Volierenbau - Ideen?

Diskutiere Volierenbau - Ideen? im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo ihr lieben :0- wir hatten für dieses Frühjahr den Bau einer großen Voliere mit Schutzhaus geplant. Wie sich jetzt aber herausgestellt...
Liebe Christina,
der Wahn trifft nicht nur bei dir...... Ich mußte eine Zeichnung auf Millimeterpapier zeichnen (ich und zeichnen). Dazu sämtliche Angaben über Materialien, Fliesen, Infrarotheizung, Gitterstärke, Material der Gitter, Futtergang exakt zeichnen, Fenster (vergittert) exakt einzeichnen. Wasseranschluß mit Foto, eventuellen Quarantänebereich benennen (wie hoch gefliest?), Sämtliche Kostenvoranschläge und Rechnungen mit einreichen, und natürlich: Welche Vogelart mit entsprechenden Papieren (sind da ja alle korrekt gemeldet).

AV komplett darstellen. Material, Gitter, Gitterstärke, Bepflanzung, exakte Maße, Bodenbelag, Dachbemessungen und aus welchem Material----- hab bestimmt die Hälfte vergessen--- Ach ja, Baugenehmigung für das Winterhaus (den beheizten Schuppen, der schon von Opas Zeiten an steht)....

DU kannst diese Zeichnungen selber machen, da mußt du keinen teuren Menschen für herholen. Das müssen sie dort akzeptieren. Glaube nicht, dass es bei euch anders ist. Und, du kannst die mit jeder Menge
Fotos auch beglücken. Kostenvoranschläge mit der Nennung von Material und Kosten......

Bleibe einfach ruhig...... Und, mach mal bisschen auf doof und unbedarft. Ich brauch da mal ihre Hilfe...... Wie kann ich denn als Frau besser zeichnen.... Lächeln, Buckeln, nett Schleimen und auf die HILFE -Strategie gehen.

Auch bei uns mußte erstmal geklärt werden, ob es sich um ein reines Wohngebeit handelt? Steht im Katasteramt und geht aus einer Flurzeichnung hervor. Ist es als reines Wohngebiet bestimmt, wird es echt schwierig mit einer Voliere. Dann mußt du auch noch deine Nachbarn befragen und eine Unterschrift einholen, dass es sie nicht stören wird. Diese sind dann mit einzureichen.

Bleib ruhig
LG
Marion L.
 
Hallo Marion,
hattest du auch mit dem Bauordnungsamt das Drama? Oder mit der unteren Naturschutzbehörde? Der vom Bauamt sagte mir klipp und klar, dass die Zeichnung nicht von mir sein soll, sondern von einem der das kann. Na danke.
Von den Papageien haben die dort keine Ahnung, deshalb vorerst nur der Bericht, den ich schreiben muss. Ich darf auch erstmal nur eine Bauvoranfrage stellen, die geht dann auch über den Naturschutz usw. und spätestens dann muss ich alles so detailliert vorlegen, wie du... Wenn die sich quer stellen. Und bei meinem Glück werden sie das ganz bestimmt tun... Oder dann später beim Bauantrag, falls ich überhaupt so weit komme.

Na klar, ich war freundlich und höflich, obwohl mir die Halsschlagader gepocht hat :D Werde am Montag nochmal ganz doof dort anrufen und wegen der Zeichnung fragen.
Das Gründstück zählt übrigens als Außenbereich, kein Wohngebiet und auch kein Mischgebiet. Innenbereich ist der kleine Teil vom Garten direkt hinter dem Haus. Das habe ich schon abklären lassen.

Bin mal gespannt was dabei rauskommt...
 
