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Figo92
Neuling
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Hallo,
gerade wenn es um Vögel geht liest man immer wieder, wie verwerflich eine Einzelhaltung sei. Ich muss sagen, dass ich mich mittlerweile von vielen solcher Moralprediger angewidert fühle. Der Grund hierfür ist wohl, dass viele solcher Gutmenschen kein Problem haben Tiere zu verzehren, die unter den katastrophalsten Zuständen ihr Dasein verbringen müssen, weiterhin auch kein Problem haben, Wellensittiche ihr Leben lang in einer Wohnung einzusperren und damit eine Existenz auf natürlicher Basis verhindern, aber wenn es um die Einzelhaltung geht, scheinen sich solche Menschen liebend gerne zu echauffieren und anderen sozialpsychologisches Halbwissen vermitteln zu wollen. Merkwürdiger Weise haben gerade solche Menschen aber kein Problem, Hunde oder andere Rudeltiere in "Einzelhaft" zu halten. Da scheint es dann wieder in Ordnung zu sein.
Besonders fragwürdig finde ich dann auch Aussagen, in denen Vögel mit Menschen verglichen werden; Aussagen à la "Stell dir mal vor, man würde dich einzeln halten!!!" mit 100 Ausrufezeichen am Ende. Wie bitte kann man ein Tier, dss eine gänzlich andere Psyche aufweist, mit einem Menschen vergleichen?
Unter Sozialpsychologen und Tierforschern ist nach wie vor ungeklärt, ob Tiere tatsächlich komplexe Gefühle wie Trauer empfinden können. Die Existenz eines limbischen System bei vielen Tieren ist kein Beweis dafür, dass Tiere auch tatsächlich dieselben Emotionen wie Menschen empfinden können, da das System wesentlich banaler gestrickt ist.
Ich persönlich sehe kein Problem darin, einen Papagei einzeln zu halten, sofern man sich um das Tier auch gut kümmert.
P.S: Ich habe 2 Wellensittiche und betreibe selbst keine Einzelhaltung.
gerade wenn es um Vögel geht liest man immer wieder, wie verwerflich eine Einzelhaltung sei. Ich muss sagen, dass ich mich mittlerweile von vielen solcher Moralprediger angewidert fühle. Der Grund hierfür ist wohl, dass viele solcher Gutmenschen kein Problem haben Tiere zu verzehren, die unter den katastrophalsten Zuständen ihr Dasein verbringen müssen, weiterhin auch kein Problem haben, Wellensittiche ihr Leben lang in einer Wohnung einzusperren und damit eine Existenz auf natürlicher Basis verhindern, aber wenn es um die Einzelhaltung geht, scheinen sich solche Menschen liebend gerne zu echauffieren und anderen sozialpsychologisches Halbwissen vermitteln zu wollen. Merkwürdiger Weise haben gerade solche Menschen aber kein Problem, Hunde oder andere Rudeltiere in "Einzelhaft" zu halten. Da scheint es dann wieder in Ordnung zu sein.
Besonders fragwürdig finde ich dann auch Aussagen, in denen Vögel mit Menschen verglichen werden; Aussagen à la "Stell dir mal vor, man würde dich einzeln halten!!!" mit 100 Ausrufezeichen am Ende. Wie bitte kann man ein Tier, dss eine gänzlich andere Psyche aufweist, mit einem Menschen vergleichen?
Unter Sozialpsychologen und Tierforschern ist nach wie vor ungeklärt, ob Tiere tatsächlich komplexe Gefühle wie Trauer empfinden können. Die Existenz eines limbischen System bei vielen Tieren ist kein Beweis dafür, dass Tiere auch tatsächlich dieselben Emotionen wie Menschen empfinden können, da das System wesentlich banaler gestrickt ist.
Ich persönlich sehe kein Problem darin, einen Papagei einzeln zu halten, sofern man sich um das Tier auch gut kümmert.
P.S: Ich habe 2 Wellensittiche und betreibe selbst keine Einzelhaltung.
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