Wo landen die vielen Vögel, die keiner will?

Diskutiere Wo landen die vielen Vögel, die keiner will? im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Ich hab mal eine Frage. Es gibt doch aus Parks oder Privathaltung, Zucht oder nicht Zucht so viele Vögel verschiedener Arten. Nicht alle passen in...
@ m.a.d.a.s.
Die meisten Halter von Graupapageien sind wohl Fleisch(fr)esser ..
nun nicht auch noch die Weihnachtsgänse ...
 
Also wirklich!!! Wer Zebrafinken (und sonstige Ziervögel) an seine Reptilien verfüttert, sollte strengst bestraft werden!!!

Warum? Warst Du schon mal in einem Zoo? Da werden auch Küken verfüttert. Wenn Du ein Leben lang jeden Tag das Gleiche essen solltest, wärst Du auch über jede Abwechslung im Speiseplan froh.

Habt ihr schonmal daran gedacht, dass diese Tiere auch ein Leben und eine Seele haben?!

Ja. Aber es scheint nun mal in der Natur des Menschen zu liegen, dass er sich um andere Lebewesen nicht groß ne Birne macht. Nicht mal um seine Artgenossen.

Und Zebrafinken sind nicht dafür da, dass man sie Grundlos an seine Reptilien verfüttert. Wenn ihr mal in den Nachrichten lesen würdet: "Person verfüttert Babies lebendig an Krokodile" Dann würdet ihr euch auch erstmal denken: Oh nein, wie kann man nur so grausam sein!

Hm, mal überlegen. Es gab da bis vor kurzem ein Land, in dem man nur ein Kind pro Lebensgemeinschaft bekommen durfte. Und wenn dies kein Thronfolger war, dann ..............
 
zumal der vergleich mit dem baby ja wohl nen bissl aus der luft gegriffen ist und hinkt...
 
Ja kann sie, ich lese Deine Texte!

Dann lass es doch einfach, dann muss ich mir auch nimmer Deine an den Haaren herbeigezogene Bambiargumentation antun. :D
Ich hab kein Problem mit dem Thema Tod, nur mit Leuten die meinen, Tiere wären Wegwerfprodukte mit der Begründung das wäre Leben. :achja:

Jedes Lebewesen (steckt schon im Namen selber drinn) hat ein Recht auf Leben und ein Minimum an Respekt,
aber das werden manche in einer Millionen Jahre nicht begreifen.

Die Hyäne verspeist ihre Beute bei lebendigen Leibe, sollen wir sie jetzt ausrotten? Oder die Wölfe?

Das hat so wenig mit dem Leben in einer Kückenproduktionsfabrik oder in Terrarien zu tun wie der Weihnachtsmann mit dem Osterhasen. :roll:
 
@finch:
so weit sind Weihnachtsmann und Osterhase nun aber nicht vonenander entfernt ...
 
Jedes Lebewesen (steckt schon im Namen selber drinn) hat ein Recht auf Leben und ein Minimum an Respekt,
aber das werden manche in einer Millionen Jahre nicht begreifen.

Genau darum geht es doch... das Leben allein in der Küche im kleinem verdrecktem Käfig ist kein Leben mehr. Und das mit dem Respekt, es kommt darauf an das kein Tier unnötig getötet und dabei gequält wird. Wird es aber verfüttert wird, auch lebendig, an ein anderes Tier dann ist das weder unnötig noch grausam. Denn so etwas ist ganz normale und passiert in der Natur jeden Tag, wobei ich doch anmerken muss das es nicht wirklich gerecht für das Beute Tier ist, wenn es eigentlich keine Chance hat zu entkommen. Wobei hier ja auch schon jemand schrieb, dass das Terrarium so groß und so ausgerichtet sein muss das es auch der Beute passt.

Übrigens ich habe Kanarien und die habe ich mir auch nicht speziell "ausgesucht" sondern aufgenommen als es nötig war und auch habe ich einen Schäferhund aus dem Tierheim und obwohl das nicht meine lieblings Rasse ist, ist für mich Hund eben Hund und am liebsten mag ich meinen Hund. Ich weiß da hat jeder seine eigene Meinung, aber das ist meine.

