ein Jäger hat mal wieder zugeschlagen

Diskutiere ein Jäger hat mal wieder zugeschlagen im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - Servus Community, Bin heute mit dem Auto unterwegs gewesen und habe diese total unglaubwürdige Geschichte im Radio gehört. Hier zum nachlesen...
Ist halt alles nicht so einfach. Wen man denn den Wölfen beibringen könnte, dass sie nur Schwarzwild reissen, wärs einfacher. So ist halt doch ein Konfliktpontential da.

Das Problem sind aber weder Wölfe noch Wildschweine, sondern wir.
Solange wir allen Platz für uns beanspruchen und nutzen wollen, gibts Probleme. Das fängt schon bei jedem Gartenbesitzer an oder jedem Strassenbenutzer etc. Die Probleme nur auf die Jagd abwälzen zu wollen , ist sehr einseitig.

Zudem:Wie viele Wölfe bräuchte es um mehr als 500 000 Wildschweine zu reissen ? ( Jährliche Abschusszahl in D)
 
der lebensraum aller tiere wird immer enger,die die sich in diesen lebenraum absetzen wollen (jäger) werden immer mehr.der andrang einen jagdschein zu besitzen hat ein enormes ausmaas angenommen.man sollte sich dann auch mal umschauen dann sieht man das immer mehr "gut betuchte" dazukommen,die die jagd dann einfach mal so als schönen ausgleich nach ihrer beruflichen situation nutzen.das hat heutzutage oftmals nichts mit tierliebe oder freud an die natur zu tun.
die pacht wird dann gerne bezahlt,um sich auszutoben.
nach vielen gesprächen mit jagdfreunden kann ich aus eigener erfahrung nur sagen :
wenn man eine hand voll sand nimmt und diese im wind pustet,sind die sandkörner die übrig bleiben die waidmänner die man noch als waidmänner bezeichnen darf.

und es wird sicherlich nicht der letzde getötete wolf sein.
ich mach es mir jetzt mal ganz einfach:

die teure pacht muss sich im endeffekt auch irgendwo ausbezahlen!
ein wolf im jagdrevier ist gleichzeitig ein schädling.ist der wolf nicht mehr da,ist das schwarzwild der schädling.ist schwarzwild genug dezimiert worden gibt es noch das rotwild deren bestand wegen der bäume zb. auch dezimiert werden muss.dann gibt es noch das niederwild,aber bevor man unten anfängt schaut man lieber mal hoch,denn greifvögel könnten ja auch eine gefahr fürs niederwild sein das man selbst gern erlegen würde.und ist ein fuchs in der nähe...usw

es lassen sich immer genug gründe finden....


VG, Marco
 
Ich glaube es kommt bald ein anderes Problem auf uns zu, wenn ich mir die Meinungen einige Jäger hier bei uns anhöre. Mein Vater und Großvater sind Jäger und haben natürlich ein Revier.
Jetzt haben wir bei uns wieder dauerhaft Luchse und seit einigen Jahren immer mal wieder Wölfe. Nun werden natürlich die Abschusszahlen weniger, das Rehwild dezimiert der Luchs und die Wölfe räumen unter dem anderen größeren Wildarten auf wenn sie mal da sind. Sie werden sich nun natürlich überlegen die Reviere abzugeben, denn teuer Pacht bezahlen, damit Wolf und Luchs das Wild dezimieren, ist wirtschaftlich nicht besonders günstig. Aber wer soll so ein Revier das nur Kosten verursacht dann übernehmen ? Freiwillig möchte das wohl dann niemand...
 
Nils, diese Reviere brauchen dann ja auch keinen Jäger. Da hilft die Natur sich selber, so wie es eigentlich sein sollte.
Wozu brauchen wir denn Jäger? Doch nur deshalb weil genau diese in den vergangenen Jahrhunderten das Raubwild ausgerottet haben. Dies ist nicht aus Tierschutzgründen passiert, damals so wenig wie heute, sondern ausschließlich aus Eigennutz damit mehr für die Jäger vorhanden ist. So lange sich daran nichts ändert werden diese Leute weiterhin das Raubwild, egal ob legal oder illegal, abknallen. Die sind ja schon auf einen Bussard eifersüchtig, von Adlern gar nicht zu reden.
 
Stimmt so nicht ganz. Zu den Aufgaben der Jägerschaft gehört zum Beispiel auch das Ausrücken bei Wildunfällen, das Eingreifen bei Seuchenfällen ( Staupe, Räude, Gamsblindheit etc). Schadenverminderung in Bannwäldern, Kulturen etc.

Natürlich steht auch mit eine Nutzungsabsicht dahinter.

