Rohrweihen abschuss

Diskutiere Rohrweihen abschuss im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Ganz schön heftig oder? Abschuss von 37 Rohrweihen! Prämie zur Ergreifung ausgesetzt.
In der Tat! Wobei man sich schon fragt, warum der österreichische Jagdverband sich der Sache gleich so vehement annimmt, obwohl noch gar nicht klar ist, ob überhaupt ein Jäger der Täter war. Das liegt zwar nahe, sicher ist aber gar nichts.

VG
Pere ;)
 
Der selbe Nö Landesjagdverband, der 2005 eine Studie in Auftrag gegeben hat bei der 144 Rohrweihen hätten abgeschossen werden sollen. Kritik an Rohrweihen-Abschuss in Niederösterreich - Natur - derStandard.at ? Wissenschaft ?

Der selbe Landesjagdverband, der 2009 die Beutegreiferverordnung in Nö begrüsst hat um Bussarde und Habichte abzuschiessen ? http://www.hegering.at/2009/Info-NÖ Beutegreiferverordnung kurzversion.pdf Man beachte wo die Abschussquote am höchsten eingeteilt wurde: Mistelbach !

Im selben Bundesland wo schon ein paar Jahre früher massive Greifvogelabschüsse ein Problem waren? Purkersdorf: Wienerwald News
 
Bewiesen wer die Täterschaft ist, ist klar noch gar nichts. Trotzdem fress ich einen Besen, wenn da nicht fast alle wissen was läuft. Hab ja selber schon bei Berufskollegen dort, in früheren Jahren, massenhaft Kornweihen, Rohrweihen, Wiesenweihen, Habichte, Uhus etc. gesehen, die nach Auskunft alle erlegt worden seien.
Bin gespannt was herauskommt, wenn überhaupt etwas herauskommt und man nicht alles deckt. Die gängige Praxis wurde mir jedenfalls von einem Jagdpächter dort ganz in der Nähe klar geschildert. "Die muss man zum Schutze des Niederwildes erlegen."
Aber wie gesagt, warten wir die Beweise ab.
 
Echt unglaublich...
Da bin ich froh, wenn ich ein bisschen Präventivarbeit leisten kann und bei mir in der Jägerschaft aufkläre, dass es eben nicht die Mäusebussarde sind, die "alle Fasane töten" und nicht der Turmfalke, der die Rebhühner alle auf dem Gewissen hat... Da gab es auch schon diverse Forderungen nach Abschussgenehmigungen, mit den Begründungen zum Glück natürlich alle abgelehnt.
Aber gerade Weihen? Finde ich schon schockierend, dass es da einen so vorzeitlichen Wissensstand gibt. Wenn es jetzt Steinadler und Habichte sind, existiert ja wenigstens noch eine realistische Begründung, aber was können Wiesenweihen denn für den Niederwildrückgang?
 
Ebenso viel wie 's Fuchs, Dachs und Marderhund in Deutschland können- gar nichts... Reicht aber schon die simple Möglichkeit, dass die im Jahr ein paar Junghasen oder junges Federwild erbeuten könnten...

Man kommt selbst als Jagdverband mit breiter Lobby gegen die noch weit mächtigere EU- Landwirtschaftspolitik nicht an, und irgendein Sündenbock muss her, auch wenn 's nur blinder Aktionismus und letztlich völlig daneben gegriffen ist...

Ich erinnere mich noch an den Skandal anno 2005, den Eric zitiert...
 
Leute, wir sollten hier realistisch sein. Es ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen, dass sich speziell die Rohrweihe zur Brutzeit zu einem hohen Prozentsatz von Jungvögeln ernährt, sicherlich ist da auch das eine oder andere Rebhuhn oder ein Fasanenküken dabei.

Es wäre also m. E. töricht, das strikt zu verneinen, es wäre der Sache nicht dienlich. Die Variante "die fressen nur Gras und Regenwürmer", wie man es zur Zeit überall in Deutschland bezüglich des Wolfes zwischen den Zeilen liest, ist sicherlich die falscheste von allen.