Auch wenn das jetzt vielen hier nicht passen wird, aber wenn es realisierbar wäre, würde ich einem Halteverbot für Vögel zustimmen, da sie meiner Meinung nach nicht in Käfige, Zimmer oder Volieren eingesperrt gehören. Natürlich sollte man die Vögel die jetzt nun mal hier sind nicht freilassen, das würde nichts bringen den sie würden sterben, aber ich würde meine Vögel dafür aufgeben, wenn danach kein anderer Vogel in einer nicht artgerechten Haltung mehr leben müsste...
 
dann dürfte der mensch aber gar keine tiere mehr halten. es gibt hunde, katzen etc aus schlechter haltung. demnach kein einziges tier mehr in menschlicher obhut. das hiesse weder fleisch, noch milch noch käse etc. keine tierparks, keine zoos. und das ist nicht umsetzbar.
 
Ich habe auch nicht behauptet das es umsetzbar ist. Jedoch ist besonders die Haltung bei Vögeln und Reptilien schlecht, da es sich einfach anhört aber eine Menge dabei Bedacht werden muss, zu den Preisen wurde ja auch schon was gesagt. Bzw Hunde sind zu dem jetzigen Zustand schon so domestiziert das sie ohne den Menschen nicht mehr überleben könnten.

Achja als ich einen Partnervogel gesucht habe, hatten 5! Tierheime die ich angerufen hatte keinen einzigen Vogel da, sie sagten die kommen direkt in Volieren... hm
 
Wir reden ja nicht automatisch von Lebendfütterung. Es gibt durchaus auch Beutegreifer, die tot annehmen.
Allerdings entzieht man Ihnen dann das Ausleben des Verhaltensprogrammes der Jagd.
Und ob das artgerecht sein kann oder nicht, darf man ruhig kontrovers diskutieren - zu Recht.
Wie gesagt, ich verfüttere selber keine Vögel, da ich keine entsprechenden Nahrungsspezialisten halte. Nur deshalb also zwar - aber ich halte die unter anderem auch darum nicht, weil ich tatsächlich emotionale Probleme damit habe, sorgfältig aufgezogenen Vögel dann routinemäßig zu verfüttern. Aber das hat nichts mit Ethik, sondern schlicht mit nicht rationaler Sentimentalität meinerseits zu tun. Und selbst bei den Reptilien tue ich mich schwer, doch halte ich ein verfüttern für weitaus sinnvoller als eine Abgabe in Hände, die keine artgerechte Pflege verheissen. Nichtsdestotrotz versuche ich ich das und habe meine Nachzuchtmengen auch so reduziert, dass ich meine, dem Bedarf durch verantwortungsvolle Pfleger zu entsprechen. Aber in manchen Jahren liege ich arg daneben und viele Jungtiere bleiben sitzen oder es tauchen etliche Nachzuchten aus übersehenen Gelegen irgendwo auf. Damit muss man dann umgehen- und Verfüttern ist eine sinnvolle Lösung.
Zusätzlich halt eich eine Geckoart, deren reichlicher Nachwuchs tatsächlich vor allem als Futter für eine kleine Schlangenart, die gerne winzige Reptilien frisst, dient.
Aber ich schildere mal, wie das Verfüttern von Geckos bei mir aussieht: Die Eltern der Futtergeckos leben - natürlich-in artgerecht gestalteten Terrarien, die potentiellen Beutegreifer ebenfalls. Auch achte ich darauf, dass klimatische Ansprüche von Beutegreifer und Beute zueinander passen. Setze ich also Geckos als Futter in ein Terrarium, finden sie da alles, was sie brauchen. Dass da auch Beutegreifer vorhanden sind, wissen die Geckos ja nicht.
Die meisten werden dann in der Tat bald gefressen. Manche aber überleben über Monate, einige vermehren sich sogar im Terrarium der Beutegreifer.
Ich verfüttere nur, wenn der Größenunterschied zwischen Beute und Räuber groß ist. Töten und Fressen erfolgt dann sehr rasch, aber es ist im dicht bepflanzten Terrarium durchaus nicht einfach für den Jäger, die Beute auch zu finden- Das ist Enrichment für den Beutegreifer und eine Chance für die Beute. So kommt es zB dazu, dass in meinem großen Paludarium Jungferngeckos überleben und sich vermehren, obwohl sie eigentlich als Futter eingebracht wurden. Die Überlebenden führen dort letztlich sogar sicher ein besseres Leben als Artgenossen, die in 80 cm Terrarien sorgsam gepäppelt werden.
Was ist daran verwerflich?
Würde ich einen Zebrafink dort freilassen - was ich wie gesagt nicht tue, da es nicht nötig ist- würde er sich im Geäst tummeln und alles finden, was ein Vogel so braucht. Bis ihn ein sich unbemerkt anpirschender Waran mit einem Happs verschlingt. Das ist absolut artgerecht - für beide Parteien. Da meine Warane keine Wirbeltiernahrung brauchen, bekommen sie keine. Aber Pfleger von Schlangen, die zB auf Vogelnahrung spezialisiert sind und Vögel im Flug aus der Luft schlagen, sollten ihren Pfleglingen im Sinne einer artgerechten Haltung genau das ermöglichen. Auch wenn der Tötungsprozess dem Laien grausam erscheinen mag, hätte selbst so ein Futtervogel in der Hand verantowrtungsvoller Halter - und solche gibt es-- ein artgemäßeres Leben und eine "humaneren Tod" als nahezu alle Haustiere, die in Form von Wurst oder Schnitzel auf Euren Tischen landen. Ja, es ginge ihnen auch weitaus besser als den allermeisten Tieren, die euch Käse, Milch und Eier auf den Tisch bringen.
Warum das eine OK, das andere aber ethisch verwerflich sein soll, entzieht sich meinem Verständnis und ich sehe nichts weiter als unreflektierte Doppelmoral bei dem, der genüßlich sein Käsebrot kaut und dabei über den wettert, der einen beseelten Zebrafink einem natürlichen effizienten Beutegreifer verfüttert.
PaludariumSepr15.jpgPrasinusjagd.jpgOpheodrys1212c.jpg
 
