Unbekannter Vogel - Von meinem Kater angeschleppt :(

Diskutiere Unbekannter Vogel - Von meinem Kater angeschleppt :( im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Hallo liebe Vogelfreunde, da ich selber zu keiner genauen Bestimmung komme, frage ich einmal hier.... Gestern kam mein Kater in das Wohnzimmer...
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Beispielsweise einen katzensicheren Zaun, sodass die Katze in dem Garten des Halters bleibt und keine Gefahr für Wildtiere außerhalb des Zauns darstellt sowie keinen Gefahren (Schnellstraßen..) ausgesetzt ist. Also im Grunde genommen das gleiche, wofür auch Hundebesitzer verantwortlich sind.

Wie soll ein katzensicherer Zaun aussehen?
 
Wie soll ein katzensicherer Zaun aussehen?

Man nehme z.Beispiel, Estrichmatten, Holz und Nägel und baut eine sehr schöne Katzenvoliere. Ferner kann das Grundstück mit einem dichten Zaungebinde eingefasst und oben nach innen abgekantet werden. Stromdraht an den passenden Stellen und die Katze wird's lernen. Lernt sie es nicht oder weigert sich eine Voliere anzunehmen, hat sie halt Pech gehabt und muß drinnen verweilen. Das Leben besteht nun mal aus Regeln und Verboten. Hier sind es nur Einschränkungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das war auf die Katzenbesitzer bezogen, da diese die Verantwortung für ihr Haustier tragen, stehen sie mMn. -genau wie jeder andere Haustierbesitzer auch- in der Pflicht, für die Unterbringung zu sorgen und damit auch dafür, dass die Katze den Garten nicht verlassen und nicht wildern kann.
Wir als Vogelbesitzer sind beispielsweise auch durchaus dazu in der Lage, ausbruchssichere Außenvolieren anzuschaffen.
 
Wir als Vogelbesitzer sind beispielsweise auch durchaus dazu in der Lage, ausbruchssichere Außenvolieren anzuschaffen.

Nun vergleichst Du aber Apfel mit Birnen. Eine Katze wird in 99% der Fälle wiederkommen, wenn Du den Käfig aufmachst. Bei Vögeln sieht das glaube ich etwas anders aus. Die sperren wir ja ein, weil sie von alleine eigentlich nicht wieder nach Hause kommen.
 
Nun vergleichst Du aber Apfel mit Birnen. Eine Katze wird in 99% der Fälle wiederkommen, wenn Du den Käfig aufmachst. Bei Vögeln sieht das glaube ich etwas anders aus. Die sperren wir ja ein, weil sie von alleine eigentlich nicht wieder nach Hause kommen.
Der Vergleich ist richtig. So wie wir Vogelhalter unsere Tiere vor der Gefahr des Entfliegens und damit dem sicheren Tod schützen so sollten die Katzenhalter die Natur, die wilden Tiere und ihre Nachbarn vor den Katzen schützen. Und auch die Katzen vor dem Tod durch überfahren, vergiftet oder erschossen zu werden schützen.
 
Ich finde diese Sonderrechte für die Hundehalter mit Bußgeld belegt werden nicht für richtig.

Ich schon.

Läuft Dir ne Katze beim rumstromern vors Auto ist sie tot, aber das Auto ist noch heile. Und wie ist es mit Hunden?
Ne Katze scheißt Dir in den Garten, buddelt vorher jedoch ein Loch und macht es hinterher ordentlich zu. Und wie ist es beim Hund? Da trittst Du mit etwas Glück in den Haufen rein.

Schöne Grüße
 
Der Vergleich ist richtig. So wie wir Vogelhalter unsere Tiere vor der Gefahr des Entfliegens und damit dem sicheren Tod schützen so sollten die Katzenhalter die Natur, die wilden Tiere und ihre Nachbarn vor den Katzen schützen. Und auch die Katzen vor dem Tod durch überfahren, vergiftet oder erschossen zu werden schützen.

Dazu fällt mir folgendes ein:

Wie fängt ein Mathematiker in Afrika einen Löwen? Er baut sich in einen Käfig, setzt sich rein und definiert: "Ich bin außen!"

