Skalpierte Jungtaube mit Durchfall (musste erlöst werden)

Diskutiere Skalpierte Jungtaube mit Durchfall (musste erlöst werden) im Forum Stadttauben im Bereich Tauben - Hallo, Gestern landete eine junge Stadttaube auf meiner Fensterbank. Das Kopfgefieder fehlt fast vollständig, die Kopfhaut sieht krustig aus...
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PM47

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Hallo,

Gestern landete eine junge Stadttaube auf meiner Fensterbank. Das Kopfgefieder fehlt fast vollständig, die Kopfhaut sieht krustig aus, und der obere Teil des Schnabels ist auffallend wulstig (Foto 1 + 2 + 3). Sie hatte überhaupt keine Angst, ich konnte sie ohne Gegenwehr in die Hand nehmen. Weil sie so zugerichtet aussah wollte ich sie erstmal eine Weile bei mir behalten.

Es ist offensichtlich eine sehr junge Taube. Sie hat noch etwas Flaum, fliegen kann sie schon, wenn auch etwas linkisch. Sie frisst selbstständig, allerdings nur wenn andere Tauben mit dabei sind. Wenn sie alleine ist lässt sie die Körner aus dem Schnabel fallen.

Zunächst hat sie mit einigen anderen Fensterbanktauben ordentlich Körner gefressen. Abends hat sie die aber wieder erbrochen. Außerdem sah der Kot schlecht aus, gelb bräunlich und sehr flüssig (Foto 4). Heutemorgen habe ich es dann versucht mit kleinen Breikugeln aus zermahlenem, leicht angefeuchtetem Turteltaubenfutter, Zwangsernährung also. Die sind erstmal drin geblieben. Mittags hat sie wieder etwas Körner gefressen zusammen mit den täglich vorbeikommenden Fensterbanktauben, und vor drei Stunden hat sie dann noch ein paar Breikugeln bekommen. Daraufhin fing das Würgen erneut an, und nach einer Weile erbrach sie Körner samt Breibällchen, ich denke alles was sie heute gegessen hat. Der Kot ist nach wie vor flüssig und gelb bräunlich. Sie trinkt auffallend viel und oft. Es sieht fast so aus als ob sie nur Flüssigkeit erträgt, und alles andere im Kropf stecken bleibt.

Trotz allem macht sie einen einigermaßen munteren Eindruck. Sie interessiert sich für ihre Umgebung, "schnabelt" manchmal an meiner Hand herum und sieht anderen Tauben draußen, aufmerksam zu.

Morgenfrüh habe ich einen Termin beim Tierarzt, denn so kann das nicht weitergehen.

Hat vielleicht aber auch einer von euch eine Ahnung was hier los sein kann? Vor allem diese Kombination aus Erbrechen und gelbem Durchfall. Ich fand beim Googeln diese Seite:
chevita GmbH - Krankheitssymptome
aber gelber Durchfall wird da nicht erwähnt.
Ich denke dass der TA auf jeden Fall einen Kropfabstrich machen sollte, eventuell auch eine Kotprobe, oder sogar Blutprobe. Können das Erbrechen und der Durchfall in Zusammenhang stehen mit der Verletzung die sie sich zugezogen hat?

Schon vielen Dank.

Grüße, PM47

Taube_1.jpgTaube_2.jpgTaube_3.jpgKot.jpg
 
Hallo,

das ist ja furchtbar, was muss das arme Tier alles durchgemacht haben, so schlimm zugerichtet wie sie aussieht!
Das tut mir so wahnsinnig leid für die Taube, zum Glück hast du sie aufgenommen. Vielen Dank dafür!

Gruß
Gesi
 
Geschabsel könnte Aufschluss geben. da ist bestimmt mehr als eine Krankheit dahinter. Z.B. Räudemilbe plus Pilz oder so. Ebenso eine gezogene Feder mit Blutkiel oder Blut selbst zur Untersuchung geben auf Erkrankungen wie PMV, Circoviren etc, machen lassen. Bitte streng von Deinen anderen Vögeln trennen
 
Hallo,
vielleicht sind da auch Taubenpocken mit im Spiel, über dem linken Auge sieht man so etwas Erhabenes?
Gruß, Andrea
 
Hallo, na, wie geht es dem Täubchen? Was hat denn der Tierarzt gesagt?
 
Hallo

Gestern war ich mit der Taube in der Klinik. Der Tierarzt der sich am besten mit Tauben auskennt war aber nicht da, erst heute wieder.
Die Ärztin die da war hat eine Kotprobe mikroskopisch untersucht aber nichts besonderes festgestellt, kann aber auch daran liegen dass die Kotmenge nicht ausreichend war. Der Rachen war etwas gerötet und wies ein paar gelbe Stellen auf.

