Probleme mit Katzenhalterin in der Nachbarschaft

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Juli98

Juli98

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Hallo,

schon seit einiger Zeit ist das Verhältnis zu der Bewohnerin des übernächsten Hauses sehr angespannt.

Es gab schon länger Probleme mit ihren Katzen (Katzenkot in Gemüsebeeten usw.)

Der Hammer kam dann, als ich etwa 10 Jahre alt war und eine ihrer Katzen lautstark von dem (gesicherten) Freilaufgehege meiner Meerschweinchen verscheucht habe. Genau diese Situation hat die Frau mitbekommen und mich verbal zusammengefaltet, da Katzen ihrer Meinung nach ohnehin "goldige Tiere" sind, in alle Gärten dürfen, es Natur ist und ich meine "Hamster" entsprechend wegzuschließen hätte.
Heute wäre diese Nummer mit Sicherheit ganz anders abgelaufen...aber was sagt man mit 10 Jahren schon dazu?


Richtige Probleme haben wir allerdings mit der Anschaffung der dritten Katze bekommen.
Vor dieser Katze ist nämlich nichts sicher:
Folglich musste ich die Wildvogelfütterung teilweise abbauen.
Die Meerschweinchen haben zwar einen vollkommen sicheren Auslauf, können aber nicht mehr nach draußen gelassen werden, da die Katze sich kaum verjagen lässt (auch eine Dusche hilft nicht für allzu lange Zeit).
Auch die Vögel kann ich nicht mehr auf die Terrasse stellen.

Am schlimmsten wurde es in diesem Sommer. Beim Lüften ist diese Katze durch ein Fenster in das Haus eingedrungen und bis in das Vogelzimmer gelaufen. Ich habe natürlich sofort versucht, die Katze mit einer Kehrschaufel und einem Sitzast der Vögel aus dem Zimmer zu befördern, was nach einiger Zeit geklappt hat.
Währenddessen war die Voliere der Vögel natürlich geschlossen, die Vögel eingesperrt (wie immer wenn gelüftet wird). Einer der Nymphensittiche (Merlin) war zu der Zeit noch nicht allzu lange bei mir und sehr scheu.
Er ist vor Angst in der Voliere hin und her geflogen und dabei mehrfach gegen das Gitter gestoßen. Keine halbe Stunde nach diesem Vorfall ist Merlin verstorben. Ob es an einer Verletzung oder an dem Stress lag, kann ich nicht sagen.
Am nächsten Tag sind meine Eltern und ich bei der Frau vor der Haustür aufgeschlagen, um ihr zu sagen, dass eine gewisse Grenze überschritten wurde. Sie hatte allerdings noch nicht einmal den Anstand, die Haustüre zu öffnen, sondern hat uns durch das Küchenfenster mitgeteilt, dass sie sich nicht verantwortlich fühlt und vor allem ihr Missfallen darüber geäußert, dass mit einer Kehrschaufel gegen die Katze vorgegangen wurde.

Nachdem auch auf Anrufe etc. keine Reaktion folgte, haben wir die Fenster im Erdgeschoss alle mit Fliegengitter/Drahtgewebe verschließen lassen.

In letzter Zeit gab es nochmal unschöne Erlebnisse, da nicht nur die Katzen der benannten Frau das Fenster zum Vogelzimmer sehr interessant finden. Weil dieses Fenster sich nur knapp über dem Boden befindet (Grundstück in Hanglage..), erschrecken sich die Vögel natürlich sehr schnell, sobald draußen Katzen etc. sind.
Folglich haben wir zwei Drähte an ein Weidezaungerät angeschlossen und von außen vor dem Fenster (und um das Meerschweinchengehege) gespannt. Die ersten Bekanntschaften der Katzen mit diesem Zaun waren akustisch sehr deutlich zu bemerken, das Fenster und die Drähte kann man von dem Garten der Katzenbesitzerin aus leider sehen.
Das gab dann richtig Stress, da die Stromdrähte angeblich Tierquälerei sind. Seit wir auch den Vorschlag, die Drähte abzubauen und gegen Geruchsstoffe gegen Katzen auszutauschen, abgelehnt haben, sind wir aus der Sicht dieser Frau natürlich die "Bösen" und wollen ihr und ihren Katzen alles schlechte.


Offenbar ist in der letzten Woche eine ihrer Katzen nicht mehr nach Hause gekommen. Sie ist der festen Überzeugung, dass wir die Katze auf dem Gewissen haben.
Ich kann zwar keinesfalls behaupten, dass es mir leid tut, aber wir haben natürlich nichts damit zu tun.
Sie hat uns daraufhin Konsequenzen angedroht, was wir aber vorerst nicht ernst genommen haben.
Gestern Nachmittag hat sie mich dann abgefangen und wollte mich zur Rede stellen. Ich habe ihr mitgeteilt, dass ich mich nicht verantwortlich fühle (Zitat von ihr nach der Geschichte mit Merlin) und sie stehen lassen (man muss sich eben nicht alles gefallen lassen).
Heute in der Früh hat meine Schwester tatsächlich zwei kleinere Steine (die vorher definitiv nicht dort waren) vor dem Fenster des Vogelzimmers gefunden.