Auch wenn das jetzt vielen hier nicht passen wird, aber wenn es realisierbar wäre, würde ich einem Halteverbot für Vögel zustimmen, da sie meiner Meinung nach nicht in Käfige, Zimmer oder Volieren eingesperrt gehören. Natürlich sollte man die Vögel die jetzt nun mal hier sind nicht freilassen, das würde nichts bringen den sie würden sterben, aber ich würde meine Vögel dafür aufgeben, wenn danach kein anderer Vogel in einer nicht artgerechten Haltung mehr leben müsste...

Zu der Meinung bin ich in letzter Zeit auch gekommen, obwohl ich das dann auch auf alle Tierarten ausweiten würde. In Menschenobhut kann ein Vogel nie seine natürlichen Verhaltensweisen komplett ausleben. Vögel fliegen in menschlicher Obhut bestimmt nur ein Bruchteil von dem, was sie in der Natur fliegen würden. Z.B. Nymphensittiche fliegen am Tag viele Kilometer. Das geht in menschlicher Obhut selbst bei der artgerechtesten Haltung nicht. Ich frage mich auch wie das wirklich großen Papageienarten ist, wie z.B. Aras. Die müssten doch auch einen relativ großen Flugbedarf haben. Jedenfalls haben sie dafür gut ausgeprägte Flügel. Die haben von der Größe her noch weniger Platz zum Fliegen...
Das ist nicht als Kritik gemeint. Wenn ich falsch liege, korrigiert mich.

dann dürfte der mensch aber gar keine tiere mehr halten. es gibt hunde, katzen etc aus schlechter haltung. demnach kein einziges tier mehr in menschlicher obhut. das hiesse weder fleisch, noch milch noch käse etc. keine tierparks, keine zoos. und das ist nicht umsetzbar.