Vorerst bleibt die Taube in der Klinik, sie bekommt Sondenernährung, und Emeprid gegen den Brechreiz. Ich denke dass heute Kropfabstrich und weitere Untersuchungen gemacht werden. Später kann ich anrufen, hoffentlich weiß ich dann mehr.
 
Bereits vorgestern hatte ich ein Gespräch mit dem Vogelkundigen Tierarzt der Klinik und der sagte mir dass die Taube eine Pilzinfektion im Kropf hat, und zusammen mit der Sondenernährung ein Medikament dagegen bekommt. Es ginge ihr schon besser. Gesternmorgen konnte ich sie abholen.

Im Käfig wo man sie eingesperrt hatte, sah der angesammelte Kot schon besser aus, ich staunte aber nicht schlecht als ich den Schnabel meiner Taube sah. Die Wülste am Oberrand des Schnabels waren entfernt worden sodass da jetzt ein klaffendes Loch ist (Foto 1-4).
Weil die Ärztin wiederum eine Andere war als derjenige der diesen Eingriff durchgeführt hat, habe ich die genauen Gründe dafür nicht in Erfahrung bringen können. Es sieht laut Ärztin gräulicher aus als das es ist.

Ich sollte der Taube in den nächsten zwei Wochen täglich 0,25 ml Intafungol verabreichen zur Bekämpfung der Pilzinfektion.
Ebenfalls bekam ich ein Fläschchen Emeprid mit der Vorschrift 0,2 ml täglich, falls der Brechreiz nicht nachlässt.

Wie erwartet frisst meine Kleine nicht gerne alleine. Zum Glück kann ich verfügen über eine handaufgezogene Anflugtaube (deren Anfangszeit hier aufgezeichnet ist: http://www.vogelforen.de/stadttauben/244059-junge-stadttaube-gefunden-oft-fuettern-viel.html - sie kommt immer noch 2-3 mal täglich vorbei).
Die kam mir jetzt zustatten: als sie zu fressen anfing stürzte sich auch die Kleine tapfer auf die Körner und hat eine vollständige Mahlzeit verdrückt. Nur sollte ich auf gebührenden Abstand zwischen den beiden achten wegen der Verletzungen. Danach habe ich das Täubchen ständig beobachtet und weder Würgen noch Erbrechen festgestellt.
Auch heutemorgen fand ich kein Erbrochenes. Der abgesetzte Kot sieht ebenfalls recht gut aus (Foto 5-6).

Heute eigentlich genau dasselbe. Obwohl sie verstümmelt aussieht, geht es ihr, allem Anschein nach, besser als zuvor.
Dienstag habe ich einen Kontrolltermin, werde dann auch mal nachfragen was mit dem Schabel passiert ist.


Taube_4.jpgTaube_5.jpgTaube_6.jpgTaube_7.jpgKot_2.jpgKot_3.jpg
 
Hallo
Danke dass Du Dich dem armen Tier angenommen hast. Der Schnabel sieht wirklich schlimm aus. Was sagten die Ärzte dazu, wächst da wieder Horn nach ? Ist er denn noch stabil für eine Futteraufnahme ? Mir gefällt sie schon etwas besser als am Anfang, aber der Schnabel ist erst einmal gewöhnungsbedürftig. Ich hoffe sehr, dass Dein Täubchen sich wieder gut macht. Man hängt sehr an seinen Sorgenkindern, ich kenne das auch. Ich wünsche Euch einen guten weiteren Weg und werde auch weiterhin hier reinschauen, in der Hoffnung, es geht nun nur noch bergauf.

Sie sieht übrigens einem Minigeier momentan sehr ähnlich. Ich mag Geier.
 
Hast Du schon einen Platz für das Täubchen? So kann sie ja nicht wieder raus...
Heftig, was Pilzinfektionen anrichten können.

Konnte die Klinik sagen, woher das stammen könnte? Bei frei lebenden Tieren ist das ja eher etwas seltener.

LG, Sabine
 
DANKE ! danke danke !!!!
sieht schon wirklich viel besser aus!

meine sherlock-theorie ist, dass sie schon auch heftig gepickt wurde von anderen tauben. ich kenn das grad bei jungtauben: irgendein schwaches tier im schwarm bekommt immer auf den kopf.
der pilz hat dann da leichte angriffsfläche, wenn immer alles wund ist.

ich hab noch eine frage, denn irgendwie muss es ja dazu gekommen sein, dass sie so schwach wurde.
auch wenn man das erst für abwegig hält, könnte der grund ein bleihaltifer fremdkörper sein, das würde auch die leberprobleme erklären (gelblicher kot, übelkeit wegen vergiftung).
ich sage das nur, weil ich erst wieder den fall hatte, und viel zu spät geröntgt wurde. dann war alles klar..

also, alles gute !!!
 
