Probleme mit Katzenhalterin in der Nachbarschaft

Diskutiere Probleme mit Katzenhalterin in der Nachbarschaft im Forum Recht und Gesetz im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, schon seit einiger Zeit ist das Verhältnis zu der Bewohnerin des übernächsten Hauses sehr angespannt. Es gab schon länger Probleme...
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Naja ich kann dazu nur sagen es gibt halt solche und solche Gegebenheiten und beteiligte.
Habe schon einiges kennen gelernt. Unser eigener Kater ( vor 15 Jahren gestorben) da wohnten wir am Ortsrand direkt neben einem Bauern da hat sich nie jemand beschwert der Bauern erst recht nicht, dafür wurde er vom Nachbarn abgeschossen. War da erst 10 kann also nicht näher was dazu sagen, ausser das der Nachbar Tauben hatte.
Er war ein total verschmuster. Aber hat auch mal ne Eidechse gebracht naja ihren Schwanz und Mäuse und natürlich auch Vögel.
Aber so ne Taube hätte der eh nie erwischt.
Wiederrum kenn ich auch jemand der hält im einer 3 Zimmer Wohnung in der sie 2 Zimmer nicht betreten dürfen da Schlafzimmer 2 Kater und wundert sich das die überall die Tapetten von den Wänden reisen, ich halte zwei Nymphen und 2 Ziegensittiche bei mir sieht es nicht so aus. mag Katzen ja auch würde mir selbst eine anschaffen wenn ich nicht allergisch wäre ^^ aber das ist unmöglich find ich den Katzen steht nur der Gang und das Wohnzimmer zu verfügung arme Dinger :nene:
Eine andere Freundin hat auch zwei Katzen aber ein eigenes Haus mit echt großen Garten der ringsrum eingezäunt ist zugegeben die Katzen kommen schon raus aus dem Gelände aber zu mindestens nicht direkt zu den Nachbargärten. Und die dürfen durch das ganze Haus streunern wenn sie wollen. Also finde ja echt das Katzen total toll sind aber in Masen also Erst mal schauen was kann ich mir leisten und wie viel platz steht zur Verfügung.
Im Fall meiner Mutter waren auch zu viele Katzen im Umgreis naja ihr Arzt hat ihr gesagt das ihre Katze zu viel stress hat da sie ständig von irgendeiner anderen Katze gejagt wurde oder Revier Streitigkeiten sie ist leider daran Gestorben. Ist sicherlich auch die Ausnahme aber ein gutes Beispiel wenn was zu viel ist.
Naja verstehe beide Seiten wäre z.B auch nicht begeistert wenn in meiner Nachbarschaft plötzlich 5 Katzen da wären die über mein Auto laufen also die eine stört ja nicht aber überlegt mal es würden sich 5 um den Warmen Platz unter meinem grad abgestellten Auto streiten. Aber genauso versteh ich dass man seiner Katze den freigang gönt also finde selbst das gehört dazu nur wie gesagt alles in Masen. Ich glaube katzen gehören mitlerweile zu den Top Lieblings Haustieren da wird es halt zwangsläufig in manchen orten eng.
Fazit ich bin der meinug jeder sollte auch darüber nachdenken wie es bei ihm aussieht ich bin der Meinung, dass es nicht notwendig ist sich zig Katzen anzuschafen die man laufen läst wenn z.B schon bekannt ist das in der Gegend viele Kazen sind. Hab da auch schon anhören dürfen ja wir holen uns zwei damit die eine sich nicht langweilt, BITTE WAS!!!!!! die ist ein Freigänger Herr und Frauchen sind eh selten zuhause und in der Gegend gab es genug Katzen ich finde eine hätte gereicht vor allem der Witz die eine Kuckt ´die andere noch nicht mal mit dem Arsch an ^^.

Naja genug geschrieben hoffe es findet sich bei euch eine Glückliche Lösung. Wenn tatsächlich es so schlimm ist wirst du ja nicht die einzige sein die es stört. Oder?

