den Tierschutz wie man sieht sondern offensichtlich nur um sich selbst zu bereichern.
Man sollte den Laden verbieten oder zumindest die Machenschaften viel mehr breittreten und veröffentlichen damit die keine Spenden mehr bekommen. Aber mach das mal, die sind reich und mächtig, denen passiert nichts.

dem ist fast nichts hinzuzufügen,nur das es bei den meisten Tierschutzvereinen ähnlich ist;;;es geht nur um die KOHLE,,,die Tierheime MÜSSEN voll sein,,,,erst DANN gibt es auch ZUSCHÜSSE.es reichen meist unsere deutschen Hunde u.katzen nicht für alle,also werden aus südlichen u.östlichen ländern noch welche eingeführt.
wenns nicht traurig währe,,,,wärs zum lachen.
mfg willi
 
Hallo Herbert,

Das alles ist schon lange bekannt. Nichts neues auch wenn Du es noch nicht gewußt hast.
Nach meiner Ansicht gehts Peta nur um eines: Geld und nochmals Geld. Das ist eine große Organisation die weltweit in den wohlhabenden Ländern Spenden sammelt. Allerdings nicht für den Tierschutz wie man sieht sondern offensichtlich nur um sich selbst zu bereichern.
Man sollte den Laden verbieten oder zumindest die Machenschaften viel mehr breittreten und veröffentlichen damit die keine Spenden mehr bekommen. Aber mach das mal, die sind reich und mächtig, denen passiert nichts.

weiß man eigentlich WER wirklich hinter PETA steckt ?????
 
die Tierheime MÜSSEN voll sein,,,,erst DANN gibt es auch ZUSCHÜSSE.es reichen meist unsere deutschen Hunde u.katzen nicht für alle,also werden aus südlichen u.östlichen ländern noch welche eingeführt.

Hallo Willi,

dem muss ich widersprechen. Ich kann nicht für alle Tierheime sprechen, aber für die, die ich kenne und davon vor allem die, in denen ich aktiv bin.
Die Tierheime haben ordentlich zu kämpfen. Die Spendenbereitschaft geht zurück, die Städte zahlen schon lange nicht mehr das, was für die Versorgung von Tieren notwendig wäre. Haben sie das überhaupt je? Die Pauschalen oder "Pro-Tier-Beiträge" der Gemeinden, Städte und Kreise sind jeweils nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Davon werden allenfalls die Futterkosten gedeckt. Dann fehlen aber noch die Personalkosten, Versorgungskosten wie Strom, Wasser, Gas, Zubehör und nicht zuletzt die Tierarztkosten. Und die Vermittlungsgebühren reichen ebenfalls nicht aus, um - betriebswirtschaftlich betrachtet - die Kosten, die die Tiere im Tierheim verursacht haben, abzudecken.

Oft werden Tiere aus dem Ausland nur dann geholt, wenn auch wirklich Plätze frei sind und dann auch nur von Organisationen, die auch unten vor Ort eine Veränderung erreichen wollen. Nur "hochholen" bringt auch nichts. Es muss sich im Grundsatz etwas ändern.

Aber es mag durchaus Vereine und auch Tierheime geben, die das anders sehen. Wie gesagt, für alle kann ich nicht sprechen. Aber man sollte auch nicht alle über einen Kamm scheren.

LG, Sabine
 
Das sind verschiedene Einzelpersonen, die sich ein schönes Leben machen, natürlich mit dem Auftrag des Tierschutzes :zwinker:

Was man aber auch nicht vergessen darf, ist unser "Deutscher Tierschutzbund". Diese Herrschaften lassen uns Züchter immer und immer wieder ihre Abneigung spüren und stellen uns stets als "Tierquäler" hin. Interessant wird es für uns, wenn wir mal deren Einkünfte (Spenden etc.) anschauen und dann die Personalkosten für diesen 10-köpfigen Vorstand. Irgendwo lagen die Einkünfte bei mehreren Millionen Euro, die Personalkosten lagen ebenfalls im Millionenbereich.
Unter seriös verstehe ich etwas anders und da kommt schnell die Frage auf, wie Leute "zum Tierwohl" spenden, anstatt mal die Augen zu öffnen.
 
ja hatte ich auch gelesen. Aber ist doch meist so wenn es um viel Geld geht. Mich wundert das nicht wirklich.
 