Bei der Aufklärungsarbeit (sofern man hier überhaupt den festgefahrenen Prädatorenverfolgungswahn aufweichen kann) sollte man also mit offenen Karten spielen: Jawohl, die Rohrweihe holt bestimmt das eine oder andere Küken. Sie wird sich aber diejenigen raussuchen, die zu weit vom Altvogeln weg oder kränklich sind. Und wenn die Rohrweihe es nicht erbeutet, dann überlebt es trotzdem nicht, da alternativ die Witterung, Krankheiten oder andere Prädatoren die Sache übernehmen. Außerdem wird die Rohrweihe den einen oder anderen Hühnerkonkurrenten verspeisen, namentlich Futterkonkurrenten wie Mäuse, vielleicht auch den einen oder anderen Fressfeind wie junge Ratte oder gar mal ein Mauswiesel.

Zielführend kann nur sein, die Leute auf ihrem Stand abzuholen und zu neuen Erkenntnissen mitzunehmen. Diffamierungen bewirken zweifelsohne nichts bis hin zum krassen Gegenteil. Da tut man sich keinen Gefallen.

Und klar, die von Eric angesprochenen weiteren Aspekte in der dortigen Gegend verhärten den Verdacht in Richtung Jägerschaft gewaltig. Und dennoch: So lange nichts bewiesen ist, ist Zurückhaltung angebracht.

VG
Pere ;)
 
Klar fressen Weihen Jungvögel, das dürfte sogar eher deren Hauptnahrungszweig zur Brutzeit sein. Trotzdem können aber die nix dafür, dass durch verfehlte Landwirtschaftspolitiken die Wildtiere (egal welche) weniger und weniger Lebensraum haben...
Ich weiß nicht, wie es damit im Ösiland aussieht, um das es hier geht.
Wenn ich aber, wie die Tage erst, in einer Reportage von einem nach Sauen- Wildschaden maissteppen- umschlagenden, niedersächsischen Jäger höre, dass dessen 1000 ha- Revier vor dem Biogas- Boom 1000 ha Wiese und nur wenig Feld mit Rebhühnern, Fuchs und Hase war (also auch entsprechender Begleitflora und -fauna), und der jetzt auf diesen 1000 ha nicht weniger als 900 ha (!) Mais- Monokultur hat, weil's für die Bauern profitabler war, das Rindvieh zu verklappen, dessen Weiden umzupflügen und Mais drauf zu knallen- ganz ehrlich, da fehlen mir entschiedenst die Worte!

Und das Raub- und Raubflugwild, das böse, hat es dann auszubaden, damit die letzten ohnehin langfristig nicht überlebensfähigen Niederwildbestände in solcher Wirtschaftsform es noch sieben Jahre länger aushalten?
Jeder mit nur einem leisen Grundhauch Ahnung von Ökologie und Biozönosen sollte aufschreien davor, was das für eine oberflächliche, grunddumme Herangehensweise ist...
Wenn der Fortschritt und monetäre Gewinn über alles geht, dann sollten sie wenigstens so konsequent sein einzusehen, dass es das dann hiermit auch in diesem Verbreitungsgebiet mit dem Niederwild war, und nicht fortwährend zig bis hunderte Stück Raubwild rausknallen für einen Zweck, der sich ohnehin erledigt hat...
Geht das so weiter, und das wird es und wird sicher sogar noch schärfer werden, wie heute in der Landwirtschaft und aggressiven Landnahme seitens Neubaugebieten, Industriegebieten und Co., dann hat ohnehin keine der heute bedrohten Arten der Feld- und Wiesenflur in im mittleren Europa noch eine Chance, jemals wieder zu Beständen zu gelangen, die sich gänzlich ohne jede Hege oder ohne jeden Schutz selber tragen.
Der Zug ist sowas von abgefahren, da sieht man nicht mal mehr die Rauchwolke, bzw. die Rücklichter... Da hilft keine Hege, kein augenwischender Naturschutz, keine lächerlichen 5 m Randstreifen entlang irgendwelcher Wirtschaftswege, wo die halbe Gegend spazieren geht, mountain- biket, seine Köter von der Leine lässt oder direkt angrenzend intensivst- wirtschaftet!