LG
 
Ach? Dann sind meine Bilder in Beitrag #10 wohl Photoshop, oder was? Oder sind meine Wellensittiche besonders intelligente Exemplare?
Womöglich Photoshop, kann ich nicht beurteilen.
Aber wenn nicht dann sind Deine Wellensittiche keine besonders intelligenten Exemplare sondern ausnehmend dumme. Denn intelligente Wesen erkennen ihren Feind, in dem Fall einen Freßfeind, und fürchten sich vor ihm.
 
Womöglich Photoshop, kann ich nicht beurteilen.
Nun langt's aber, Alfred!

Aber wenn nicht dann sind Deine Wellensittiche keine besonders intelligenten Exemplare sondern ausnehmend dumme. Denn intelligente Wesen erkennen ihren Feind, in dem Fall einen Freßfeind, und fürchten sich vor ihm.
Ne, lernfähige Exemplare. Gitter hindert am Wegfliegen, Gitter schützt auch. Jedes Zootier weiß das. Wahrscheinlich würdest du weglaufen, wenn der Wolf dicht ans Gitter kommt. :D
 
Ich mag Katzen auch, es sind echt tolle Tiere, aber hier gehts um ganz andere Probleme, nämlich das rücksichtslose Verhalten der Halterin.

Natürlich ist das eine Gewohnheitssache mit der Akzeptanz. Wenn jeden Tag eine Katze entspannt um die Gartenvoliere läuft, dann regen sich die Vögel kaum auf. Ich könnte auch einen abgetragenen (zahmen) Greifvogel neben die Voliere stellen und irgendwann wäre der den Vögeln auch egal. Ist aber z.B. auch eine Sache, was die Vögel von ihren Eltern gelernt haben: Fluchtverhalten der Elterntiere bei bestimmten Ereignissen merken sich die Jungvögel auch, aber eben auch, bei welchen Ereignissen sie entspannt bleiben.
Dass Julis Vögel wegen der Katze so reagiert haben, ist also nicht anzuzweifeln, wenn sie Katzen nicht kennen.

Die Bilder von Raven sind übrigens eindeutig nicht geshoppt, falls das hier tatsächlich zur Debatte stehen würde.

und niteria: Natürlich ist die größte Gefahr für Vögel der Mensch. Katzen fahren nämlich nicht Auto, bauen keine Fenster, roden nicht den Wald und legen auch keine Feuchtwiesen trocken. Du findest aber in den allgemeinen Foren dieses Thema, in dem umfangreich geschildert wird, welchen Schaden Hauskatzen an der Natur anrichten.


Es kann doch nicht sein, dass in jedem Thread, der das Thema "Hauskatzen" behandelt, alle 10 Beiträge wieder die gleichen Sätze fallen müssen und man die Problematik immer wieder von 0 an erklären muss.
Um es noch einmal festzuhalten:

- Die Katzen können absolut nichts dafür. Was sie tun, liegt vollständig in der Verantwortung ihrer Halter, denn ihr Verhalten ist vorhersehbar und für Raubtiere ganz normal.

- Freigängerkatzen und verwilderte Katzen richten einen nicht unerheblichen Schaden an der Tierwelt an.

Nachzulesen z.B. in dieser Untersuchung. (Um kurz das Ergebnis zu überschlagen: 1997 wurden in England insgesamt von ca. 9 Millionen Katzen nur im Zeitraum April bis August etwa 92 Millionen Wildtiere erlegt.) Dem liegen mittlerweile sehr, sehr viele wissenschaftliche Studien aus verschiedenen Ländern zugrunde, sodass dieser Fakt auch hierzulande und in diesem Forum endlich mal akzeptiert werden könnte.
 
Ich mag Katzen auch, es sind echt tolle Tiere, aber hier gehts um ganz andere Probleme, nämlich das rücksichtslose Verhalten der Halterin.