Wir haben ja in der Schweiz auch einen Kanton mit "Jagdverbot". Da erledigen dann Staatsangestellte die notwendigen Aufgaben. Auch ohne Jagd in dem Sinne, gibt es durch Interessenkonflikte, jede Menge zu tun.
Hätten wir noch eine unberührte Naturlandschaft, würde sich alles selber regeln. Da wir dies aber nicht mehr haben, gibt es immer wieder Probleme. Ja auch die würden sich selber "regeln", aber nicht immer grad so , wie wir es gerne hätten.
Bekomme ich z.B. die Tollwut, regelt sich das von alleine. Einer weniger, ein kleiner Beitrag gegen die Ueberbevölkerung. Nur hab ich nicht gerade Lust dazu.
( Die Impfaktionen gegen die Tollwut wurden auch durch die Jägerschaft durchgeführt).
 
Vielen Dank eric für Deine diversen Hinweise , die zeigen das dem Jäger auch andere Aufgaben auferlegt sind als einfach nur darauf los knallen
 
Wenn Wolf und Luchs alles regeln,wäre es höchste Zeit,ein paar von denen in Berlin anzusiedeln(Wildschweinplage),noch einen Bären dazu,und das Obdachlosenproblem wäre auch gleich gelöst.Kein Wolf Jagd Wildschweine im Maisfeld,wenn die Wolfbefürworter dann auch für den entstandenen Schaden aufkommen(statt Jäger),wäre das in Ordnung.Bei uns ist das Hauptwild mittlerweile Waschbären.Holger
 
Wir haben ja in der Schweiz auch einen Kanton mit "Jagdverbot". Da erledigen dann Staatsangestellte die notwendigen Aufgaben.
Ja, darüber habe ich anlässlich eines Schwarzwildsymposiums schon einen Vortrag eines der dortigen Verantwortlichen genossen und auch einen Beitrag im Fernsehen gesehen. Die kommen tatsächlich ganz ohne Jagd aus. Dort wird nicht gejagt, sondern professionell gemanagt. Und zwar ganz intelligent: Man legt Maisköder aus und überwacht diese mittels einer selbstauslösenden Kamera. Wenn man dann weiß, wann die Schweine regelmäßig kommen, legt sich ein Profi auf die Lauer und managt eines der Tiere weg. Was er dafür verwendet, sieht zwar aus wie ein Jagdgewehr (und funktioniert auch so), aber es ist eben kein solches, sondern ein Managementinstrument. Raffiniert, dieser Genfer ...

Wie Eric schon sagte, gibt es auch noch den Nutzungsgedanken. Unsere Vorfahren jagten schon, noch bevor man sie als "Menschen" bezeichnen konnte. Und auch heute noch essen wir das erjagte Wildfleisch. Warum auch nicht, denn es ist gesund und schmeckt.

Die Idee der Wolfs- und Bärenansiedlung in Berlin finde ich übrigens gut! Schließlich sind beide Tiere harmlos und reduzieren die dortigen Schweine zudem kostenlos mit.

VG
Pere ;)
 
Wenn Wolf und Luchs alles regeln,wäre es höchste Zeit,ein paar von denen in Berlin anzusiedeln(Wildschweinplage),noch einen Bären dazu,und das Obdachlosenproblem wäre auch gleich gelöst.Kein Wolf Jagd Wildschweine im Maisfeld,wenn die Wolfbefürworter dann auch für den entstandenen Schaden aufkommen(statt Jäger),wäre das in Ordnung.Bei uns ist das Hauptwild mittlerweile Waschbären.Holger
Holger, ich habe gerade vorgestern im TV einen Bericht über die Wölfe gesehen. Ja, es kommt vor daß auch mal ein Stück Nutzvieh gerissen wird. Aber nur dort wo der Besitzer sein Vieh nicht sichert. Wie blöd muß man sein in einer Gegend wo es Wölfe gibt ein Tier über Nacht draußen anzubinden. Daß das gerissen wird ist logisch.
Ansonsten sind es nur die Jäger die sich beschweren. Sie kommen bei Rot- und Schalenwild nicht mehr zum Schuß. Heißt der Spaß des Abschießens wird ihnen genommen.
Im Gegensatz dazu sind die Förster begeistert von den Wölfen. Denn die sorgen dafür daß der Verbiß an Baumschößlingen zurück geht und der Wald davon profitiert. Einfach dadurch daß die Wölfe den Bestand an Rehen und Hirschen regulieren. Daß dies tatsächlich so ist hat man in Osteuropa wo es noch genügend Wölfe gibt mit Sicherheit festgestellt. Dort kennt man diesen Effekt schon seit vielen Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten. Deshalb läßt man dort auch die Wölfe in Ruhe.
Übrigens, gestern gab es die Meldung daß mal wieder ein Jäger einen Jagdkumpan im Maisfeld erschossen hat. Wieder ein Beweis dafür daß die Jagd nichts mehr mit waidmännischen Regeln zu tun hat sondern einfach auf Verdacht drauflos geballert wird. Hauptsache abschießen, egal wie.
 