Ist es nun möglich, dass wir rechtlich wegen der Haltung der Vögel an sich belangt werden können?
(Wegen entstehendem Lärm etc. Es sind zwei Sperlingspapageien und drei Nymphensittiche)

Könnte man uns den Aufbau mit den Drähten verbieten?

Könnte sie versuchen, uns für den Verlust der Katze verantwortlich zu machen?

LG,
Julia
 
Könnte sie versuchen, uns für den Verlust der Katze verantwortlich zu machen?
so ein Schwachsinn 0l, da hätte man schon mehrmals einen Autofahrer verantwortlich machen müssen
 
Also ich bin ja nun nicht der größte Katzenfreund, Stichpunkt "Freigänger", aber das was du da schreibst ist ja wirklich krass! Nichts gegen die Katzen! Die meinen das sicherlich nicht böse und dringen absichtlich in dein Vogelzimmer ein um die Vögel zu erschrecken. Sie sind nur neugierig, weil Vögel ja nun mal zu ihrem natürlichen Beutespektrum gehören. Aber diese Nachbarin, die nicht einsieht, dass ihre Katzen dir und deinen Vögeln zu schaffen machen und sie dann trotzdem noch frei laufen lässt, das ist mir zuwider. Eigentlich bin ich der Meinung, dass du dir dringend Tauben anschaffen müsstest und diese dann im Freiflug halten. Wenn die dann auf die Terrasse deiner Nachbarin sch***en dann stellst du dich einfach dumm und sagst Tauben seien so liebenswerte Tiere und die dürften das! NEIN, Spaß bei Seite. Falls dir deine Nachbarin vorwirft, ihre Katze getötet zu haben, dann argumentierst du einfach damit, dass ihre Katze deinen Nymphen auf dem Gewissen hat. Falls ihr eine befahrene Straße in der Nähe habt, kannst du die ja auch mal nach einen toten Katze absuchen und ihr so beweisen, dass du nicht schuld bist. Um vor weiteren "Angriffen" von Seiten der Katzen geschützt zu sein, würde ich euch empfehlen die "Katzenabwehr" auszubauen. Solange es auf eurem Grundstück ist dürft ihr schließlich machen was ihr wollt.

VG
Jonas
 
...mmmh...bei einem so schlimmen fall, hattest du die katze die bei euch eingedrungen ist, behalten sollen und in einem heim abgeben...nicht jeder erkennt katzen nach ihrem aussehen...:D

bei uns, wenn jemand sein tier aus einer auffangstation abholen will, muss zahlen.
 
hi,
das hört sich ja schrecklich an.

als erstes mal zu deiner beruhigung.

-deine vögel gehören zu den kleintieren und die darfst du problemlos halten und da deine ein vogelzimmer haben ist auch das thema mit der artgerechten haltung erfüllt.
-den lärmblödsinn kannst du auch ganz einfach aus dem weg gehen. mache die fenster nicht in den allgemeinen ruhe zeiten auf. dann bist du auf der sicheren seite.
-du darfst auf deinem grundstück soviele drähte an bringen wie du willst. nur muss gesichert sein wenn strom an den drähten anliegt das keine andere person dadurch gefährdet wird. das würde bedeuten, wenn du ein grundstück hast das mit einem zaun eingegrenzt ist muss der draht 1m abstand zum zaun haben (armlänge).

leider kannst du einer katze nicht verbieten auf andere grundstücke zu gehen - das ist sogar mal ein gerichtsurteil gewesen.

da bei euch ja bereits das kriegsbeil geschwungen wird ist jetzt guter rat teuer.

ich wünsche dir und deinen tieren trotdem eine besserung der situation.
 
Hallo Julia,

als erstes: ich gehöre zu der katzen- und vogelliebenden Fraktion (eigentlich hat jedes Tier ein Recht auf ein artgerechtes Leben - siehe meine Signatur... ;) ). Deshalb kann ich beide Seiten gut verstehen.