Natürlich ist das eine Gewohnheitssache mit der Akzeptanz. Wenn jeden Tag eine Katze entspannt um die Gartenvoliere läuft, dann regen sich die Vögel kaum auf. Ich könnte auch einen abgetragenen (zahmen) Greifvogel neben die Voliere stellen und irgendwann wäre der den Vögeln auch egal. Ist aber z.B. auch eine Sache, was die Vögel von ihren Eltern gelernt haben: Fluchtverhalten der Elterntiere bei bestimmten Ereignissen merken sich die Jungvögel auch, aber eben auch, bei welchen Ereignissen sie entspannt bleiben.
Dass Julis Vögel wegen der Katze so reagiert haben, ist also nicht anzuzweifeln, wenn sie Katzen nicht kennen.

Die Bilder von Raven sind übrigens eindeutig nicht geshoppt, falls das hier tatsächlich zur Debatte stehen würde.

und niteria: Natürlich ist die größte Gefahr für Vögel der Mensch. Katzen fahren nämlich nicht Auto, bauen keine Fenster, roden nicht den Wald und legen auch keine Feuchtwiesen trocken. Du findest aber in den allgemeinen Foren dieses Thema, in dem umfangreich geschildert wird, welchen Schaden Hauskatzen an der Natur anrichten.


Es kann doch nicht sein, dass in jedem Thread, der das Thema "Hauskatzen" behandelt, alle 10 Beiträge wieder die gleichen Sätze fallen müssen und man die Problematik immer wieder von 0 an erklären muss.
Um es noch einmal festzuhalten:

- Die Katzen können absolut nichts dafür. Was sie tun, liegt vollständig in der Verantwortung ihrer Halter, denn ihr Verhalten ist vorhersehbar und für Raubtiere ganz normal.

- Freigängerkatzen und verwilderte Katzen richten einen nicht unerheblichen Schaden an der Tierwelt an.

Nachzulesen z.B. in dieser Untersuchung. (Um kurz das Ergebnis zu überschlagen: 1997 wurden in England insgesamt von ca. 9 Millionen Katzen nur im Zeitraum April bis August etwa 92 Millionen Wildtiere erlegt.) Dem liegen mittlerweile sehr, sehr viele wissenschaftliche Studien aus verschiedenen Ländern zugrunde, sodass dieser Fakt auch hierzulande und in diesem Forum endlich mal akzeptiert werden könnte.



es ist einfach so,es gibt zuviele katzen!
bewärtes mittel,schon seit jahren,elektrozaun mit bewuchsvernichtung, für starke bullen,kommt da 1 katze drann,wird sie zur Angorakatze,mein garten u. die volis sind so katzen frei,alles andere war keine lösung.ist ein schild dran,wenn die katze nicht lesen kann,lernen tut sie.
mfg willi
 
Servus,

meine Erfahrung mit meinen Kakadus und Katzen ist folgende:

Die Vorsicht von meinen Inkas gegenüber Katzen muss Instinkt sein. Sie haben nämlich nie schlechte Erfahrungen mit Katzen gemacht bzw. vorher überhaupt welche gesehen und wenn sie nur eine Katze vor dem Fenster oder auf der Straße sehen, ist aber richtig Alarm in der Bude. Die Warnschreie hört man in der ganzen Nachbarschaft. Gegenüber Hunden sind sie beispielsweise total entspannt, die werden eher geärgert.

Sogar wenn wir Fernsehschauen und es wird über Katzen berichtet, geht es los, da wird aufgeflogen, gewarnt, die Haube aufgestellt usw. Also nix mit entspannt. Für mich ist es absolut vorstellbar, dass ein Geier einen Herzkasper bekommt und verstirbt, wenn so eine Katze am Gitter hängt.

Gegenüber Greif- und Krähenvögeln ist das Verhalten ähnlich, sobald sie welche sehen, Warnrufe und Flucht vom Außengehege ins Haus.

Ich denke mal, man sollte selbst seine Geier soweit wie möglich vor Freigängerkatzen schützen,Möglichkeiten gibt es genug. Das der Katze oder deren Besitzern in die Schuhe schieben zu wollen ist mir zu billig. Passt der eine Nachbar auf oder ist einsichtig, holt sich der nächste Nachbar eine Katze und das Theater geht von vorne los.