Ja die Genfer haben schon ihre speziellen Methoden. Die dürfen da, weil es ja keine Jagd ist, auch alle möglichen Hilfsmittel verwenden, die sonst verboten sind.:+schimpf

Berliner Bär würde ja passen. Als ganz so harmlos würde ich den aber doch nicht betiteln.

Was Forst und Wild betrifft, kenn ich leider genug Förster, die am liebsten gar kein Wild hätten. Da wird über jedes Pflänzchen gejammert, das mal angeknabbert wurde.

Was klagen der Jägerschaft über ev. abnehmenden Wildbestand betrifft: Solange natürlich der Jagdpachtpreis gleich hoch bleibt aber weniger jagdbares Wild da ist, kann ich da auch verstehen, dass sich die Begeisterung in Grenzen hält. Es geht ja mit auch darum, mit dem Ertrag den Pachtzins mit zu finanzieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Holger, ich habe gerade vorgestern im TV einen Bericht über die Wölfe gesehen. Ja, es kommt vor daß auch mal ein Stück Nutzvieh gerissen wird. Aber nur dort wo der Besitzer sein Vieh nicht sichert. Wie blöd muß man sein in einer Gegend wo es Wölfe gibt ein Tier über Nacht draußen anzubinden. Daß das gerissen wird ist logisch.
Ansonsten sind es nur die Jäger die sich beschweren. Sie kommen bei Rot- und Schalenwild nicht mehr zum Schuß. Heißt der Spaß des Abschießens wird ihnen genommen.
Im Gegensatz dazu sind die Förster begeistert von den Wölfen. Denn die sorgen dafür daß der Verbiß an Baumschößlingen zurück geht und der Wald davon profitiert. Einfach dadurch daß die Wölfe den Bestand an Rehen und Hirschen regulieren. Daß dies tatsächlich so ist hat man in Osteuropa wo es noch genügend Wölfe gibt mit Sicherheit festgestellt. Dort kennt man diesen Effekt schon seit vielen Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten. Deshalb läßt man dort auch die Wölfe in Ruhe.
Übrigens, gestern gab es die Meldung daß mal wieder ein Jäger einen Jagdkumpan im Maisfeld erschossen hat. Wieder ein Beweis dafür daß die Jagd nichts mehr mit waidmännischen Regeln zu tun hat sondern einfach auf Verdacht drauflos geballert wird. Hauptsache abschießen, egal wie.
Holger, so einfach ist das nicht mit den Wölfen und dem Nutzvieh. Und so einfach mit der Freude des Försters ist es auch nicht.

Es hat alles ein Für und ein Wider, kein Vorteil ohne Nachteil. Weder rettet der Wolf den deutschen Wald noch führt seine Anwesenheit dazu, dass fast kein Wild mehr da ist.

M. W. war der Jagdunfall in einem Rapsfeld und es war ein Unfall (Querschläger), sofern wir denselben Fall meinen. Daraus pars pro toto zu schließen, dass alle Jäger schießwütig sind, ist unlogisch und unbegründet.

VG
Pere ;)
 
Nein Pere, wir meinen nicht den selben Fall. Es war definitiv ein Maisfeld in dem Wildschweine gejagt wurden. Und es war auch kein Querschläger sonst hätte die Polizei nicht sofort die Waffe beschlagnahmt. Daß es da noch einen Fall in einem Rapsfeld gab wußte ich nicht. Aber auch hier wurde unverantwortlich gehandelt denn eine Gefährdung anderer Personen muß beim Schießen definitiv ausgeschlossen sein was mal wieder nicht der Fall war. Diesbezüglich verstärken diese Fälle meine Ansicht über Jäger jedesmal aufs neue.
 
Unfälle können auch bei absolut verantwortungsvollen Personen vorkommen. Eine Gefährdung ausschliessen ist beim besten Willen nicht immer definitiv möglich, sondern höchstens soweit reduzierbar, dass nach menschlichem Ermessen nichts passieren sollte.
Ich kann ein Stück Wild dastehen haben, Kugelfang bestens, Distanz stimmt, kein Hinderniss da, alles frei und bei der Schussabgabe hüpft dahinter ein Querfeldeinjogger aus dem Unterholz.
 