Die stochastische Variante ist auch ganz lustig: Man benötigt dazu ein Laplace - Rad, einige Würfel und eine Gaußsche Glocke. Mit dem Laplace - Rad fährt man nach Afrika und wirft mit den Würfeln nach dem Löwen. Kommt er dann wutschnaubend angerannt, so stülpt man die Gaußsche Glocke über ihn. Unter ihr ist er mit der Wahrscheinlichkeit eins gefangen.

Und Einstein hätte es vermutlich so gemacht: Man überfliege die Wüste mit Lichtgeschwindigkeit. Durch die relativistische Längenkontraktion wird der Löwe flach wie Papier. Man greife ihn, rolle ihn auf und mache ein Gummiband herum.
 
Zuletzt bearbeitet:
So etwas hatten wir ja Jahre lang in Berlin. Wer seinen Garten so verschandeln will. Bitte schön. Da habe ich lieber ein paar Katzen im Garten.
Nun, wer diese Art der Katzenvoliere / mit begrenztem Auslauf für Leon als "Garten Verschandelung" bezeichnen möchte, dem ist nicht zu helfen und die Haltung zu verbieten. Zum Erhalt und Wohle einiger anderer Lebewesen, einschließlich kinderfreundlicher Nachbarn mit Sandkasten.
Was spricht eigentlich gegen eine solche Katzenhaltung?
 
Läuft Dir ne Katze beim rumstromern vors Auto ist sie tot, aber das Auto ist noch heile. Und wie ist es mit Hunden?
Ne Katze scheißt Dir in den Garten, buddelt vorher jedoch ein Loch und macht es hinterher ordentlich zu. Und wie ist es beim Hund? Da trittst Du mit etwas Glück in den Haufen rein.

Wenn mir ein Tier vors Auto läuft, egal ob Katze, Hund oder Wildtier, dann interessiert mich der Blechschaden zunächst erstmal zweit- oder sogar drittrangig. Es sollen auch schon Ponys und Schafe totgefahren worden sein.

Und wo Katzen im Garten überall hinscheissen, davon kann ich ein langes Lied singen, aber hallo. Was habe ich früher im Garten geweint. Die schönen Kohlrabi, der leckere Salat, oder die mühsam pikierten Radieschen und Möhren..... und dann ganz plötzlich alles verhunzt wegen Katzenkacke mittendrin. Auch auf Fussabstreifer wird zuweilen gekotzt, oder zu meinem offenen Schlafzimmerfenster reingesprungen um es sich auf unseren Betten bequem zu machen. Tut mir leid, aber wenn eine Katze ungebeten in meine Wohnung (Vogelwohnung !) eindringt, da hört der Spass dann auch schnell auf.

Ach übrigens, dieser Zaun.... der ist für die Katzenhalter gedacht, so verstehe ich das. Andersrum würde es doch wenig Sinn machen.

Dass Hundehalter wegen jedem Schiss, der vielleicht gar nicht mal von ihren Hunden stammt, ne Strafe bezahlen müssen, halte ich genau wie Alfred auch nicht für richtig. Hundehalter bezahlen sogar Steuern, die ich zwar für total ungerecht, um nicht zu sagen Schwachsinn halte. Es ändert nichts daran, es wird mit zweierlei Mass gemessen.
 
Nachdem ich jetzt die 10 Seiten Thema durchhabe stelle ich fest, kein einziges positves Argument von einem Katzenhalter ist gekommen das den Freigang rechtfertigen würde.
Kein Argument zeigt einen positiven Nutzen der Katze in der Natur, in den Gärten oder in den Städten. Von andere Seite wurde definitiv viele Argument größtenteils auch sehr gut begründet und unter Quellenangaben aufgführt. Diese wurden lediglich versucht als unwahr abzutun, meist jedoch ohne selbst Quellen und Fakten zu nennen was für mich wertlos ist.

Als relativ unbeteiligter Leser lässt das für mich nur einen Schluss zu es gibt keine wirklichen aussagekräftigen positiven Argumente für den Freigang von Katzen und die damit verbundenen Auswirkung auf die Natur...