Viele Grüße

humboldt
 
Ich denke mal, man sollte selbst seine Geier soweit wie möglich vor Freigängerkatzen schützen,Möglichkeiten gibt es genug. Das der Katze oder deren Besitzern in die Schuhe schieben zu wollen ist mir zu billig. Passt der eine Nachbar auf oder ist einsichtig, holt sich der nächste Nachbar eine Katze und das Theater geht von vorne los.

Viele Grüße

humboldt
Hallo!
Das mache ich auch, allein um Wildvögel, andere kleine Lebewesen, meine Vögel und auch den Sandkasten zu schützen. Traurig genug, daß ich für das Fehlverhalten der Halter herhalten soll/muß. Bin ich in der Pflicht? Ich habe um keinen Katzenbesuch gebeten und er ist mir auf meinem Grundstück auch nicht willkommen. Ich erwarte vom Halter der Katzen das zu respektieren. Soll/muß ich mein Auto auf meinem Grundstück in die Garage stellen und das Garagentor verschließen, damit Nachbars Katzen oder die aus der weitläufigen Umgebung sich nicht der warmen Motorhaube bedienen und ihre Spuren auf und im Lack hinterlassen? Armes Deutschland!
 
Das mache ich auch, allein um Wildvögel, andere kleine Lebewesen, meine Vögel und auch den Sandkasten zu schützen. Traurig genug, daß ich für das Fehlverhalten der Halter herhalten soll/muß. Bin ich in der Pflicht? Ich habe um keinen Katzenbesuch gebeten und er ist mir auf meinem Grundstück auch nicht willkommen. Ich erwarte vom Halter der Katzen das zu respektieren. Soll/muß ich mein Auto auf meinem Grundstück in die Garage stellen und das Garagentor verschließen, damit Nachbars Katzen oder die aus der weitläufigen Umgebung sich nicht der warmen Motorhaube bedienen und ihre Spuren auf und im Lack hinterlassen? Armes Deutschland!

:zustimm::zustimm::zustimm:

Alle haben Schuld oder Verantwortung, nur die Katzenhalter nicht.

Warum sind manche Vogelhalter auch so blöd, ebenerdig zu wohnen - so wie ich. Seit ein paar Wochen sind in unserer Nachbarschaft 3 neue Katzen eingezogen. Sie springen bei uns sogar auf die Fensterbänke. Genau so lange kann ich beobachten, dass meine Vögel total schreckhaft geworden sind. Meine Schuld ? Soll ich meine Fensterbänke mit Spikes präparieren, oder sogar ganz abbauen.
Wer macht die Arbeit, wer soll das bezahlen ? Doch nicht die Katzenhalter, sind doch nicht seine/ihre Vögel 0l

An der einen Giebelseite haben wir eine Gruppe Ziergehölze. Leider habe ich auf dieser Hausseite nur das Klo- und das Badfenster. Zu selbigen guck ich natürlich nicht den ganzen Tag raus. Zwischen besagten Ziergehölzen hat sich etwas Moos gebildet. Als wir vor ein paar Wochen keinen Schnee hatten, wühle eine Amsel wohl auf der Suche nach Fressbarem (Fleischnahrung) dieses Moos auf. Die Schreie die ich hier in meinem Zimmerchen hörte waren grauenvoll. Ich bin sofort raus, trotzdem zu spät.

Die Katze muss wohl in der Deckung dieser Ziersträucher dieser Amsel aufgelauert haben. Ich habe ihr nachgerufen, sie möge sofort den Vogel loslassen. Zu spät. Katze war mit Amselmännchen bereits an der Grundstücksgrenze, hat mit dem schönen aber totgeweihten Vogel im Maul nochmal zu mir rum geschaut, und ist dann unter der Ligusterhecke zum Nachbargrundstück (ebenfalls Katzenhalter) verschwunden.

Alles meine Schuld. Wie ich schon sagte: wie kann man auch so blöd sein, ebenerdig zu wohnen. Wie kann man so verantwortungslos sein, und Ziergehölze als Gruppe pflanzen, und dann auch noch dem Moos dazwischen eine Chance geben. Könnte selbige Gartenecke doch zur tödlichen Falle für Vögel werden, so wie bei mir im Garten geschehen.