Dass das leider nicht umsetzbar ist, weiß ich auch. Außerdem ist die Frage, wie viele Tierarten es heute noch gäbe, wenn der Mensch nicht angefangen hätte zu züchten und Tiere zu halten. Es ist bei dem Schrumpfen an naturbelassenen Flächen gar nicht mehr möglich alle Arten ausschließlich in der Natur zu erhalten. Zumal Tiere, die sich beim Menschen wohl fühlen, auch nicht unbedingt von diesem wegwollen.

Ich fände es wirklich gut, wenn es so was wie einen Hundeführerschein auch für andere Tierarten gäbe, weil dann viele Haltungsfehler von vornherein nicht passieren würden. Aber das wird es wohl nie geben...
 
Juulchen und Ingo,
in meinen Augen habt Ihr beide Recht.
Es gibt eigentlich hier unter uns nichts zu streiten.
Ich denke, dass alle Forenmitgieder ein Interesse an bestmöglicher Haltung Ihrer Vögel haben. EIn ideales Vogelleben in Gefangenschaft gibt es fast nicht und als Hobbyhalter kommt man dem auch nicht sehr nahe. Ich habe nur selten etwas gesehen, was ich als ziemlich ideal betrachten würde.
Das eigentliche Problem, das zum Streiten führt, ist die uns Menschen gelegentlich innewohnende Doppelmoral.
Essen von Schweinen ist Ok, Essen von Hunden nicht. Hühner in Minikäfigen sind OK, Ziervögel nicht. Verfüttern von Wirbellosen ist OK, Wirbeltiere nicht, und das obwohl die Wissenschaft nachgewiesen hat, dass Wirbellose ebenso schmerzempfindlich sind. Leider kann man das nicht quantifizieren. Jeder zieht seine Grenze woanders, jeder hat eine eigene Ethik, anerzogen oder durch Empathie erworben.
Über diese Grenze können wir diskutieren, jedoch ist das kein Grund, sich zu streiten.
Ich seh es wie Ingo. Ich habe mich gegen die Haltung von Reptilien entscheiden, die Wirbeltiere fressen. Mittlerweile halte ich nur ein paar Insekten, die unser Sohn ursprünglich mal angeschleppt hat. Das kann ich aber nur, solange ich den überzähligen Nachwuchs verfüttern kann, denn sinnlos töten mag ich nicht. Sie haben immer noch einen besseren Tod als die Schweine, die ..zig Kilometer in unwürdigen Transportern voller Angst im Schlachthof landen und dann auf unserem Tisch.

Wichtig ist, dem Leben und den Lebewesen mit Achtung uns Sorgfalt zu begegnen. Leid und Tod nicht unnötig verursachen.
ich denke, dass wir uns alle auf diesen Konsens einigen können und nicht streiten müssen.
 
Man schützt nur was man liebt, man liebt nur, was man kennt...das wusste schon Konrad Lorenz, von dem dieses Zitat stammt.
Indirektes kennen über Medien bringt dabei in aller Regel wenig.
Persönlicher direkter Kontakt dagegen viel.
Der allergrößte Teil der aktiven, engagierten und erfolgreichen Naturschützer sind Tierhalter und ein sehr großer Prozentsatz ist gerade über die Tierhaltung dazu gekommen.
Umgekehrt engagiert sich ein weit höherer Prozentsatz von Tierhaltern aktiv für Natur, Tier und Artenschutz , hier und in den Heimatländern der Pfleglinge, als dass es Leute tun, die nie Tiere gehalten haben.
Die Naturentfremdung der Nicht- Tierhalter (leider aber auch die mancher Tierhalter, wie nicht zuletzt dieser Thread schockierend deutlich macht) hat inzwischen erschreckende Ausmaße angenommen. Das geht soweit, dass die Sichtung eines Regenwurmes zur Alarmierung der Polizei führt, da der Annelide für eine potentiell gefährliche Schlange gehalten wird. So geschehen dieses Jahr in Darmstadt und leider nur einer von vielen vielen ähnlichen Fällen.
DAS finde ich erschreckend.
Daher von mir ein klares NEIN zu jeglichen Haltungsverboten - ebenso wie ein klares Ja zu (vernünftig gehandhabten) Sachkundenachweisen und gesetzlich verbindlichen - mit Fachkennntis erstellten- Mindestanforderungen.
 