Und das die Jugend schon wieder so schlecht gemacht sind obwohl gerade einige jüngere Leute sich hier vorbildlich und sachlich zeigen finde ich überhaupt nicht gut. Ach trifft es mich natürlich persönlich wenn einfach so verallgemeinert wird, denn auch ich zähle mich also Student noch zur "Jugend".
 
Nachdem ich jetzt die 10 Seiten Thema durchhabe stelle ich fest, kein einziges positves Argument von einem Katzenhalter ist gekommen das den Freigang rechtfertigen würde.
Kein Argument zeigt einen positiven Nutzen der Katze in der Natur, in den Gärten oder in den Städten.
Wenn die Katzen keinen Positiven Nutzen hätten, würde sie niemand halten. Frage: Welchen positiven Nutzen haben deine Vögel? Vielleicht bringt dich das auf eine Antwort!

Von andere Seite wurde definitiv viele Argument größtenteils auch sehr gut begründet und unter Quellenangaben aufgführt.
Ja, dreistellige Millionenbeträge von angeblich in D. jährlich den Katzen zum Opfer gefallenen Singvögeln, was ich durch meinen Link als Unsinn widerlegt habe und keineswegs Zitat: "lediglich versucht als unwahr abzutun, meist jedoch ohne selbst Quellen und Fakten zu nennen"

Hier werden die Katzenhalter extrem und unsachlich angegriffen.

Hier wird sogar vorgeschlagen, den eingefangenen Katzen "die Spritze" zu geben, ganz sicher ist keine AB- oder Vitaminspritze gemeint.

Hier wird Angst vor Toxoplasmose geschürt.
Aauch dazu habe ich einen Link gegeben, der die Aussagen relativiert, heißt: der Prozentsatz der Katzen, die Oozysten ausscheiden, ist gering und hauptsächlich auf Jungtiere beschränkt. Da mein Markenzeichen anscheinend "Retourkutschen" sind, hier noch ein Kutschenanhänger dazu:
Das hauptsächliche Reservoir ist ein sehr breites Spektrum an infizierten warmblütigen Zwischenwirten (z.B. Schweine, andere Schlachttiere und Geflügel) mit Toxoplasmazysten in der Muskulatur. (Quelle: RKI)
Katzen infizieren sich u.a., genau wie Menschen, durch den Verzehr von rohem Fleisch. Von daher sind Schwangere durch reine Hauskatzen u.U. noch mehr gefährdet als durch immune Freigänger und Nicht-Ausscheider des Erregers.

Nicht saubere, tendenziöse Anti-Katzen-Argumentation bis hin zu tierschutzwidrigen Ideen werden natürlich von den Katzengegnern nicht moniert, eher noch gelobt.

Wenn die Hühner wegen Vogelgrippe für einige Zeit in den Stall müssen (was ich auch nicht gut finde), hebt das große Jammern und Wehklagen an, aber Katzen sollen ihr Leben lang innerhalb von vier Wänden leben! Katzen sind böse, weil sie töten, Katzen sind des Teufels, weil sie eventuell Krankheiten übertragen könnten, Katzenhalter sind faul, uneinsichtig, asozial, weil sie diese Teufel lieben. Es fehlt nicht viel und wir haben wieder tiefstes Mittelalter mit Hexenverfolgung.
 
Wenn die Hühner wegen Vogelgrippe für einige Zeit in den Stall müssen (was ich auch nicht gut finde), hebt das große Jammern und Wehklagen an, aber Katzen sollen ihr Leben lang innerhalb von vier Wänden leben!
Keiner hat jemals behauptet, dass die Katzen lebenslang in den vier Wänden leben müssen (siehe Beitrag 80-83).

Katzen sind böse, weil sie töten, Katzen sind des Teufels, weil sie eventuell Krankheiten übertragen könnten, Katzenhalter sind faul, uneinsichtig, asozial, weil sie diese Teufel lieben.
Da wir uns hier in den meisten Fällen bemühen, eine sachliche Diskussion zu führen, kann ich diese überzogenen Äußerungen größtenteils in keinem der vorherigen Beiträge wiederfinden.
Und jeder, der gegen den Freigang der Katzen argumentiert, wird mit Sicherheit dabei zustimmen, dass keiner die Katzen verteufelt, sondern die Verantwortung ausschließlich bei den Haltern liegt (wobei es natürlich auch wenige, positive Beispiele gibt).
 