Leute, ich bin stink-stink sauer :+schimpf

P.S: Standardausrede vieler Katzenhalter: "der schlimmste Schädling ist der Mensch"
meine Antwort darauf: "Ja, vor allem wenn er geschützte Wildtiere von seinen Haustieren töten lässt."
 
Kann das ewige Gehetze der Nicht-Katzenhalter gegen die Katzenhalter dieses Forums bitte endlich mal aufhören?

Wen trefft ihr hier in einem Vogelforum denn damit? Doch nur diejenigen Katzenhalter, die auch Vogelfreunde sind und sich deshalb sehr wohl und wensentlich mehr Gedanken darum machen, wie sie den Ansprüchen beider Tierarten einigermaßen gerecht werden können.

Ihr trefft auch diejenigen Vogelhalter, die gleichzeitig Katzenhalter sind und keine Probleme haben und deren Vögel beim Anblick einer Katze nicht panisch reagieren. Deren Vögel und Katzen sind keineswegs zu blöd, sondern sie sind lernfähig wie alle Tiere. Ihre Besitzer sind gute Beobachter und daher in der Lage, ihre Lernfähigkeit (die der Katzen und der Vögel) in die richtigen Bahnen zu lenken.
 
Kann das ewige Gehetze der Nicht-Katzenhalter gegen die Katzenhalter dieses Forums bitte endlich mal aufhören?

Wen trefft ihr hier in einem Vogelforum denn damit? Doch nur diejenigen Katzenhalter, die auch Vogelfreunde sind und sich deshalb sehr wohl und wensentlich mehr Gedanken darum machen, wie sie den Ansprüchen beider Tierarten einigermaßen gerecht werden können.

Ob das Gehetze - vielleicht ist es auch nur Frust und Hilflosigkeit - hier aufhören wird, hängt wohl davon ab, wie viele Garten- und auch Stubenvögel noch den Katzen zum Opfer fallen.

Ich glaube nicht, bzw. ich schreib ja nur für mich, dass ich hier weder Vogel- noch Katzenhalter "treffen" möchte. Vielmehr ist es, wie o.g. der blanke Frust, diesem Treiben (auf die Fensterbänke hüpfen, oder die Vögel im Garten von der Futterstelle vertreiben) hilflos gegenüber zu stehen.

Vor nicht allzu langer Zeit habe ich mal nen Link gepostet, wie man seinen eigenen Garten KatzenAUSBRUCHsicher gestalten kann. Ich möchte nicht wissen, wie viele Katzenhalter sich über so eine Aktion KEINE Gedanken gemacht haben.

Ferner ist es doch so, dass wir nun mal hier in den VF nen Account haben, und uns auch nicht auf allen möglichen Webseiten registrieren wollen. Darüber hinaus, und ich denke das ist nicht ganz unwichtig, lesen hier doch auch Gäste. Vielleicht kommt von ihnen der eine oder andere Katzenhalter auf die Idee, seine Katzenhaltung ein bisschen verantwortungsvoller zu gestalten. Verantwortungsvoller nicht "nur" für die Vögel, sondern auch die vielen anderen kleinen Tiere, Amphibien, Reptilien usw.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, so sagt man doch.
 
Kann das ewige Gehetze der Nicht-Katzenhalter gegen die Katzenhalter dieses Forums bitte endlich mal aufhören?

Wen trefft ihr hier in einem Vogelforum denn damit? Doch nur diejenigen Katzenhalter, die auch Vogelfreunde sind und sich deshalb sehr wohl und wensentlich mehr Gedanken darum machen, wie sie den Ansprüchen beider Tierarten einigermaßen gerecht werden können.

Ihr trefft auch diejenigen Vogelhalter, die gleichzeitig Katzenhalter sind und keine Probleme haben und deren Vögel beim Anblick einer Katze nicht panisch reagieren. Deren Vögel und Katzen sind keineswegs zu blöd, sondern sie sind lernfähig wie alle Tiere. Ihre Besitzer sind gute Beobachter und daher in der Lage, ihre Lernfähigkeit (die der Katzen und der Vögel) in die richtigen Bahnen zu lenken.