Bezüglich der Katzen kann ich nur sagen, dass es v.a. für sog. Freigängerkatzen und auch für deren Besitzer eine Zumutung ist, diese Tiere eingesperrt im Haus zu halten. Die Tiere drängen immer nach draußen, sobald sie es mal gewöhnt sind. Ein Katzenfreigänger verarmt seelisch, weil man ihm im Haus nicht im Entferntesten mit Bespielung und Abwechslung das bieten kann, was er im Freigang hatte. Deshalb kann ich auch verstehen, dass Katzenbesitzer es nicht schaffen, ihre Tiere im Frühjahr und Frühsommer drinnen zu halten, wenn die Jungvögel ausfliegen - das gibt nur Probleme seitens der Katzen. Meistens entwischen sie dann sowieso und streunen halt wieder herum...
Ein Vogelliebhaber, in dessen Garten sich eine Vogelschar tummeln soll, sollte deshalb seinen Garten beutegreifersicher machen - das betrifft dann nicht nur die Katzen, sondern auch die allgemein so ungeliebten Rabenvögel, Eichhörnchen, Sperber und Habichte usw. Die wichtigste Maßnahme ist eigentlich: dünnt Euren Garten nicht zu sehr aus. Die supergepflegten Gärten sind nicht besonders vogelfreundlich. Lasst dünne Zweige stehen, es sollte ordentlich Unterholz da sein und für den Winter ein paar immergrüne Pflanzen (Fichten, Tannen, Kiefern, Thuja etc.). Die Vögel haben damit deutlich mehr Sichtschutz von oben und von unten - sie kommen dann auch lieber. Die Futterhäuschen natürlich hoch genug aufstellen, den Katzen keine Klettermöglichkeit in deren Nähe anbieten. Nistkästen müssen hoch genug hängen (am besten nicht gerade neben einem dicken Ast, auf dem die Katze nur auf den Ausflug der Jungvögel warten muss), die Öffnungen sollten den entsprechenden Vogelarten angepasst sein (eine Meise braucht kein Rieseneinflugloch...). Es gibt genügend Möglichkeiten, einen Garten vogelsicher zu gestalten. Man muss nur die Verhaltensweisen der Jäger und Gejagten berücksichtigen... Meine Familie hat einen solchen Garten - trotz der zahlreichen Nachbarskatzen haben wir eine wundervolle Vogelschar im Garten. Wir haben Vogelbäder, Nistkästen, im Winter eine gut besuchte Vogelfütterung...

Bezüglich Eurer Sicherungsmaßnahmen habt Ihr eigentlich jedes Recht zur "Selbstverteidigung", solange Ihr nicht vorsätzlich zu Tierquälern werdet. Ein Elektrozaun ist für Katzen normalerweise kein Problem: sie lernen das ganz schnell und halten sich dann von ihm fern - ich kenne solche Zäune sogar bei Katzenbesitzern, die ihre Katzen damit auf ihrem Grundstück halten. Die Katzen haben damit ein wenig Auslauf und belästigen die Nachbarn nicht. Eure Sicherung der Fenster im Erdgeschoss könnt Ihr sogar als "Katzenschutz" sehen: Katzen rutschen beim Hineinklettern oft in den Fensterspalt und bleiben dann darin hängen. Jedes Jahr verunglücken unzählige Katzen auf diese Weise und sterben dann elend durch das "Kippfenstersyndrom" - das könnt Ihr gerne der Nachbarin erzählen (am besten bei einer Tasse Kaffee und nicht im Streit...).
Solange Ihr den Katzen der Nachbarin nichts vorsätzlich antut, kann sie Euch auch nicht dafür belangen - eine Katze, die nicht mehr nach Hause kommt, ist noch lange kein Beweis. Das Tier könnte irgendwo eingesperrt sein, einen Unfall gehabt haben können, bei einem neuen Besitzer sein und vieles mehr.

Ich hoffe, Ihr könnt Euren Disput ohne weitere Probleme lösen - nicht dass sich die Situation noch mehr verschärft.

Mitfühlende Grüße,
Steffi

P.S. Ich selbst habe auch zwei Katzen - sie sind allerdings reine Wohnungskatzen, weil ich schon mal eine Katze als Unfallopfer verloren habe. Da sie das Freigängerleben nie kennengelernt haben, ist es (hoffentlich) für sie kein Problem, nur ausschließlich in der Wohnung gehalten zu werden...
 