Lasst das Raubwild ergo die kläglichen Reste und Zeugnisse unseres ökologischen Versagens beseitigen und Schwamm drüber, und schiebt nicht die fadenscheinigsten Gründe vor, doch drauf zu halten (allgemein gesprochen!)!
Und das sage ich, der einstige Ideologe und Optimist schlechthin!
 
Zuletzt bearbeitet:
Einverstanden.

Lassen wir den ganzen Quatsch mit Natur- und Artenschutz in diesem unserem Lande, das in seiner Besiedlungsdichte nur noch von den Niederlanden übertroffen wird.

Das gilt dann aber für alle. Geldhahn zu für NABU, B.U.N.D, WWF und alle anderen, keine Steuergelder mehr für so verlorene Projekte wie Nationalpark Nordschwarzwald - der dient eh nur zur Planstellenbeschaffung für politische Gefolgsleute.

idS Daniel
 
Na ja, unter den Gesichtspunkten, kann man dann ja getrost auch auch noch abschiessen was noch da ist. Die finden ja sowieso keinen vernünftigen Platz mehr. So verhungern sie wenigstens nicht. Hat im Osten ja noch genügend, da kommts auf die paar ja nicht an. Hab ich ganz vergessen, sorry.
 
Das gilt dann aber für alle. Geldhahn zu für NABU, B.U.N.D, WWF und alle anderen, keine Steuergelder mehr für so verlorene Projekte wie Nationalpark Nordschwarzwald - der dient eh nur zur Planstellenbeschaffung für politische Gefolgsleute.
Gut erkannt, da wäre ich voll dabei! :zustimm:

VG
Pere ;)
 
Hat im Osten ja noch genügend, da kommts auf die paar ja nicht an. Hab ich ganz vergessen, sorry.

Das ist die Argumentation des NABU Chefs von Baden-Württemberg, Dr. Andre Baumann, wenn es um einheimische Wildarten geht.

Diese Argumentation gilt natürlich nicht, wenn es um die Kormorankolonie am Bodensee geht - weil das die einzige Kolonie in seinem Vereinsgebiet ist.
 
ähm... Die Argumentation kenn ich von dir Pere doch auch so, wenns um ein paar Arten um dies hier knapp steht geht.
 
Ich weiß dass ich mit meiner Meinung hier gegen den Strom schwimme: Aber wenn im Winter pro 5 ha ein Bussard auf dem Feld sitzt, dann könnt Ihr die Bauern mit dem Einscharerfplug und dem Pferdl aufs Feld schicken, ein Huhn hat da keine Chance. Nicht weil es vom Bussard geschlagen wird, aber weil es 98 % seines Winterlebensraumes nicht nutzen kann. Und weil der Bussard bei seinen "Testjagden" auf die Hühner - was ihm ja niemand verübeln kann - eben diese zum Abstreichen bringt, wodurch Habicht und Sperberweib eben beste Chancen haben. Wieviele Stücke Wild schlägt ein Beizvogel beim Überraschungsangriff oder Suchflug und wieviele bei der wie auch immer erzwungenen Flucht. Artenschutz in Deutschland ist auf dem Holzweg in die Sackgasse. Wir "beeinträchtige" heftig Pflanzengesellschaften zu Gunsten anderer (Orchidee <-> Schlehe) und bei Pflanzenfressern sind wir auch nicht zimperlich (Rehe<->Wald) aber wehe es kommt die Diskussion auf eine Bestandsbegrenzung von Beutegreifern zu Gunsten anderer bedrohter Arten. Da kommt sofort Bauchweh auf, alle möglichen Entschuldigungen werden hervorgekramt weil nicht sein kann was nicht sein darf. Das ist Bigotterie in Reinkultur, nicht mehr und nicht weniger.
 