Hallo Raven!

Das ist kein Gehetze , sondern es sind Tatsachen und diese Tatsachen sollen Wachrütteln! ! Und nur weil Du und andere Forenmitglieder Katzen- und Vogelhalter zur gleichen Zeit gewollt seid, Eure Vögel gelernt haben und damit umzugehen wissen, müssen andere und ich noch lange nicht Katzen auf dem eigenen Grundstück, oder wie in diesem Fall die Themenerstellerin Juli98 es wollen. Juli98 will es nicht, und sie ist nicht in der Pflicht das Fenster zu ihrer Wohnung zu schließen, damit die Katze ihrer Nachbarin nicht rein kann und ihr Vogelzimmer unsicher macht?? Nein! Was bei Dir die Katze macht, ist mir völlig egal. Es interessiert mich nicht die Bohne! Schon mal was von Verantwortung, Aufsichtspflicht, Respekt und gegenseitige Achtung gehört?
Ich finde, hier machen es sich einige Katzenhalter ein wenig zu einfach auf Kosten anderer!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schon mal was von Verantwortung, Aufsichtspflicht, Respekt und gegenseitige Achtung gehört?
Du schreibst da für manche lauter Fremdworte. Jedenfalls empfinde ich das so. Wenn mal unsere Geier in der Außenvoliere lauter schreien dann wird das alles aber von uns gefordert.
Es ist schon seltsam wie paranoid manche Leute sind. Wenn man sie auffordert Dinge abzustellen welche einem das Leben vergällen dann fühlen die sich direkt schon verfolgt.
Übrigens, von Silvester übrig gebliebene Chinaböller kann man einer sinnvollen Verwendung zuführen.
 
Hallo zusammen,

das konkrete Problem mit der betreffenden Katze sollte gelöst sein - vorerst.
Ich darf doch auf dem eigenen Grundstück eine Kastenfalle aufstellen, oder? Wer untersagt mir, darin die Katze/n zu fangen, die nicht mein Eigen ist/sind? Kann ich sie dann zum Tierheim bringen, wo sie vom Besitzer ausgelöst werden muß, wenn er sie denn zurück möchte?
In der Tat :zwinker: ich werde zu gegebenem Zeitpunkt vorübergehend an selektiver Amnesie leiden und vergessen haben, dass es auch in dieser Stadt ein Tierheim gibt und nicht erst in 50km Entfernung.

Die Katzen sind übrigens nicht nur bezüglich meiner Vögel ein Problem.
Ich züchte ebenfalls Insekten. Bei einigen Arten ist eine Paarung in einem geschlossenen Raum sehr schwierig zu erreichen, in einem entsprechenden Käfig (Aerarium) draußen ist es wesentlich einfacher.
Einmal wurde mir von den Katzen eines dieser Aerarien von dem Tisch geholt und vollkommen zerlegt. Man kann einen Aufbau natürlich in entsprechende Höhe hängen...was leider zu einer Versammlung einiger Katzen und mehrmals pro Nacht zu entsprechender Geräuschkulisse führt.
Also gibt es auch hier erhebliche Einschränkungen. So viel zu dem Thema Rücksichtnahme von Seiten der Katzenhalter.



Es ist meiner Meinung nach einfach traurig, welche Argumente Befürworter des Freigangs für Katzen regelrecht an den Haaren herbeiziehen - egal ob es um die Einschränkungen anderer durch die Katzen handelt oder um die Schäden an der heimischen Fauna.
Vor allem das obligatorische "es gibt Dinge, die der Natur wesentlich mehr schaden als Katzen. Zum Beispiel ...... (hier wird wahlweise die Zerstörung des Regenwalds oder die Klimaerwärmung eingefügt). Was würde wohl passieren, wenn jeder nach diesem "meine Taten sind gerechtfertigt, es gibt schließlich schlimmeres"-Grundsatz vorgehen würde?
Ich wage zu behaupten, dass hier jeder der Tatsache zustimmt, dass der illegale Fang von wildlebenden Papageien (beispielsweise in Südamerika) zu dem Rückgang vieler Arten erheblich beiträgt und damit unterbunden werden muss. Diejenigen, die mit diesem verwerflichen "Geschäft" ihr Geld verdienen könnten ihr Handeln genauso mit Phrasen wie "aber die Zerstörung des Regenwalds hat wesentlich schlimmere Auswirkungen, also ist mein Handeln in Ordnung" rechtfertige bzw. es versuchen.Obwohl es rein gar nichts daran ändert, dass sie auf grausamste Weise den einzelnen Tieren und den Gesamtbeständen schaden.
Selbiges bekommt man bezüglich der Nachbarschaft zu hören: "Was machen schon die Katzen. Es gibt doch schlimmeres..."
 