Hallo miteinander
Gibt es eigentlich sachliche/ objektive Infos zum "Peta"-Thema ?
Also z.B. Gerichtsurteile o.ä, ?
Zu jeder Darstellung findet man ja eine Gegendarstellung.
Ich finde das schwierig sich hierbei ein einigermaßen sachliches Urteil zu bilden..

Gruß und schönen Sonntag

Rolf
 
?????????????

Was brauchst Du noch?
Die Tötungszahlen sind doch offiziell und durch nichts zu entkräften.
 
Hallo miteinander
Gibt es eigentlich sachliche/ objektive Infos zum "Peta"-Thema ?
Also z.B. Gerichtsurteile o.ä, ?
Zu jeder Darstellung findet man ja eine Gegendarstellung.
Ich finde das schwierig sich hierbei ein einigermaßen sachliches Urteil zu bilden..

Gruß und schönen Sonntag

Rolf

guckst du google:)
 
Zu deutschen Tierheimen. Das Saarbrücker Tierheim nimmt nur Tiere an für die sie auch Zuschüsse bekommen. So nehmen die keine Vögel an da die Stadt dafür nichts zahlt. Zudem gab es in diesem Tierheim in den vergangenen Jahren genug Finanzskandale. Das spricht doch für sich. Ob es woanders besser ist weiß ich nicht.
 
hallo ich habs selbst erlebt,hat mir dann die augen geöffnet,mein beispiehl in stich worten,mein Hund war entlaufen,also suchen, anrufen,obwohl 6km von mir ein t.h. ist,der Hund kann überall sein,der Hundefänger wird nach km.bezahlt,je weiter,desto mehr kohle,t.h. bis zu 80km Entfernungen waren möglich.wir haben gesucht u.dadurch Einblicke erhalten,gelernt hab ich da,,,,nicht 1.cent mehr an diese t.h.,es geht denen nur ums Geld.nicht ein t.h war dabei das mich vom Gegenteil überzeugte,von reinland Pfalz über bw. bis in den Odenwald sind wir gekommen.

mfg willi
p.s. unser blacky ist nie mehr aufgetaucht.
 
Wie gesagt, ich kann nur für die Tierheime sprechen, die ich kenne und bei denen ich Einblick in die Finanzen habe.

Auch ich schere nicht über einen Kamm. Es gibt sicher genug Institutionen, bei denen das anders ist.

Tut mir leid, wenn ihr nur schlechte Erfahrungen gemacht habt.
 
Gibt es eigentlich sachliche/ objektive Infos zum "Peta"-Thema ?
Ja, die beste Quelle dafür ist Peta selbst. Zu deren eigener Darstellung zum Thema kommst Du direkt, wenn Du bei Google "Peta" und "Pentobarbital" eingibst. Die dort beschriebenen Tötungen gelten laut TierSchG nicht als "vernünftiger Grund" und sind deshalb den Tierheimen in Deutschland verboten. Auch in den U.S.A. gibt es private sog. "No kill shelter", aber Peta betreibt meines Wissens keine, obwohl ihnen diese Option selbstverständlich auch in Amerika offen stünde.
 
Meine eigene Meinung zu Peta war immer, das sie sich für Nutztiere einsetzen um deren Haltung, Schlachtung usw. zu verbessern .
Das finde ich absolut in Ordnung. Aber sie sind auch absolut gegen die Haltung von Tieren, egal ob Nutz- Haus- etc. Tiere sollten nur in der Natur vorkommen und nicht in menschlicher Obhut.
Daher sollten auch keine Tierprodukte konsumiert werden, egal ob Milch, Fleisch, Wolle, Honig , Leder .