Wie geht es Deinem Täubchen ? Meld Dich doch bitte mal wieder.
 
Hallo, sorry dass es so lange gedauert hat. Ich hatte sehr wenig Zeit in den letzten Tagen (Anflugtaube mit gelbem Knopf, Probleme mit dem Rechner usw. usf.)
Ich fang mal mit dem Fazit an: es geht der Taube den Umständen entsprechend eigentlich gut.

Dienstag hatte ich also den Kontrolltermin beim TA. Er war recht zufrieden. Die Taube frisst selbstständig, der Brechreiz hat sich gelegt und der Kot sah ordentlich aus. Also zum Schnabel....

Der TA erklärte mir dass sich bei Tauben eitrig entzündetes Gewebe verhärten kann und daraufhin zu Wucherungen führt. Er wollte wissen was unter den ganzen Wülsten steckt, hat sie abgelöst, und die dann entstandene Oberfläche gereinigt. Das ist was man sieht auf den Bildern in Bericht #7.

Der Schnabel sieht wirklich schlimm aus. Was sagten die Ärzte dazu, wächst da wieder Horn nach ? Ist er denn noch stabil für eine Futteraufnahme ?

Das ist tatsächlich der springende Punkt. Zum Glück ist der Gaumen intakt geblieben, sonst würden Körner und Wasser oben wieder rauskommen. So wie es jetzt aussieht beeinträchtigt der fehlende Schnabelteil weder die Futter- noch die Wasseraufnahme.
Über einen vollständigen Schnabel wird sie selbstverständlich nie wieder verfügen können. Allenfalls wächst noch etwas Hornsubstanz nach, ich glaub auf den Fotos von heute sieht es bereits weniger "offen" aus. Wie der Schnabel aber letztendlich aussehen wird, konnte mir der TA auch nicht sagen. Da müssen wir abwarten.

Dann die Kopfhaut. Montagabend sah ich frisches Blut an ihrem Kopf. Weil die Taube nicht unbeaufsichtigt mit anderen Tauben zusammen war, muss sie selbst eine der Krusten abgekratzt haben. Der TA hat dienstag die Krallen etwas geschnitten, und mir eine Salbe mitgegeben, Acederm, zweimal täglich aufzutragen. Die Salbe lindert den Juckreiz und fördert den Heilungsprozess.

Konnte die Klinik sagen, woher das stammen könnte?

meine sherlock-theorie ist, dass sie schon auch heftig gepickt wurde von anderen tauben. ich kenn das grad bei jungtauben: irgendein schwaches tier im schwarm bekommt immer auf den kopf.
der pilz hat dann da leichte angriffsfläche, wenn immer alles wund ist.

Genau das. Sowohl der TA, als auch ein Taubenzüchter den ich kenne, behaupten dass sie bereits im Nest so zugerichtet worden ist, vielleicht von einem Geschwisterchen oder sogar den Eltern. Mit den Kopffedern gerupft, dem weichen oberen Schnabelteil wundgepickt, muss sie sich, sobald sie nur halbwegs flattern konnte, vom Acker gemacht haben.

auch wenn man das erst für abwegig hält, könnte der grund ein bleihaltifer fremdkörper sein, das würde auch die leberprobleme erklären (gelblicher kot, übelkeit wegen vergiftung).

Hast Du einen Verdacht was da noch im Spiel sein kann? Ich muss noch erwähnen dass, obwohl der Kot generell gut aussieht, ab und zu auch mal eine kleine Menge blassgrüner schäumender Flüssigkeit rauskommt.

Hast Du schon einen Platz für das Täubchen? So kann sie ja nicht wieder raus...

Keinesfalls kann sie so raus. Sie kann vorläufig bei mir bleiben. Das wichtigste ist jetzt dass sie sich erholen kann. Später werde ich dann eine Entscheidung treffen müssen. Wenn die Federn am Kopf nicht nachwachsen und der Schnabel entstellt bleibt, ist sie immer einem erhöhten Risiko auf neue Verletzungen ausgesetzt. Dann hilft auch z.B. ein betreuter Schlag mit Freiflug nichts.

Noch paar Fotos von der Taube heute und von der Kotansammlung die ich heutemorgen fand.
 

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sie hat da eine augenentzündung (linkes auge), oder entzündung ums auge/augenhöhle. wird das behandelt? ich hoffe dass das mit den federn und wunden wieder wird..
ist ausgeschlossen dass sie keinen infekt an der haut hat? pilz, viren, oder was sonst noch so sein kann?
man kann solche wunden mit hydrogel-pads behandeln, das sollte man aber nur tun, wenn drunter nicht irgendwelche erreger party feiern.
viel erfolg !
 
sie hat da eine augenentzündung (linkes auge), oder entzündung ums auge/augenhöhle. wird das behandelt?