Jetzt melde ich mich doch nochmal.

Hier wird Angst vor Toxoplasmose geschürt.
Aauch dazu habe ich einen Link gegeben, der die Aussagen relativiert, heißt: der Prozentsatz der Katzen, die Oozysten ausscheiden, ist gering und hauptsächlich auf Jungtiere beschränkt. Da mein Markenzeichen anscheinend "Retourkutschen" sind, hier noch ein Kutschenanhänger dazu:
Das hauptsächliche Reservoir ist ein sehr breites Spektrum an infizierten warmblütigen Zwischenwirten (z.B. Schweine, andere Schlachttiere und Geflügel) mit Toxoplasmazysten in der Muskulatur. (Quelle: RKI)
Katzen infizieren sich u.a., genau wie Menschen, durch den Verzehr von rohem Fleisch. Von daher sind Schwangere durch reine Hauskatzen u.U. noch mehr gefährdet als durch immune Freigänger und Nicht-Ausscheider des Erregers.

Raven, Du tust genau das, was Du anderen vorwirfst, nur in der anderen Richtung: Du bagatellisierst die potentiellen Zusamenhänge zwischen Freigängerkatzen und Toxoplasmoserisiko.
Ich habe hier im übrigens absolut keine Panik geschürt, sondern gesagt, dass das Thema komplex und umstritten ist. Ich habe aber eben auch gefragt, ob nicht auch ein kleines Risiko doch schon ein ausreichendes Argument gegen Katzenfreigang wäre .
Die Zahlen, die Du nennst, sind mindestens ebenso umstritten, wie die anderen.

Um zu belegen, dass auch heute noch Parasitologen durchaus Katzen als relevante Toxoplasma Verbreiter diskutieren möchte ich mal die Schlussfolgerung einer diesjährigen Studie französischer Parasitologen zitieren: "This pattern of [...Toxoplasma gonndii..] contamination strongly supports the role of inhabited areas which concentrate cat populations as sources of risk for oocyst-induced infection for both humans and animals."

Aus: Gotteland, C., Gilot-Fromont, E., Aubert, D., Poulle, M. -., Dupuis, E., Dardé, M. -., . . . Villena, I. (2014). Spatial distribution of toxoplasma gondii oocysts in soil in a rural area: Influence of cats and land use. Veterinary Parasitology,


Und ich wiederhole: Ich wollte Toxoplasmose nur als zusätzlichen Aspekt erwähnen, den man unter all den vielen anderen mit ins Kalkül ziehen sollte. Panikmache lag mir fern, aber offenbar habe ich bei Dir damit einen Aufreger getroffen.
Ich frage mich, warum und auch warum Du jetzt zu so polemischer Wortwahl greifst. Das ist doch eigentlich unter Deinem Niveau.....dachte ich zumindest bis jetzt.


Und noch als kleiner provokanter Anhang: Es wird in Parasitologenkreisen durchaus als möglich angesehen, dass die von Dir genannten anderen warmblütigen Wirte unter den Haustieren sich mit relevanter Häufigkeit ihre Toxoplasmen von Katzen holen, womit die indirekt auch da wieder im Spiel werden. Wohlgemerkt, auch das eine kontrovers diskutierte Hypothese und nicht bewiesen. Aber eben auch nicht jenseits jeder Wahrscheinlichkeit..


Und übrigens : " However, recent studies showed that the prevalence of T. gondii in meat-producing animals decreased considerably over the past 20 years in areas with intensive farm management. For example, in several countries of the European Union prevalences of T. gondii in fattening pigs are now <1%. Considering these data it is unlikely that pork is still a major source of infection for humans in these countries"
Aus: Tenter, A. M., Heckeroth, A. R., & Weiss, L. M. (2000). Toxoplasma gondii: From animals to humans. International Journal for Parasitology, 30(12-13), 1217-1258
 
Zuletzt bearbeitet:
Eins muss ich einfach noch sagen: Ich bin etsetzt über m.a.d.a.s.´ Äusserungen hier. Wenn so jemand Moderator in einem von mir geführten Forum wäre, er wäre längst geflogen.
Aufgabe eiens Moderators ist unter anderem, ein Forum vor grobem Unfug zu schützen und nicht, solchen selber zu betreiben.
Und so dumm, wie der/die sich hier stellt, kann man gar nicht sein, wenn man gleichzeitig korrekte Satzbildung und Rechtschreibung beherrscht.
Bleibt als Schlussfolgerung geradezu zwangsläufig: Er/Sie will provozieren.
Auch das ein absolutes No Go für einen Moderator!
 