Das ist ein guter Ansatz, wie ich finde. Aber es gibt nun viele Tiere , die auch als Liebhabertiere gehalten werden . Vögel, Hunde , Katzen, Nager und ich denke es ist nicht realistisch deren Haltung komplett abzuschaffen . Ich habe Hunde, Hamster, und nun wieder einen Vogel:) Ich bemühe mich darum das es ihnen gut geht . Die meisten meiner Tiere stammen aber aus nicht vernünftiger Haltung. Es geht ihnen bei mir hoffe ich ,besser als vorher .

Man sollte aber immer auf schlechte Haltung hinweisen und auch anprangern, das ist ist für mich völlig o.k. Die Öffentlichkeit sollte auf jeden Fall erfahren, wie ihr Fleisch, die Wolle, der Pelz , die Milch , die Eier entstehen und welche Leiden diese Produzenten erleiden mußten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte aber immer auf schlechte Haltung hinweisen und auch anprangern, das ist ist für mich völlig o.k. Die Öffentlichkeit sollte auf jeden Fall erfahren, wie ihr Fleisch, die Wolle, der Pelz , die Milch , die Eier entstehen und welche Leiden diese Produzenten erleiden mußten.[/QUOTE]
hallo
dann sollte mann aber auch unbedingt anprangern wies in Tierheimen zugeht,was peta mit Tieren macht u.wie diese die spenden/zuschüsse verwenden!!!!!!
mfg willi
 
Moin !
@ Vogelklappe : Danke für den Hinweis.
@ andreadc : ganz deiner Meinung. Somit ist Peta ein "zwiespältiges" Thema; mit den Tiertötungen per se kann ich nicht
einverstanden sein. Zumal wohl auch suggeriert wird, daß Tiere vermittelt würden.
Mit dem Rest der Arbeit kann ich mich sehr wohl identifizieren.

Der letzte Bericht den ich kürzlich von Peta gelesen habe ist einer über die Qual von Angorakaninchen in China.
Denen wird das Fell bei lebendigem Leibe ausgerissen. Das Thema geht mir seitdem im Kopf rum- furchtbar.
Dieses "offen machen" finde ich einen sehr guten Aspekt der Peta-Arbeit.

LG Rolf
 
Nunja, PETA war ja noch nie sehr zimperlich beim Verbreiten von Unwahrheiten und Verdrehen von Tatsachen. Leider gibt es dann Leute die den Blödsinn glauben, weil sie sich in Ihrer unendlichen Unbedarftheit nicht vostellen können, daß es sich um Lügen handeln könnte. Wenn es um Tier- oder Umweltschutz und Ähnliches geht, dann wird treudoof geglaubt was die "Gurus" erzählen, wenn ein Politiker etwas erzählt, dann glaubt man dem zuerst einmal gar nicht und zweifelt auch dann noch alles an, wenn es für ihre Aussagen wissenschaftliche Belege gibt.

Aber zurück zu dem "ausgerissenen" Fell. Das ist wiederum ausgemachter und von Peta verbreiteter Blödsinn. Wenn Du schon mal einen Hund oder eine Katze gestreichelt haben solltest, dann wird Dir vielleicht aufgefallen sein, daß die Viecher mal mehr und mal weniger "haaren". Nicht anders ist das beim Angorakaninchen. Die Haare sterben nach einer Weile ab und fallen aus. Normalerweise würde ein tägliches Auskämmen reichen, wenn man aber in das Fell greift und hat dann eine handvoll Haare in der Hand, dann ist das noch lange kein "Fellausreißen".

Wie und warum das mit dem Haarausfall so ist, können wir gerne vertiefen, wenn es nötig sein sollte.
 
Thema: Tötet Peta Tiere?

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