20141218_131114 (1024x576).jpgIch gehöre zu der "Steffi Fraktion" :zwinker: da ich 6 Katzen habe, davon sind 4 Freigänger. Wir wohnen auf dem Land und meine Freigänger sind Katzen aus dem Tierheim. Ich kann nicht verstehen warum man immer wieder lesen oder hören muss, dass die Artenvielfalt der Vögel durch Katzen minimiert wird! Ich füttere seit Jahren in unserem Garten Wildvögel (die kommen schon ab September und klopfen praktisch ans Fenster weil sie das kennen), meine Katzen liegen am Fenster und schauen den Vögeln zu. Diese haben keine Angst sondern fressen in Scharen bei uns. Sogar Spechte kommen. Ich hänge mal ein Foto an (ist zwar nicht sehr deutlich, weil ich das durchs Fenster gemacht habe vor dem noch ein Fliegengitter angebracht ist). Da kann man sehen wie viele Vögel kommen. Meine Katzen - also die Freigänger - sitzen nun nicht Wache und warten. Wenn sie in all den Jahren vielleicht mal zwei Vögel gefangen haben dann waren es welche die ohnehin krank waren. Ich glaube nicht, dass die Vögel in so großer Zahl, zumal wir auf dem Land wohnen wo es in freier Wildbahn auch Futter gibt, kommen würden wenn sie hier als Beute erwartet würden!
Ich bin auch der Meinung dass jedes Tier ein Recht auf artgerechtes Leben hat, wirklich jedes!! Wir haben Graupapageien die mit all unseren Tieren klarkommen. Katzen neigen außerdem dazu (die Freigänger) sich andere Haushalte auszusuchen und "Fremdzufressen". Das wissen die meisten Katzenbesitzer gar nicht. Ich wette dass auch meine im Dorf nach anderen Futterplätzen schauen (vielleicht ).
Wenn halt einmal ein so harscher Ton in der Nachbarschaft herrscht ist kaum noch ein normaler Kompromiß möglich. Das ist sehr schade. Die Frau hängt bestimmt genauso an ihren Katzen wie andere an ihrem Hund oder eben Du/wir an unseren Vögeln.
Wenn Menschen doch nur mehr miteinander sprechen würden ......:roll:
 
Vielen lieben Dank euch allen für die Antworten.
Ich bin wirklich sehr, sehr froh darüber, dass man uns und damit die Vögel zumindest rechtlich nicht belangen kann.
Gestern habe ich noch vorsichtshalber ein weißes Tuch vor dem Fenster angebracht, damit niemand auf blöde Ideen kommt und die Tiere erschreckt. Zumindest bis sich die Gemüter wieder etwas abgekühlt haben, ist es mir lieber, wenn man die Vögel nicht mehr von draußen erschrecken kann oä.

@Pauline1
Nach der gleichgültigen Reaktion der Katzenhalterin darauf, dass IHRE Katze in MEINE Wohnung eingedrungen ist und einen meiner Nymphensittiche getötet hat sowie der Tatsache, dass wir nicht an dem Verschwinden ihrer Katze die Schuld tragen, finde ich deine Forderung nach mehr Verständnis gegenüber der Katzenhalterin mehr als unangebracht.
Aber falls mal ein Hund oä. in deine Wohnung eindringt und dort eine deiner Katzen tötet, weiß ich genau, auf wessen Seite ich stehen werde.

Im übrigen klingt eine Wildvogelfütterung bei 4 Freigängerkatzen in meinen Ohren mehr nach Spielzeugbeschaffung für die Katzen auf Kosten der Wildvögel.
Ich habe schon reichlich Katzenopfer versorgen dürfen, die den Katzen zum Töten zu öde waren.
Wenige waren das sicher nicht. Die Frage, ob Freigängerkatzen der einheimischen Tierwelt schaden, wurde neulich hinlänglich diskutiert http://www.vogelforen.de/allgemeines-vogelforum/251182-unbekannter-vogel-meinem-kater-angeschleppt-18.html die entsprechenden Zahlen findest du in Beitrag #177 . Zu einer weiteren sachlichen Diskussion bin ich bereit, möchte dich allerdings bitten, dafür ggf. ein neues Thema zu eröffnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
kleiner Nachtrag @Pauline1
Wenn du dich für ein artgerechtes Leben für alle Tiere aussprichst wundert es mich, dass für dich der(ökologisch vollkommen sinnlose) Tod von Vögeln/Reptilien/Kleinsäugern etc. die als Katzenspielzeug enden, artgerecht ist...und diese Tiere offenbar ein geringeres Recht auf ihr Leben haben als Katzen auf Freigang.
 
Nach der gleichgültigen Reaktion der Katzenhalterin darauf, dass IHRE Katze in MEINE Wohnung eingedrungen ist und einen meiner Nymphensittiche getötet hat...
Die Katze hat den Nymph ja gar nicht getötet, oder weißt du nicht mehr, was du im Eingangsposting geschrieben hattest? Vielleicht würde der Nymph auch noch leben, wenn du nicht wild mit Kehrschaufel und Ast hinter der Katze her gewesen wärst. Meine Güte... Katzen spricht man an und scheucht sie einfach mit den Händen raus und falls sie gar nicht reagiert, packt man sie kurz im Nackenfell, natürlich ohne sie daran hochzuheben!!!
Im übrigen klingt eine Wildvogelfütterung bei 4 Freigängerkatzen in meinen Ohren mehr nach Spielzeugbeschaffung für die Katzen auf Kosten der Wildvögel.
Du scheinst wirklich nicht allzu viel Ahnung von Katzen zu haben, und von Wildvögeln auch nicht, die sind nämlich nicht doof und mindestens einer passt auf und warnt, vorausgestzt, die Katze kann sich nicht unter Deckung an die Futterstelle anschleichen. Du wirst auch nicht glauben, dass auf meiner Terrasse eine Amsel in 1 m Höhe gebrütet hat und die Jungen trotz Katze ausgeflogen sind.