Also begrüsst du die Tat in Niederösterreich? Um die gehts ja hier eigentlich.
Ich verstehe deine Bemühungen klar und die meisten find ich auch echt gut. Ein Ueberlegungsfehler ist aber drin.

Was Raubwild betrifft, da kann man, bei sich mehr oder weniger lokal aufhaltenden Arten, Einfluss haben. Bei Arten die Teilzieher oder Zieher sind, Ist es sinnlos. Da "reguliere" ich gar nichts.
Wär etwa gleich wie wenn ich , zur Zeit wenn wir hier jeweils grosse Ansammlungen von Störchen haben sagen würde: Das sind doch viel zu viele, da muss man doch eingreifen und einige abschiessen. Da würd ja jeder sagen, ich hätt einen an der Waffel. Sind dann jeweils nicht nur 5 pro Hektar. Uebrigens sind die auch keine Kostverächter.
 
Hy!

Was hat es denn im Osten noch, bzw. wie lange noch?
Seit der Wende ist der Rebhuhnbestand in weiten Teilen Ostdeutschlands entweder erloschen oder um bis zu 90 % im Bestand eingebrochen.
Raubwild gab es damals wie heute, und die SED- Schergen dürften bei ihren Staatsjagden auch frank und frei draufgehalten haben, bis die Läufe glühten...

Am Raubwild hat sich nix geändert, außer dass Wölfe, Luchse und Wildkatzen wieder dazu gekommen sind. Was sich aber geändert hat, ist die Art der Landwirtschaft. Und da liegt der Hase im Pfeffer, und nirgends anders! Wer Niederwild schützen will, der muss da ansetzen und nirgendwo sonst. Wer sein Raubwild schießen will, der soll, wenn er mag, aber dann doch bitte nicht mit immer dieser Ausrede "Niederwild schützen".
Auf die kläglichen Reste kommt es wirklich nicht mehr an, das ist ein Arbeits- und Kostengrab ohnegleichen, der ganze Trappenschutz und hier und da und hast Du nicht gesehen.
Würden die Lebensumstände immer noch stimmig sein, würden die auch mit vielen Arten Raubwild 1a klar kommen, da müsste man wegen weniger geschlagener Tiere im Jahr nicht jedesmal gleich hohen Blutdruck kriegen.

Ich persönlich bin von Kindesbeinen an ein Naturschutzfuzzi und seit spätestens dem Zivi 97/98 auch ein ziemlicher, wenn auch nicht militanter Ökofritze, und ganz ehrlich- wenn ich zunehmend zu der Konklusion komme, dass ca. 80- 90 % des Naturschutzes nur völlig augenwischerischer Aktionismus sind, weil wirtschaftliche Interessen im größeren Maßstab IMMER Vorrang haben, dann ist da schon ein klein bisschen was dran. Welche Flächen stehen denn heute zur Hauptsache dem Naturschutz zur Verfügung?
Soweit ich sie kenne, ausschließlich solche, die entweder wirtschaftlich nicht rentabel sind, also irgendwelche Randstandorte, es nicht mehr sind, also Gegend, die wirklich zu nichts anderem mehr zu gebrauchen ist außer ein Adlerschild mit grünem Rand davor zu pflanzen, oder so kleine Flächen, dass die für die Art im allgemeinen auch nichts bringen.
Was nützt eine tolle Orchideenwiese von 0,5 ha, wenn quadratkilometerweit drum rum keine anderen Populationen mehr existieren, mit denen genetischer Austausch stattfinden kann, und keine Flächen mehr existieren, an denen sich neue Populationen etablieren können?
Klingt ziemlich fertig mit der Welt, bis vor zwei/ drei Jahren war ich da auch noch sehr optimistisch, aber wenn man hier in Westdeutschland lebt, kann man irgendwann nur auf diesen Punkt gelangen, wenn man nüchtern urteilt...