Genau wie eric geschrieben hat regelt sich leider nicht alles von allein, das bedeutet auch ein Revier in dem aus welchen Gründen auch immer nicht gejagt wird oder gejagt werden muss verursacht Kosten, die niemand tragen möchte.
Ich sehe es eher als ehrenamtliche Arbeit was Jäger auf eigene Kosten leisten, als sie als Schießwütige Gesellen darzustellen. Die Reviere bei uns werfen bei weitem nicht genug ab, damit sich das irgendwie rechnet, genauso wie die viele Zeit, Spritkosten usw.

Neulich als ich zufällig bei meinem Großvater wurde er angerufen weil Spaziergänger ein krankes/verletztes Tier gesehen hatte. Ich habe dann mit gesucht ob wir das Tier finden, um es eventuell zu erlösen, oder andere Maßnahmen zu ergreifen. Wir haben einige Stunden im Wald zugebracht mit suchen, leider erfolglos (so schlecht kann es dem Tier wohl nich gegangen sein, wie beschrieben...). Aber diesen Aufwand sehen die wenigsten "Nicht Jäger". Auch mir war das so nicht bewusst, aber es gehört nun mal dazu. Wer macht das wenn das Revier kein Jäger betreut ? Dann würde ein solches Tier jämmerlich zu Grunde gehen, wenn es nicht gnädigerweise einem Raubtier über den Weg läuft...
 
Ich bin kein Jäger aber an Wochenenden sehr oft draußen im Moor oder in den Feldern zu finden. Oft begegnen wir Jäger und werden dann auch informiert über
Standorte die gerade bejagt werden . Wir sind hier in einer ländlichen Gegend in der es gottlob noch ausreichend Niederwild gibt und man sie noch beobachten kann.
Leider gibt es nicht immer erfreuliches zu sehen , so auch am letztem Wochende. Beladen mit vollreifen Hollunderbeeren suchten wir den Heimweg auf einer eigentliche wenig befahrenen Straße . Allein auf einer Strecke von ca 3 km sahen wir 4 überfahrende Hasen . Wenn ich mir vorstelle was für eine Strecke von Hasen (oder anderem Niederwild) es wird wenn alle überfahrenden Hasen nebeneinander liegen ? Wer ist den nun so frage ich mich der größere Feind des Wildes oder der Natur Ist es der Jäger der da rum knallt oder die Menge der Autofahrer die durch Feld und Flur hindurch rasen ohne Rücksicht auf Hinweißschilder " Wildwechsel " ect.
 
Das waren Jäger auf dem Weg zu ihrem Anstand! Was denn sonst? Oder Geocacher, die sich einen Drive Inn holen.....!
Egal, scheisse ist das trotzdem!
 
In den Thüringer Staatsforsten soll der Rehwildbestand aus "ökologischen" Gründen auf null gefahren werden.Der Wolf wird das nicht leisten können-da sind die Jäger dringend nötig.
Im übrigen ist in der Schweiz schon ein Wolf von einer S-Bahn überfahren worden ,in einer Stadt.Bei den Olymp.Spielen hat doch eine Amerikanerin einen Wolf mit dem Handy im Flur des Athletendorfes gefilmt.Von der Harmlosigkeit des Rauptieres war sie allerdings nicht ganz so überzeugt, wie die Deutschen.Holger
 
Aber auch hier wurde unverantwortlich gehandelt denn eine Gefährdung anderer Personen muß beim Schießen definitiv ausgeschlossen sein was mal wieder nicht der Fall war.
Soweit die Theorie, die für jeden Lebensbereich gilt. Wenn aber jeder so handeln könnte, dass Gefährdungen anderer immer ausgeschlossen werden, dann wäre die Welt ein Stück "guter", wie man so schön sagt: Keine Verkehrsunfälle, keine Arbeitsunfälle, keine Unfälle im Privatbereich - einfach gar keine. Das wäre eine tolle Sache!

Fakt ist aber, dass nicht nur menschliches Versagen, sondern auch Unvorhergesehes Ursache für Unfälle aller Art ist. Und genausowenig, wie Arbeitsunfälle ausgeschlossen werden können, kann es auch immer wieder zu Jagdunfällen kommen. Oft sind es krasseste Sicherheitsmissachtungen - dann gebe ich Dir völlig Recht - manchmal aber eben auch einfach nur Unglück. Hundertprozentige Sicherheit wird es nie geben. Es sollen schon Leute beim Essen erstickt sein. Ist es also unverantwortlich zu Essen?