Und du mahnst hier eine sachliche Diskussion an? Sorry, daran glaube ich nicht, dass das mit dir möglich ist.

Soviel mal zur Angst der Stubenvgel vor der Katze:

http://www.vogelforen.de/attachments/artenschutz/163062d1164917243-katzen-fuer-aussterben-33-vogelarten-verantwortlich-im000135a.jpg

http://www.vogelforen.de/attachments/artenschutz/163063d1164917269-katzen-fuer-aussterben-33-vogelarten-verantwortlich-francis137.jpg
 
Die Katze hat den Nymph ja gar nicht getötet, oder weißt du nicht mehr, was du im Eingangsposting geschrieben hattest? Vielleicht würde der Nymph auch noch leben, wenn du nicht wild mit Kehrschaufel und Ast hinter der Katze her gewesen wärst. Meine Güte... Katzen spricht man an und scheucht sie einfach mit den Händen raus und falls sie gar nicht reagiert, packt man sie kurz im Nackenfell, natürlich ohne sie daran hochzuheben!!!
Da du nicht dabei warst, kannst du die Situation mit Sicherheit besser beurteilen als ich ;)
Im übrigen würde ich dich gern sehen, wenn du in dein Vogelzimmer kommst, wo eine fremde Katze am Volierengitter hängt und die Vögel in Panik versetzt (und das bereits vor dem Einsatz der Kehrschaufel).
Die Sache mit Verscheuchen allein mit den Händen habe ich bereits versucht, als die Katze vor dem Meerschweinchengehege gelauert hat...die Narbe kann man jetzt noch ausgesprochen gut erkennen (dabei habe ich die Katze nicht berührt, sie hat sich umgedreht und die Krallen gut ausgefahren). Seit dem greife ich gern zu anderen Maßnahmen, um diese Katze vom Meerschweinchengehge fernzuhalten - ein Gartenschlauch wirkt Wunder (dieser war im Vogelzimmer dummerweise nicht erreichbar).

Du scheinst wirklich nicht allzu viel Ahnung von Katzen zu haben, und von Wildvögeln auch nicht, die sind nämlich nicht doof und mindestens einer passt auf und warnt, vorausgestzt, die Katze kann sich nicht unter Deckung an die Futterstelle anschleichen. Du wirst auch nicht glauben, dass auf meiner Terrasse eine Amsel in 1 m Höhe gebrütet hat und die Jungen trotz Katze ausgeflogen sind.
Von Katzen habe ich in der Tat keine Ahnung, lediglich von dem Schaden den Freigängerkatzen anrichten.
Bezüglich des Wissens über Wildvögel denke ich ebenfalls, dass du nicht besonders viel Ahnung hast - so gehen die Meinungen auseinander :)

Und du mahnst hier eine sachliche Diskussion an? Sorry, daran glaube ich nicht, dass das mit dir möglich ist.
Ich bemühe mich in der Tat um eine sachliche Diskussion und könnte mich nicht daran erinnern, in dem Thema, in dessen Rahmen die letzte Diskussion stattfand, unsachlich geworden zu sein http://www.vogelforen.de/allgemeine...ekannter-vogel-meinem-kater-angeschleppt.html

Zu den Bildern lautet meine Meinung, dass sich die Vögel natürlich irgendwann an die Anwesenheit eines Beutegreifers gewöhnen. Den Stress dieser Gewöhnungszeit möchte ich persönlich meinen Vögeln nicht zumuten.
Aber dies liegt wohl im eigenen Ermessen jedes Vogelhalters.

Im übrigen bin ich kein Katzenhasser.
Erst vor zwei Tagen hat die HAUSkatze einer Freundin neben mir im Bett geschlafen...aber den Standpunkt der Halter, die ihre Katzen auf die Natur und die Tiere anderer Tierhalter loslassen, kann ich nicht nachvollziehen.
 
kleiner Nachtrag @Pauline1
Wenn du dich für ein artgerechtes Leben für alle Tiere aussprichst wundert es mich, dass für dich der(ökologisch vollkommen sinnlose) Tod von Vögeln/Reptilien/Kleinsäugern etc. die als Katzenspielzeug enden, artgerecht ist...und diese Tiere offenbar ein geringeres Recht auf ihr Leben haben als Katzen auf Freigang.