Das geht soweit, dass die Sichtung eines Regenwurmes zur Alarmierung der Polizei führt, da der Annelide für eine potentiell gefährliche Schlange gehalten wird. So geschehen dieses Jahr in Darmstadt und leider nur einer von vielen vielen ähnlichen Fällen.
Heiß, das gefällt mir. ;) Was sagen die dann nur wenn sie eine Blindschleiche sehen?
Aber es ist vollkommen richtig. Das gilt auch für richtige Schlangen. Hier in der Region gibt es nur Ringelnattern, die sind ja nun völlig harmlos. Aber die meisten Leute haben ja einen derartigen Schiß. Da passiert es dann nicht selten daß irgendein "mutiger" Bürger das arme Tier totschlägt. Da könnte ich jedesmal ausflippen wenn so was höre.
Warum die Menschen allgemein solch eine Angst vor Schlangen haben hat sich mir bis heute nicht erschlossen. Das ist tatsächlich ein weltweites Phänomen. Vielleicht weil das mit Adam und Eva was mit der Schlange war? ;)
 
also vor schlangen und regenwürmern hab ich schiss. vor blindschleichen nicht:D
 
Aber die meisten Leute haben ja einen derartigen Schiß. Da passiert es dann nicht selten daß irgendein "mutiger" Bürger das arme Tier totschlägt. Da könnte ich jedesmal ausflippen wenn so was höre.
Also ich weiß das hat jetzt nicht wirklich was mit dem Thema zu tun, aber dieser Kommentar erinnert mich an den Amerikaner, der mit seiner Pistole auf ein Gürteltier schoss nachts und die Kugel unglaublicher Weise an dem Panzer des Tieres abprallte und auf den Mann zurückschleuderte und den in den Bauch troff.
Das ist jetzt nichts gegen die Amis, aber wirklich... er hat übrigens überlebt, und das Tier natürlich auch :zwinker:
 
Ich habe auch keine Angst vor Blindschleichen, die sehen mich nämlich nicht. Vor Brillenschlangen fürchte ich mich da schon eher. Ist doch logisch.
 
ja aber blindschleichen? diese beinlosen echsen. die sind ja viel zu langsam:D die kriegen mich nicht:p
 
Vor meinen "Blindschleichen" haben leider auch viele Besucher völlig unbegründet Angst.
Dabei sinds auch nur beinlose Echsen.
OK, bei mir über einen Meter lang, da ich den südöstlichen verwandten der heimischen Schleiche pflege.
Aber überzeug mal jemanden von der Straße - oder Deinen Nachbarn-, dass die Scheltopusiks im Garten Echsen und keine "Würgeschlangen" oder gar Giftschlangen sind.Scheltopusikankunft.jpg
 
Und was ist an denen nun so spannend, da halte ich mir lieber eine Schildkröte.
Leider weiß ich nicht, wie die überwintert, ich weiß auch nicht was sie bei mir sollte, genauso geht es mir mit Schlangen, gäääähhhn, langweilig.
Da ist ein Aquariun ja noch spannender und ich denke dass man hier auch mal den Hebel ansetzen sollte, was passt zu mir. Ich denke, dass die Mentalität eines Menschen die Rolle überhaupt spielt bei der Anschaffung eines Tieres. Wichtig bleibt allerdings immer, dass man sich genaustens über seine Bedürfnisse und Vorlieben informiert ( was frisst meine Schlange am liebsten, das ist jetzt nur ein Beispiel)
 
Thema: Wo landen die vielen Vögel, die keiner will?

Ähnliche Themen

Zurück
Oben