VG
Pere ;)
 
Oder Geocacher, die sich einen Drive Inn holen.....!

die holen sich garantiert kein "Drive in" :zustimm: und sind von Jägern garantiert nicht gerne gesehen............:D
 
hier nur mal eine alte noch nicht aktuelle liste der illengalen greifvogelverfolgung,und auch nur die die aufgedeckt worden sind (will auch gar nicht wissen was sonst noch so in den tiefen wäldern abgeht)
und es geht "nur" um illegale greifvogelverfolgung


16.04.2014: Siegen: Wanderfalke wurde gezielt vergiftet
22.08.2013: Greifvogel-Massaker in Delbrück - illegale Falle und 12 tote Greifvögel entdeckt
05.07.2013: 1.800 Geldstrafe für Fang und Hinrichtung eines Habichts
28.06.2013: NRW: Greifvogel-Wilderei stark angestiegen
06.04.2013: Willich: Tierquälerei und Greifvogel-Wilderei aufgedeckt
26.02.2013: Komitee-Mitarbeiter finden 18 illegale Fallen und 7 tote Greifvögel
03.01.2013: Mäusebussard gefangen und totgeschalgen in Korschenbroich
27.01.2013: Leiterfalle mit Mäusebussard in Herongen
06.03.2012: Polizei und Naturschützer entdecken 26 illegal aufgestellte Fallen
08.02.2012: Duisburger Jäger wegen Habichtfang verurteilt
07.02.2012: Polizei stellt Fallen bei Dortmunder Taubenzüchter sicher
27.01.2012: Dormagen: Habichtfangkorb bei Taubenzüchter sichergestellt
25.11.2011: Heinsberg-Laffeld: Sardinendose war vergiftet
22.08.2011: Illegaler Fang von Habichten in Heek - Jäger unter Verdacht
06.06.2011: Ochtrup: Polizei stellt illegal gehaltene Rabenvögel sicher
28.05.2011: Davensberg: Polizei stellt Vogelfallen sicher
05.04.2011: Herford: Illegale Tierfallen entdeckt
24.03.2011: Versmold: Illegale Habichtfalle entdeckt - Taubenzüchter überführt
11.03.2011: Wesel: 6 tote Bussarde am Freizeitsee Menzelen
09.03.2011: Wassenberg: Bussard verhungert in illegaler Falle
04.02.2011: Wieder tote Greifvögel in Linnich und Brachelen gefunden
26.01.2011: Falkner aus Soest muss 2.400 € Geldbuße zahlen
20.01.2011: NRW: 52 tote Greifvögel in drei Wochen
10.01.2011: Neuer Giftverdacht in Heinsberg - 16 tote Greifvögel in Kogenbroich
09.12.2010: Rheinberg: Gericht verurteilt Taubenzüchter zu Geldstrafe
08.12.2010: Steinfurt: Illegale Vogelfallen entdeckt
20.08.2010: Lengerich: Jäger beim Auslegen von Giftködern gefilmt
08.08.2010: Euskirchen: 4 Rotmilane lagen tot auf Feld
28.02.2010: Falkner aus Soest fängt und tötet geschützten Greifvogel
28.02.2010: Kalkar: Vogelschützer entdecken 15 tote Greifvögel
08.02.2010: Duisburg-Baerl: Jäger erneut mit illegalen Fallen erwischt
01.02.2010: Duisburg-Jäger betreiben illegale Greifvogelfalle in Baerl
02.01.2010: Rheinberg: Polizei beschlagnahmt Greifvogelfalle
10.12.2009: Münsterland - Komitee erwischt Vogelfänger
20.03.2009: Borken - Geschossener Bussard und illegale Fallen entdeckt
13.03.2009: Münsterland - Urteil gegen Vogelfänger aus Reken
03.02.2009: Heinsberg: Greifvogelverfolgung und kein Ende
20.01.2009: Großeinsatz gegen Wilderei und Tierquälerei in NRW
18.01.2009: Rheinkreis Neuss - Vogelmord nach Gutsherrenart
14.01.2009: Wesel - Jäger-Disneyland am Niederrhein

usw usw.
wilkommen in der realität.
dieses eröffnete thema schneidet vorsätzliche taten an,und nicht welche die "ausversehen" passiert sind,selbst "ausversehen" ist für mich selbstverständlich nicht zu entschuldigen wenn man sich dem waffenschein annimt,deswegen kann ich mit gegenbeispielen und streichholzgeschützen wie "es gibt leute die sich an irgendwelchen essen verschluckt haben" nie etwas anfangen können.

VG Marco
 
Thema: ein Jäger hat mal wieder zugeschlagen
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