In der Tat :zwinker: ich werde zu gegebenem Zeitpunkt vorübergehend an selektiver Amnesie leiden und vergessen haben, dass es auch in dieser Stadt ein Tierheim gibt und nicht erst in 50km Entfernung.

sei damit vorsichtig. mit dem vorsätzlichen fangen von katzen, die jemand anderen gehören, um sie im tierheim abzugeben machst du dich strafbar. man kann nicht einfach ein tier annonym im tierheim abgeben und falls das raus kommt :heul:.
 
Das der Katze oder deren Besitzern in die Schuhe schieben zu wollen ist mir zu billig. Passt der eine Nachbar auf oder ist einsichtig, holt sich der nächste Nachbar eine Katze und das Theater geht von vorne los.


Tauschen wir die Katze imaginär mal gegen einen etwa gleich großen Hund aus.


Dieser Hund kommt plötzlich in deinen Garten gelaufen und setzt einen Haufen. Nachts schleicht er sich in die offene Gartenlaube und uriniert auf die Stuhlpolster. Du kannst nicht schlafen - vor dem Haus ist mitten in der Nacht ausdauerndes Gebell zu hören. Der fremde Hund greift im Garten deine eigenen Tiere an und tötet sie möglicherweise sogar. Dein Kleinkind spielt draußen, als der Hund kommt und gestreichelt werden will - doch als das Kind nach ihm fasst, wird es gebissen. Hinter dem Haus läuft er ins Feld und fängt ein junges Kaninchen, das er tötet. Du beschwerst dich beim Hundebesitzer, doch er sagt: "Dann sichere deinen Garten, wenn mein Hund dort nicht reinsoll".


Alles, was hier kursiv geschrieben ist, zieht für einen Hundehalter eine Anzeige und mitunter hohe Geldstrafen, mitunter sogar Vorstrafen nach sich (wie z.B. letzter Punkt, Wilderei). Ich gehe davon aus, dass mir auch jeder hier zustimmen würde, dass ein Hund diese Dinge nicht darf.
Bei einer Katze sind all diese Begebenheiten aber selbstverständlich und würden nur in krassesten Ausnahmefällen belangt werden.



Hier beginnt mein Problem!
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo
bei katzen hilft nur Selbsthilfe,gerade auf dem land,aber leider lehrnt nur das Tier(die katze) dabei,die halter seltenst!
mfg willi
 
sei damit vorsichtig. mit dem vorsätzlichen fangen von katzen, die jemand anderen gehören, um sie im tierheim abzugeben machst du dich strafbar. man kann nicht einfach ein tier annonym im tierheim abgeben und falls das raus kommt :heul:.

warum???
du kennst die katze nicht,sie streund bei dir herum,anscheinend ist die herrenlos,da bekommst du sogar noch die falle gestellt von 1 Mitarbeiter des t.h.,dann kostet die auslösung auch noch um die 50-100eu.,wenns ans Geld geht macht sich mancher sowiso mehr Gedanken.
mfg willi
 
Liebe Forenuser,

ich würde euch bitten, sachlich zu bleiben. Ansonsten sehe ich in der Fortführung bei einigen zweifelhaften Aussagen hier, wenig Sinn.

Und ich würde euch bitten, euch als in Deutschland Lebende an die hier herrschenden Gesetze zu halten. ;)

Im Netz findet ihr dutzende Gerichtsurteile, die besagen, dass die Katzen des Nachbarn im eigenen Garten zu dulden sind.