Hat alles nur peripher mit den Weihen zu tun, ich weiß, aber die sind ja ein Teil, ein Symptom des ganzen Problems.
Überlegt doch mal: Allein mein real geschehenes Beispiel mit dem Jäger und dem 1000 ha- Revier...
Als die Sache mit dem Biogas aufkam, war binnen zwei (!) Jahren die Sache mit dem Grünland und den Rebhühnern erledigt. Die hatten sich sogar gefreut, mal 'nen Fuchs schnüren und mausen zu sehen, hatten also keinen Grund, in jedem Falle und sofort Mord und Totschlag im Sinn zu haben, damit der auch ja die Rebhühner nicht erwischt...
Dann kam der Mais, und binnen wie gesagt zwei Jahren waren 900 der bis dahin 1000 ha Grünland Maissteppe, ökologisch so tot wie die Zentralsahara...
Und die einzig folgerichtige Lösung soll es dann sein, die Räuber nieder zu machen, damit die drei Pärchen Rebhuhn da auf ihren übrig gebliebenen Rand- Standorten sich durchlawieren können?
Ohnehin zum Aussterben verurteilt, weil von nirgendwo her mehr frisches Blut zuwandern kann oder weil die Jungtiere keine optimalen Reviere für sich selber finden, geschweige denn Partner... Eine gesunde Population, die sich langfristig ohne Inzuchtschäden selber erhalten kann, braucht mindestens 500 Exemplare. Und zwar nicht über ganz Deutschland verteilt, sondern auf engem Raum...
Man kann hoffen, dass sich die schädlichen Gene im Laufe der Zeit raus selektieren, dann klappt es auch ohne Frischblut und weitere Inzuchtdepressionen. Da darf dann aber auch kein einziger neuer Krankheitskeim dazu kommen und auch sonst keine gravierende Änderung des Lebensraumes mehr erfolgen, ansonsten erlischt die Population wie eine Kerzenflamme im Wind... Aber hat das dann noch was mit Natur zu tun?
Denn doch lieber 'nen Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende, und die unsinnige Raubwildbejagung gehört für mich da eindeutig dazu, tut mir leid. Steht in keinem Verhältnis 10 Paar Hühner nur dadurch erhalten zu können, indem man im Jahr mindestens 30 Paar Raubwild rausnimmt, da stimmt das ganze Verhältnis nicht mehr.

So kann ja wie gesagt gerne jeder seine Räuber erbeuten, aber nicht unter solchem Vorwand. Was macht ihr denn, wenn der Mais auch bei euch boomt? Dann habt ihr Jahrzehnte umsonst investiert und steht der Sache letztendlich doch machtlos gegenüber...
So lasst die Räuber ihren traurigen Job tun und findet Euch mit der Tatsache ab, dass Deutschland für eine ursprüngliche Artenvielfalt und Natur verloren ist. Wir haben viel zu gute Bedingungen für den Ackerbau...
 
Shit, ein Doppler...

Bzw. füge ich dann hier noch hinzu: Nicht nur Deutschland, sondern das komplette mittlere Europa, inkl. dessen Westen und Osten...
 
Also Kapitulation auf ganzer Linie? Wenn das der Konsens in diesem Foru ist, dann wünsche ich euch noch eine schöne Zeit hier. Ich bin dann mal weg.
PS: Es gäbe noch anderes als nur Rebhühner. Aber das spielt ja alles offenbar keine Rolle mehr. Zum Glück ist die Rohrweihe, die Samstags eingeliefert wurde selber an einem Leberschaden verstorben, sonst müsst ich ihr ja noch den Hals umdrehen, weil ja eh nichts mehr erhaltenswert ist.
 
Thema: Rohrweihen abschuss

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