rosmon
Stammmitglied
- Beiträge
- 160
....mit meinen neuen Keimgläsern (System II 750ml): Eschenfelder
Im Vergleich zu meiner vorherigen Methode (Plastiksieb mit Auffangbehälter "Keimautomat") ist die Keimglas-Methode so viel einfacher und bequemer, dass ich dies unbedingt weiterempfehlen möchte.
1. Morgens: ca. 3 Eßlöffel Körner + 600 ml Wasser ins Glas, Deckel drauf, in Halterung stellen
2. Abends: Glas umdrehen (dadurch Wasser ausschütten), falsch herum in Halterung stellen
3. nächster Morgen: Keimfutter fertig (ggf. Körner im Siebglas nochmal mit Wasser spülen)
Die Vorteile im Einzelnen:
bez. Schritt 1: Durch die Halterung und das durchsichtige Glas bekommen die Körner von allen Seiten Licht, auch von unten, die Keim-Quote erhöht sich dadurch stark (natürlich sollte kein direktes Sonnenlicht auf das Keimglas fallen). Dadurch dass man mindestens 500ml Wasser auf eine Portion Keimfutter geben kann, muss man nicht ständig das Wasser wechseln weil es in dieser großen Menge frisch bleibt bis abends.
bez. Schritt 2.: beim Keimglas sind Spülungen nur alle 12 Stunden erforderlich (morgens und abends), da die Feuchtigkeit durch das Glas nicht nach oben entweichen kann, nach unten ist dann das Gitter und sorgt für ausreichende Belüftung sodass keine erhöhte Schimmelgefahr besteht. Das ist aus meiner Sicht das allerbeste, denn wie oft habe ich bei unserem Plastik-Keimsieb vergessen nachts nochmal die schon halb vertrockneten Körner anzufeuchten.
bez. Schritt 3: Das Durchspülen der Körner ist so einfach: Einfach Wasser durch das Sieb ins Glas lassen, Hand drauf und leicht schütteln....fertig. Vorher mussten wir entweder ständig darauf achten, dass die Körner bei einem stärkeren Wasserstrahl nicht aus dem Sieb springen oder wir mussten sie zum spülen in einen größeren Behälter füllen, einen Deckel darauf halten und schütteln. Jetzt ist es so easy und schnell zu verrichten dass es gar keine Umstände mehr bereitet das Keimfutter herzustellen.
Die Keimgläser der Marke Eschenfelder sind aus rostfreiem Metall (ich glaube Edelstahl und Aluminium) und spülmaschinenfest. Wir haben zwei Gläser als Kombination mit Halterung und nutzen sie im Wechsel sodass sie aus hygienischen Gründen immer mal vollständig austrocknen können und dass wir trotzdem weiterhin Keimfutter haben.
Eine echte Erleichterung in unserem Chaos-Papagei-Alltag.....
Im Vergleich zu meiner vorherigen Methode (Plastiksieb mit Auffangbehälter "Keimautomat") ist die Keimglas-Methode so viel einfacher und bequemer, dass ich dies unbedingt weiterempfehlen möchte.
1. Morgens: ca. 3 Eßlöffel Körner + 600 ml Wasser ins Glas, Deckel drauf, in Halterung stellen
2. Abends: Glas umdrehen (dadurch Wasser ausschütten), falsch herum in Halterung stellen
3. nächster Morgen: Keimfutter fertig (ggf. Körner im Siebglas nochmal mit Wasser spülen)
Die Vorteile im Einzelnen:
bez. Schritt 1: Durch die Halterung und das durchsichtige Glas bekommen die Körner von allen Seiten Licht, auch von unten, die Keim-Quote erhöht sich dadurch stark (natürlich sollte kein direktes Sonnenlicht auf das Keimglas fallen). Dadurch dass man mindestens 500ml Wasser auf eine Portion Keimfutter geben kann, muss man nicht ständig das Wasser wechseln weil es in dieser großen Menge frisch bleibt bis abends.
bez. Schritt 2.: beim Keimglas sind Spülungen nur alle 12 Stunden erforderlich (morgens und abends), da die Feuchtigkeit durch das Glas nicht nach oben entweichen kann, nach unten ist dann das Gitter und sorgt für ausreichende Belüftung sodass keine erhöhte Schimmelgefahr besteht. Das ist aus meiner Sicht das allerbeste, denn wie oft habe ich bei unserem Plastik-Keimsieb vergessen nachts nochmal die schon halb vertrockneten Körner anzufeuchten.
bez. Schritt 3: Das Durchspülen der Körner ist so einfach: Einfach Wasser durch das Sieb ins Glas lassen, Hand drauf und leicht schütteln....fertig. Vorher mussten wir entweder ständig darauf achten, dass die Körner bei einem stärkeren Wasserstrahl nicht aus dem Sieb springen oder wir mussten sie zum spülen in einen größeren Behälter füllen, einen Deckel darauf halten und schütteln. Jetzt ist es so easy und schnell zu verrichten dass es gar keine Umstände mehr bereitet das Keimfutter herzustellen.
Die Keimgläser der Marke Eschenfelder sind aus rostfreiem Metall (ich glaube Edelstahl und Aluminium) und spülmaschinenfest. Wir haben zwei Gläser als Kombination mit Halterung und nutzen sie im Wechsel sodass sie aus hygienischen Gründen immer mal vollständig austrocknen können und dass wir trotzdem weiterhin Keimfutter haben.
Eine echte Erleichterung in unserem Chaos-Papagei-Alltag.....