ein Jäger hat mal wieder zugeschlagen

Diskutiere ein Jäger hat mal wieder zugeschlagen im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - Servus Community, Bin heute mit dem Auto unterwegs gewesen und habe diese total unglaubwürdige Geschichte im Radio gehört. Hier zum nachlesen...
....und dann?
 
Gar nichts und dann. Ich sage nur, auch wo keine Fehler passieren dürfen gibts welche. Hab jedenfalls noch nie einen Unfehlbaren gefunden. Nicht mal den Papst.
Oder bist dus?
 
Hab auf der Fuchsjagd, nachts, auch schon mal beinahe einen streunenden Hund erlegt. Gut ist er noch aufgestanden und der Ringelschwanz war dann erkennbar.

Oft herrscht Dämmerung oder auch gerade bei Wildschwein, Fuchs etc. Nacht. Da ist es nicht immer einfach, aber man sollte, wenn man sich nicht ganz sicher ist auch genug zurückhaltend sein um dann nicht abzudrücken.

Darf man dabei keine Nachtsichtbrille benutzen?
 
Ich wollte damit keine erneute Debatte über Jäger entfachen. Aber bei diesem Fall ist nun mal klar dass es sich sicher um kein Versehen gehandelt hat. Und ich hoffe mal dass man ihm die schlechte Ausrede nicht abkauft.
 
Nun,

für den Deppen vom Dienst maßt du dir ganz schön Sachkenntnis an - die du aber nicht hast.

Was haben solche ......... wie Du mit dem Begriff "waidgerecht" zu tun - außer, dass sie dieses Wort mal irgendwo gelesen haben?
 
Selten mal ein dermaßen dämliches Posting gelesen.
Aber man sieht ja an den Unterschriften welches Geistes Kind der Verfasser ist. Dumm wie Bohnenstroh aber frech wie Dreck.
 
Fehlt hier etwas? Hab ich eine Antwort versäumt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Selten mal ein dermaßen dämliches Posting gelesen.
Aber man sieht ja an den Unterschriften welches Geistes Kind der Verfasser ist. Dumm wie Bohnenstroh aber frech wie Dreck.

Der "Kluge" scheint hier Narrenfreiheit zu haben.
 
Grüß euch,

der Kaiseradler stammte aus keinem Auswilderungsprojekt (in Ö wurde noch nie ein Kaiseradler ausgewildert)! Da hat die Zeitung einen Blödsinn geschrieben.

Diverse Pauschalisierungen einem ganzen Land gegenüber finde ich übrigens bedenklich- ja wir haben bereits optische Brillen...

Hier übrigens wieder ein bedenklicher Beitrag aus Ö: http://70085.forumromanum.com/member/forum/entry_ubb.user_70085.2.1120632418.1120632418.1.kaiseradlerfotografie_ohne_ruecksicht-bird_at.html

Es sollen übrigens vor allem eure Landsleute sein, die sich nix pfeifen...

LG
 
Punkto Pauschalisierung: "Eure Landsleute"? Glaub jetzt nicht, dass soo viel Schweizer da unterwegs sind.:D

Vielleicht würden die alten Militärtafeln mehr nützen: Betreten verboten , Gelände vermint.
Oder Tollwutgefahr Sperrgebiet. etc. Das mit : Vorsicht Giftschlangen, hat früher bei uns am See auch immer geholfen.

Aber eigentlich sollte es doch für die grossen Naturschutzverbände kein Problem sein eine vernünftige Absperrung hinzukriegen. Da fliessen Millionenbeträge und bei so einen Klacks kann man nichts machen?
 
Vielleicht würden die alten Militärtafeln mehr nützen: Betreten verboten , Gelände vermint.
Oder Tollwutgefahr Sperrgebiet. etc. Das mit : Vorsicht Giftschlangen, hat früher bei uns am See auch immer geholfen.

Ich stehe eher auf "Vorsicht Schußwaffengebrauch - Betreten auf eigene Gefahr". Am besten noch mit ein paar Einschußlöcher am Schild. Das hat auch schon so manchen Jäger und Wilderer von Privatwäldern fern gehalten. :+klugsche
 
Moin, El Hadji,

es ist doch klar, dass Jäger aus Freude am Töten Tiere erschießen!

Wenn dem nicht so wäre, würden sie mit der Kamera unterwegs sein, um Tiere
zu "schießen".


Unser Straßenverkehr "erlegt" jährlich etwa die Hälfte des Wildtierbestandes,
welchen die schießwütigen Jäger gerne selbst ins Jenseits befördern würden.

Aus Frust darüber buchen diese Typen teuere Jagdreisen nach Kamschatka, Alaska,
Mongolei, usw. um ihren Tötungstrieb zu befriedigen.

Billiger wäre es für diese Typen, ehrenamtlich als Kopfschlächter auf einem Schlachthof
tätig zu werden. Diese Tätigkeit würde die Jäger aber geistig überfordern!

Gruß
arno2
 
Arno2, das ist jetzt nicht so wirklich qualifiziert, was Du da von Dir gegeben hast. Dieses Niveau haben wir hier eigentlich schon lange hinter uns gelassen und bewegen uns stattdessen auf einer deutlich höheren (=der sachlichen) Ebene.

VG
Pere ;)
 
Man könnte jetzt auch folgende Auslegung machen: Wenn weniger Wild erlegt würde, gäbe es noch mehr Unfälle mit Personen und Materialschaden.

Ansonsten: Bitte nicht über Sachen schreiben in die man noch keinen Einblick bekommen hat. Kritisieren ( und das darf man durchaus) heisst auch, dass man über die kritisierte Angelegenheit bescheid weiss. Sonst ist es nur ein wild um sich schlagen.

PS: Wildtierfotografie kann durchaus auch sehr üble Folgen haben, gerade z.B. im Zusammenhang mit seltenen Bruten wie dem hier erwähnten Kaiseradler.

@ Pere, warst wieder mal schneller.
 
Moin, eric,
moin Pere,

Eure Einwände sind teilberechtigt, weil für alles, was auf dem Feld,
im Boden, im Wald, im Wasser, usw. passiert, letztlich die Politiker
verantwortlich sind.
Die machen die Gesetze für den Umgang und die Nutzung
der Natur mit ihren Pflanzen und Tieren!
Menschen, die sich nicht an diese Gesetze halten, werden strafrechtlich verfolgt.
Das gilt auch für Jäger!

Gruß
arno2
 
Was ist daran Naturschutz, wenn ständig Wölfe willkürlich abgeknallt werden? Und gleichzeitig heulen die Bauern, weil Schwarzwild die Felder zerstören. Aktuell ist es so, das laut Jäger-Medien soviel Schwarzwild geschossen wird, wie schon lange nicht mehr. Aber es reicht nicht.

Das einzige Tier in der Natur das helfen könnte, ist der Wolf. Aber 23 Rudel mit 100 Tieren in ganz Deutschland sind zuwenig um der "Plage" mit dem Schwarzwild Herr zu werden. Die Geister ich die rief......:zwinker:
 
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