Und was das Aufstellen der Fallen angeht, so ist dies in den Landesjagdgesetzen klar geregelt. Personen ohne Jagdschein und ohne Fallensachkundenachweis ist dies untersagt, genauso das Aufstellen gegen Haustiere.

Einzig das Vertreiben ist gestattet.

Und dass Katzen einen nennenswerten Einfluss auf die Vogelpopulationen haben, ist genauso Humbug, der auch wissenschaftlich widerlegt ist.
Natürlich gibt es einen messbaren kleinräumigen, siedlungsnahen Einfluss, wenn im eigenen Garten keine Jungvögel mehr hochkommen oder der ganze Teich leergefischt wurde, aber wirklichen Einfluss auf die Vogelpopulationen haben andere Faktoren, wie moderne Formen der Landwirtschaft, sanierte Häuserfassaden, Zerstörung der Lebensgrundlagen im Allgemeinen.
 
Liebe Forenuser,

ich würde euch bitten, sachlich zu bleiben. Ansonsten sehe ich in der Fortführung bei einigen zweifelhaften Aussagen hier, wenig Sinn.

Und ich würde euch bitten, euch als in Deutschland Lebende an die hier herrschenden Gesetze zu halten. ;)

Im Netz findet ihr dutzende Gerichtsurteile, die besagen, dass die Katzen des Nachbarn im eigenen Garten zu dulden sind.

Und was das Aufstellen der Fallen angeht, so ist dies in den Landesjagdgesetzen klar geregelt. Personen ohne Jagdschein und ohne Fallensachkundenachweis ist dies untersagt, genauso das Aufstellen gegen Haustiere.

Einzig das Vertreiben ist gestattet.

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Sehr geehrter Herr Moderator !

Sicher, es gibt jede Menge Gerichtsurteile. Allerdings auch für den Grundstückseigentümer, der Nachbar's Katzen nicht dulden muß, wenn diese ihren Kot hinterlassen, Schaden anrichten, oder sogar ins Haus gehen. Denn das dürfen sie nicht. Ich muß also nicht in jedem Fall die Katze/n der Nachbarn dulden und schon mal gar nicht mehr als max 2. Selbst kurze Zeit einzufangen ist gestattet, ohne ihr/ihnen Leid zuzufügen. Es wäre schön gewesen, würdest Du auch das erwähnt haben.

Und dass Katzen einen nennenswerten Einfluss auf die Vogelpopulationen haben, ist auch wissenschaftlich belegt und kein Humbug. Natürlich spielt die Landwirtschaft und andere Faktoren dabei eine wesentlichere Rolle, aber das macht es nicht weniger tragisch.

Tierhaltung und Nachbarn

Gerichtsurteile - wenn die Katze den Nachbar
besucht


Unerwünschter Besuch im eigenen Garten einfangen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
warum???
du kennst die katze nicht,sie streund bei dir herum,anscheinend ist die herrenlos,da bekommst du sogar noch die falle gestellt von 1 Mitarbeiter des t.h.,dann kostet die auslösung auch noch um die 50-100eu.,wenns ans Geld geht macht sich mancher sowiso mehr Gedanken.
mfg willi
wenn es darum geht,was ist falsch??
eine herrenlose katze, die herumstreut sollte mann schon im Tierheim melden,es kann von mir keiner verlangen das ich katzen einem bestimmten haushalt zuordnen kann,für mich sieht jede katze gleich aus.
mir ist mein verstorbener Hund in 15 jahren 5x ausgebüxt(2x hat der Schornsteinfeger die tür nicht zugemacht,2x kahm er allein nach hause,),ich mußte ihn aber 3x im städischen Hundezwinger auslösen,mit Hundefänger u.zwinger war ich jedesmal an die 100 euro los.
obwohl die im Tierheim nach dem 2. mal wusten woh der Hund hingehört,angerufen haben die erst nach dem Transport u.dem fangen.und das auf dem land.
mfg willi
 
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Thema: Probleme mit Katzenhalterin in der Nachbarschaft

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