Erneut hast Du Recht.

Aber mal der Reihe nach.

Bis Sonntag ging es scheinbar ganz okay mit dem Täubchen.
Sonntag fiel mir dann auf dass, sobald sie döste, sich der rechte Kropfsack ständig sehr stark ausdehnte im Rhythmus der Atmung. Also ganz was anderes als das Kropfschwingen dass man beobachten kann wenn eine Taube sich gerade satt gefressen hat. Sobald ich sie berührte und sie wach war, war diese "Kropfdehnung" auch wieder weg.

Montag das Gleiche, aber jetzt nicht nur rechts sondern auch etwas links. Sie hatte an dem Tag wenig Appetit. Abends habe ich ihr dann 0,2 ml Emeprid verabreicht, und sie eine halbe Stunde später zwangsernährt. Alles dringeblieben. Kot am nächsten Morgen gut.

Dienstagmorgen war sie apathisch, wollte nicht trinken, nicht fressen. Als die anderen Tauben zum Futtern reinkamen, verkroch sie sich in eine Ecke.

Also erneut zum TA. Der sah sofort dass sie eine Entzündung ums Auge, sowie am oberen Schnabelbereich hatte, und nach Inspektion des Rachenraums vermutete er eine Nebenhöhlenentzündung/Sinusitis. Sie bleibt zunächst in der Klinik.

Heutemittag hab ich angerufen wie es ihr geht. Sie bekommt Antibiotika (Synulox), die Medikamente die man ihr bereits verschrieben hatte (Itrafungol gegen die Pilzinfektion + Acedermsalbe zur besseren Heilung der Kopfhaut), und wird dreimal täglich zwangsernährt. Trinken tut sie von sich aus etwas, fressen nicht.

Bekommt dieses arme Wesen Schmerzmittel?

LG astrid

Gute Frage. Die Antwort: Nein. Als ich sie 20.9 zum ersten Mal von der Klinik abholte und den neuen, entstellten Schnabel sah (ab Foto 5 in diesem Thread), hab ich die Ärtztin gefragt ob das nicht furchtbar weh tut. Sie hat dann gesagt wahrscheinlich nicht und ich hab mich damit abgefunden. Ich weiß eigentlich gar nicht wie man Schmerzen bei einer Taube feststellen kann, außer fiepen/gurren, oder zucken.
Nur weiß ich dass sie niemals zuckte als ich sie am Kopf oder am Schnabel berührte, und ihr Verhalten generell dem anderer Jungtauben gleichkam: dösen, körnerpicken, plötzliche Aufmerksamkeit wenn eine andere Taube da ist, usw.
Jetzt wo die Sinusitis dazugekommen ist, werde ich Schmerzbekämpfung morgen zur Sprache bringen, wenn ich wieder anrufe.
 
Ich muss den Thread noch beenden.

Die Taube ist am 7.10 gestorben. Euthanasie.

Ich habe sie am 3.10 noch von der Klinik abgeholt. Man sagte mir dass sie nicht fressen wollte. Zuhause sah ich dass sie zwar fressen wollte aber nicht konnte. Es hatte sich einen riesigen Abszess an ihrem Schnabel gebildet, der zur Folge hatte dass sie den Schnabel nicht mehr schließen konnte, und somit weder fressen noch trinken. Also flüssige Nahrung per Kropfsonde und Wasser per Spritze. Trotz Antibiotika gab es keine Besserung. Der Schnabel ein vereiterter Klotz, das Gesicht aufgedunsen, fast nicht mehr als Taube erkennbar, außerdem konnte sie ab und zu ihren Kot nicht mehr richtig absetzen, sondern hing eine Weile eine Art Fadennudel unter ihr, die sie mit einem rhythmisch klickenden Geräusch versuchte loszuwerden.

Beim Kontrolltermin am 7.10 sagte mir der TA dass er nichts mehr für sie tun konnte. Entfernung des Abszesses und der Entzündungen würde bedeuten dass der Schnabel keine Stabilität mehr hätte, er würde an einem winzigen Faden hängen. Ich glaub ich hatte keine Wahl.

Es hat mich sehr mitgenommen. Diese Taube war mir mehr als jede andere ans Herz gewachsen.

LG
 

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hallo PM47

da hattest du wirklich keine Wahl mehr, der arme Vogel hatte genug gelitten.
 
Das tut mir sehr leid!!!

Gruß
Gesi
 
Hab den Thread heute erst gelesen, es wurde höchste Zeit, dass das arme Tier erlöst wurde. Oft werden Stadttauben zu schnell eingeschläfert, aber hier war es höchste Zeit. Der Einsatz aller Beteiligten in Ehren - aber soweit sollte man es nicht kommen lassen.
 
Thema: Skalpierte Jungtaube mit Durchfall (musste erlöst werden)

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