Also diese Bemerkungen ignoriere ich. Du kennst mich nicht und kannst daher nicht so urteilen. Ich habe Dich in keiner Weise angegriffen, habe lediglich für die Katzen gesprochen. Ich habe übrigens auch Hunde und überhaupt mit keinerlei Tieren ein Problem. Zudem bin ich seit Jahren Vegetarierin und verabscheue jegliche Art von Tierleid. Die Katze der Nachbarin ist nicht in Dein Haus "eingedrungen", die Tür war auf und da geht sie einfach rein.
Meine Katzen spielen übrigens auch nicht mit Reptilien ect. So ein Blödsinn. Aber gut, auf diese Art Diskussion möchte ich mich auch nicht weiter einlassen.
Ich bin immer dafür miteinander zu sprechen und "miteinander" nach einer Lösung zu suchen.
 
Hallo Juli98,

dein Problem kann ich gut verstehen. So einen tollen Nachbarn habe ich auch. Hat im Prinzip kein Geld für seine Katzen ( sprich keine Kastration, Sterilisation,
Futter, Tierarzt etc. ). Allesamt inzüchtig und werden selten älter als 2-3 Jahre. Irgendetwas im Garten zu säen oder zu pflanzen ist fast unmöglich, alles wird
zerbuddelt, junge Bäume muss man extremst schützen. Ich bin der Meinung wer Katzen halten will, soll dafür sorgen dass sie auf dem eigenen Grundstück ver-
bleiben. Es gibt tolle Katzenvolieren bzw. entsprechende Umzäunungen, die Katzen gut zurückhalten.

Gruß, Silvio.
 
. Es gibt tolle Katzenvolieren bzw. entsprechende Umzäunungen, die Katzen gut zurückhalten.

Gruß, Silvio.
Hallo!
Das sehe ich auch so.

@Wenn keine Kommunikation mehr möglich ist:
Ich darf doch auf dem eigenen Grundstück eine Kastenfalle aufstellen, oder? Wer untersagt mir, darin die Katze/n zu fangen, die nicht mein Eigen ist/sind? Kann ich sie dann zum Tierheim bringen, wo sie vom Besitzer ausgelöst werden muß, wenn er sie denn zurück möchte?
 
@Wenn keine Kommunikation mehr möglich ist:
Ich darf doch auf dem eigenen Grundstück eine Kastenfalle aufstellen, oder? Wer untersagt mir, darin die Katze/n zu fangen, die nicht mein Eigen ist/sind? Kann ich sie dann zum Tierheim bringen, wo sie vom Besitzer ausgelöst werden muß, wenn er sie denn zurück möchte?

Ganz genau so würde ich es auch machen. Bei den ersten zwei, drei mal die Katze im Katzenkorb noch der Besitzerin überreichen, aber klar machen: Wenn das ein drittes Mal passiert, kann sie die Katze im Tierheim abholen. Dafür benötigst du nur eben einen Katzenkorb und eine Lebendfalle. Beim Aufstellen letzterer kann es nur evtl. ein Problem sein, weil es von der Rechtslage deines Wohnortes abhängt, ob du das ohne Fallenjagd-Sachkunde tun darfst. Da vielleicht mal bei der Gemeinde oder einem Jäger nachfragen.

Der Stromzaun ist auch absolut legal. Du könntest ja auch eine Pferdeweide damit abspannen, das spielt keine Rolle. Ich würde dir noch raten, falls das ganze wirklich mal juristisch wird, möglichst gut zu dokumentieren, was passiert, am besten auf Fotos oder Videos (wie du deine Tiere sicherst, wie sich die Katzen im Garten verhalten usw.). Bei Aussage-gegen-Aussage stündest du damit auf jeden Fall besser da. Auch Sachbeschädigung durch die Katzen, so gering sie auch sind, würde ich festhalten.

Dazu möchte ich nochmal sagen: Die Katzen können absolut nichts dafür. Was sie tun, liegt vollständig in der Verantwortung ihrer Halter, denn ihr Verhalten ist vorhersehbar und für Raubtiere ganz normal. Hätte ich eine Kobra und würde das Terrarium nicht richtig sichern, sodass die Kobra entkommt und andere Menschen in Panik versetzt, dann würde niemand das Problem bei der Schlange suchen, sondern völlig richtig bei mir als Halter.
Wenn es ohnehin schon Beschwerden der Nachbarschaft gab und die Dame sich alldem zutrotz noch eine dritte Katze anschafft, dann kann ich mir aber gut vorstellen, dass Reden nicht so viel hilft. Vielleicht könntest du einen höflichen Brief schreiben, was in der Wohnung vorgefallen ist und wovor du Angst hast, was als nächstes passieren könnte mit der Bitte (oder Einladung), darüber in Ruhe zu reden. Wenn du die Dame allerdings nicht ausstehen kannst, kann ich verstehen, dass das nicht das Mittel der wahl wäre.
 