Um das noch mal klar zu stellen ich habe absichtlich "meistens" gechrieben, denn einige Argumente der Katzenhalter wurden wie von dir Dagmar mit Quelle gestärkt und begründet. Mein Fokus lag vielmehr in den extrem vielen anderen Kommentaren ohne fachlichen Hintergrund. Ich denke das ist etwas falsch herüber gekommen :)

Wenn die Katzen keinen Positiven Nutzen hätten, würde sie niemand halten. Frage: Welchen positiven Nutzen haben deine Vögel? Vielleicht bringt dich das auf eine Antwort!

Für mich ist noch kein positiver Nutzen der Katzen ersichtlich, denn auf einem Bauernhof um Mäusen zu fangen leben wohl die wenigsten. Für die meisten Katzenhalter, ist die Katze wohl eher ein pflegeleichtes Haustier, das man mal gelegentlich streicheln kann.

Da du meine Vogelhaltung und deren Nutzen ansprichts, kann ich ganz klar sagen, ja sie hat einen positiven Nutzen und im Gegensatz zu vielen Katzen keinen negativen. Ich halte und züchte Vögel aus Naturschutzgründen, es geht darum eine Reserve in Menschenobhut aufzubauen und damit vorzusorgen, falls den teilweise sehr gefärdeten Beständen in der Natur die stark im Rückgang sind etwas passiert. Einmal in Bezug auf einheimische Arten, ich halte z.B die europäische Feldwachteln (Coturnix coturnix) die als Bodenbrüter natürlich ebenso unter den Hauskatzen leidet wie andere Arten.. Aber vor allem im Bezug auf exotische Arten wie den Massenalori (Trichoglossus h. massena) der nur noch in einer Einrichtung in Deutschland gehalten wird und von extrem wenig privaten Haltern/Züchtern. Was passiert sonst mit den Beständen wenn die Reserven der Natur erschöpft sind? Richtig sie sterben aus, und das möchte ich verhindern, einmal durch Nachzucht der Tiere und einmal durch Aufklärung und Information darüber :)
 
Was passiert sonst mit den Beständen wenn die Reserven der Natur erschöpft sind? Richtig sie sterben aus, und das möchte ich verhindern, einmal durch Nachzucht der Tiere und einmal durch Aufklärung und Information darüber :)

Viel Glück dabei. Solange der Mensch auf diesem Planeten haust, sind Deine Bemühungen zwar lobenswert, aber dennoch aussichtslos. Klingt hart, ist aber so.
 
Nein, da muss ich dir ganz klar wiedersprechen!

Es sind schon Bestände dadurch gerettet worde, bzw. es wurden Arten vor dem Auststerben bewahrt. (Das bekanteste Beispiel ist wohl der Spixara) Es gibt aber auch andere Beispiele, wo auch Tiere ausgewildert wurden.

Solange einige Menschen es weiterhin versuchen, und sich dafür einsetzen ist es meiner Meinung nicht aussichtslos. Auf dem gleichen Standpunkt stehen auch einige Organisationen die ebenfalls ähnliche Ziele verfolgen wie der ACTP, ZGAP, der Loroparque oder als Verein die GAV.
 
Viel Glück dabei. Solange der Mensch auf diesem Planeten haust, sind Deine Bemühungen zwar lobenswert, aber dennoch aussichtslos. Klingt hart, ist aber so.

Das heißt also Fresse halten, klein beigeben und warten bis das Licht ausgeht?
Da bin ich aber echt froh, dass es Menschen gibt, die für ihre Ziele eintreten!

Du, m.a.d.a.s (oder fehlt da ein "s"?), hast deinen Job als Moderator wirklich verfehlt!

M!
 
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