Hallo,
Ich möchte mich hier auch mal zu äussern.
zum einen ich bin allgemeiner Tierliebhaber,egal wie gross klein oder wieviel beine das Tier hat,jedes Tier hat ein anrecht auf leben. Zudem bin ich Katzen und Taubenhalter und im Frühjahr anlaufstation für gefundene Jungvögel (welches ich nicht immer gut finde).
Zu deinem Problem; In der Natur der Katzen liegt es darin zujagen (heute eher mehr als Zeitbeschäftigung bzw ausleben Ihrer instinkte),daher ist es kein Wunder das die Katze deiner Nachbarin sich vor eurem Merschi gehege hinlegt und auf die Lauer geht,das die Katze aber in euer Haus gegangen ist wundert mich,ich bin mit katzen gross geworden und keine von denen die wir hatten/haben ist je freiwillig in ein für sie fremdes haus gegangen. Ich persönlich würde mich dadurch gestört fühlen,wenn eine Fremde Katze hier einfach reinspazieren kommt,zumal das auch die Freigänger bei mir nicht tun,insgesamt ca 7Katzen stromern hier durch den Garten und im Sommer steht die Haustür fast den ganzen Tag offen.
Zum nächsten das du Merlin durch diese Katze verloren hast tut mir leid.
Aber ich versteh nicht ganz warum deine Vögel so in Panik geraten sind???
Ich hab in meinen Jugendjahren um genau zusein ab meinem 11Lebensjahr einen Spatzen (handaufzucht) und Kanaries gehalten in meinem Zimmer,Diese durften immer frei fliegen hatten aber auch eine grosse Voliere,meine Schwester hatte einen Karter (geschickter Vogeljäger) klar der sollte nicht in mein Zimmer dennoch ist er ab und an mal reingeschlüpft, es gab bei mir nie Panik die Vögel sind entweder auf die Gardinenstange geflogen oder aber in Ihre Voliere wo der Kater auch nicht rein kam und haben sich da vollkommen entspannt hingesetzt und beobachtet was nun der Kater tut,auch wenn er gegen die Voliere gesprungen ist ist keine panik ausgebrochen.
Kann es vielleicht sein das du mit deinem evt. leicht panischem verhalten deine Vögel in Panik versetzt hast??? Je ruhiger du bleibst desto ruhiger die vögel und weniger stress.
Meine Tauben leben derzeit noch bei mir und meiner Familie mit im wohnzimmer, es waren Stadttauben und diese kennen Katzen als Fressfeinde, komisch ist nur die Drei stört es überhaupt nicht wenn die 2 katzen sich vor die Voliere setzen oder sich mal langmachen und die pfoten gegen das Gitter legen, ganz im gegenteil es wird nach den katzen gehackt. Die eine ist sogar so "frech" und hat sich ihren schlafplatz so ausgesucht das sie quasi genau in reichweite (wenn die Gitter nicht wären) der Katzen ist.. und liegt da voll entspannt und beobachtet die katzen in ihrem Tun... Nur wenn jemand kommt und die katzen von ihrer Voliere verscheucht und zwar laut und mit wilden aktionen werden auch die Tauben unruhig und Flattern umher. Meiner meinung nach ist oft unser Verhalten bzw unsere Reaktion falsch angebracht oder übertrieben und somit lösen wir dann die Panik aus. Falls die katze nochmal bei euch eindringen sollte versuch das nächste mal Ruhig zubleiben,deinen vögeln kann doch nichts passieren wenn sie sicher verschlossen beim lüften in Ihrer Voliere sitzen.
Für deine Merschies im Garten hab ich auch einen Tip,wir haben Früher (hatten auch so eine penetrante freigängerkatze vom Nachbarn) nasse Hundehaare in der Nähe des Freigeheges der Merschies gelegt und oh wunder die katze ist abgezogen....

So nun dazu das Freigänger die Wildvogelpopulation gefährden sollen:
Die Grösste gefahr für diese Population ist der Mensch, und nur der!!! Wir sind es die den Lebensraum zerstören,minimieren einschränken usw.
Wir nehmen den Altvögeln die Jungvögel weg wenn man einen Jungvogel irgendwo sitzen sieht und denkt es wird sich nicht mehr um Ihn gekümmert (was in 90% der fälle der fall ist, obwohl sich noch drum gekümmert wird)
Bestes beispiel dafür dürfte unser Garten sein,Als ich zu meinem Mann und seinen Eltern gezogen bin hatten wir einen Schönen Garten mit vielen wildvögeln,Amseln,Misteldrosseln,Rotkehlchen,Kohlmeisen,Gartenrotschwänzen,Zaunkönig usw. sogar ein kleiner Schwarm Ringeltauben war hier angesidelt, im gartenteich wimmelte es nur so von Fröschen und Molchen neben den fischen. Tja und dann wurde umgestaltet (warum ist mir bis heute schleierhaft,aber ein mitsprache recht haben mein mann und ich nicht auch wenn wir das ganze mal übernehmen sollen) nun kann ich die Vögel die noch hier sind an fast zwei Händen Abzählen, die RigelTauben sind umgesiedelt und mit ihnen die anderen Vögel auch unsere Futterstation im Winter wird kaum noch besucht, dafür haben sich hier die Krähen breitgemacht. Die nun die wenigen Nistplätze die noch vorhanden sind(die natürlichen), teilweise plündern. Die Freigänger haben nie die Vögel gestört, sondern nur zur gesunden arterhaltung beigetragen. Den Katzen erwischen selten einen GesundenVogel,sondern nur die Alten, Kranken oder Schwachen und diese Dienen nicht zur Gesunden Arterhaltung... Man nennt dies auch Natürliche Selektion... Oder willst du jetzt das der Eule, Habicht ect verbieten Vögel,Mäuse und co zuschlagen?? den Vögeln verbieten Würmer Raupen ect. zufangen und zufressen? Das alles ist nicht möglich.....
Also denk bitte daran oft ist es der Mensch der Durch sein verhalten oder Handeln fehler begeht und dadurch unvorhergesehene Reaktionen hervorruft wessen er sich nicht bewusst ist.
 
Hallo niteria,

Du bist wohl etwas blauäugig. Schließlich fangen die Katzen nicht nur alte, kranke und schwache sondern auch die unbedarften Jungvögel welche zur Arterhaltung dringend erforderlich sind. Zusätzlich stellen 7 Katzen einen gewaltigen Druck für die Population dar. Es ist nicht nur die Umgestaltung des Gartens warum keine Vögel mehr da sind. Es sind die vielen Katzen.
Ebensolcher Unsinn ist es daß die Heimvögel sich wegen Katzen nicht aufregen. Die Vögel meiner Mutter flippten regelmäßig aus wenn sich der unmöglich freche Nachbarskater auf der Außenfensterbank des Vogelzimmerfensters sehen ließ. Du erzählst also Unsinn.
Aber das ist bei Katzenhaltern ja nichts neues.
 
Hallo niteria!

Eine natürliche Selektion kann doch gar nicht mehr stattfinden und ja, da ist der Mensch selbstverständlich derjenige, der diesen Mißstand verursachte. Auch dann, wenn das Habitat verändert wird und zusätzlich nicht 1 Katze genügt, sondern gleich mehrere ( sogar 7, wie in Deinem Fall) zu einem Haushalt gehören und auch noch Freigang genießen.
 
hi,
ich bin auch kein großer katzenfreund aber man kann auch nicht nur den leisetretern die schuld geben.
als beispiel gebe ich mal zu bedenken das sich in den letzen jahrzehnten die haustierhaltung stark verändert hat. wer früher katzen gehalten hat, hatte auch einen hof mit hühner, kaninchen und so weiter auf dem die katzen einen job hatten. sie sollten die ställe von mäusen und ratten befreien. diese gärten und höfe boten so vielen wildvögeln eine heimat und vorallem ernährung so das wenn eine katze mal einen vogel erwischt. es nur alte oder schwache waren.
als ich früher noch nebenbei nutztiere gehalten habe hatte ich auch immer katzen und nie ist eine meiner katzen an meine volieren gegangen. eine hat sogar immer in meinen futterraum geschlafen. sie ist unter den zuchtboxen rumgeschlichen und keiner meiner vögel hatte panik. es ist auch eine gewöhnugssache.
tja, welcher katzenhalter hat heute noch nutztiere und was sollen die ganzen katzen nun in den geflegten gärten machen? natürlich ist die katze immer noch ein domestiziertes raubtier und kein lebendiges kuscheltier, wie sie leider von sovielen haltern gesehen wird.
 
@niteria
Danke für deinen Beitrag, der enthält viel Wahres und entspricht so ziemlich meiner Sichtweise.
Bei mir kommen durchaus fremde Katzen zu Besuch, wenn ich die Terrassentür offen lasse oer früher sogar durch die Katzenklappe im Keller. Es liegt wohl an den Katzen, welche Erfahrungen sie beim Betreten fremder Wohnungen gemacht haben.

Ebensolcher Unsinn ist es daß die Heimvögel sich wegen Katzen nicht aufregen. Die Vögel meiner Mutter flippten regelmäßig aus wenn sich der unmöglich freche Nachbarskater auf der Außenfensterbank des Vogelzimmerfensters sehen ließ. Du erzählst also Unsinn.
Ach? Dann sind meine Bilder in Beitrag #10 wohl Photoshop, oder was? Oder sind meine Wellensittiche besonders intelligente Exemplare?
 
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Thema: Probleme mit Katzenhalterin in der Nachbarschaft

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