Da wiehert der Amtsschimmel mal wieder bis zum Erbrechen. :+kotz:

Untere Naturschutzbehörde, wo man doch Papageien mehr als artgerecht halten möchte. Aha. :gott::hammer:

Und dein lieber Nachbar, der als Katzenmörder bekannt ist, sollte dann ja wohl ein Vogelfreund sein. :+klugsche

Viel Erfolg und Gruß, Bernd
 
Hallo Celine,

"der Amtsschimmel wiehert" hat schon mal nichts mit fungus (Pilz/Schimmelpilz) zu tun. :)

Diese Redewendung umschreibt die pingelige Bearbeitung von Vorgängen an deutschen Ämtern. Da geht alles expliziet seinen Weg, muss möglichst lange dauern und auch viel kosten. :hammer:

Hier gibt es z.B. sogar eine Gurkenkrümmungsverordnung. Gurken der Güteklasse "Extra" dürfen nur 10mm auf 10cm Läge gebogen sein. :D:D:D
 
1. Zaun erhöhen + Stacheldraht

2. wieso überhaupt Baugenehmigung ? Bis 50m2 ist doch erlaubt , was dann bleibt ist damit zu rechnen das Anzeigen wegen Ruhestörungen kommen könnten aber die können eh immer kommen und da kann man den Spieß ja auch eventuell umdrehen !?

3. Voliere zur Nachbarsseite dichtbrettern und die Seiten zumindest ein kleines Stück weit noch verschalen damit man nicht einfach vom anderen Grundstück etwas in die Voliere werfen könnte .

4. Dobermann o.ä. im Freilauf auf dem Grundstück halten, hält Katzen und Nachbarn fern, wichtig ist dann dem Hund beizubringen das er nichts frisst außer aus seinem Napf

5 Restrisiko bleibt immer , es gibt niemals Garantien aber Kameras und seien es nur Blender können eine sehr abschreckende Wirkung haben . Fakt aber bleibt das es keinen wirklichen 100% Schutz gibt , für nichts und niemanden .

6. Alternativ ein Großes Gewächshaus aufstellen und in dieses die Voliere bauen , kann man sich gleich auch nen netten Wintergarten schaffen mit üppiger Bepflanzung und darin regelmäßig Kaffe trinken und Kuchen essen dicht bei seinen Lieblingen! Wäre zugleich auch ein Schallschutz der auch diverse Klagen abhalten könnte sich durchzusetzen :zwinker:

Nachbarschaftsstreitigkeiten können die Hölle sein , jeder hat seinen wunden Punkt !

``Auf jedes Gezicke erstmal Technomucke auf Anschlag außerhalb der Ruhezeiten und schon hat man nach nur 3 Tagen etwas zum verhandeln in der Hand , ich beende die Mucke und Sie lassen mich und meine Tiere in Ruhe :D ``

Gruß jab2

PS: Ganz ehrlich ,. bei den Nachbarn hätte ich eh schon meinen ganzen Garten 2 m hoch zugebrettert
 
Zuletzt bearbeitet:
und nochwas zum Thema Hänger
es ist nicht unbedingt erforderlich das da an irgendwas Räder sein müssten oder gar versichert oder strassentauglich sein müsste sondern im Bezug zu der Frage der Baugenehmigungen geht es um feste Konstruktionen !

Baut man eine Voliere die sich mit weniger Handgriffen zerlegen und entfernen lassen kann dann gild glaube ich nur die 50m2 Klausel für Außenvolieren ( je nach Bundesland )
Wenn man also nichts einbetoniert und die Voliere aus mehrere Segmenten baut die sich zerlegen lassen dann ist da nix was einer Genehmigung bedürfte , alternativ könntest du dir ja auch einen alten Bauwagen kaufen und den in den Garten stellen , so what ? Niemand könnte das Verhindern.
Ebenso wenn man ein Pavillon, Zelt oä aufbaut .

Ein Bauwagen wird zb nicht genehmigungspflichtig wenn man die Räder abschraubt sondern der Punkt ist das man die auch wieder dranschrauben könnte um ihn jederzeit wieder mobil zu machen , solange nichts fest verankert wird und es abgebaut werden kann ohne größeren Aufwand benötigt man glaube ich gar nichts, nichtmal Räder !
Zb ginge ebenso auch eine Klapphütte aus einzelsegmenten ohne Fundament , solange zerlegbar und eben nicht verankert wüsste ich nicht was da wo weshalb überhaupt genehmigt werden sollte.
Probleme könnte es geben wenn man zb in das übliche Gesammtbild eingreift durch sehr hohe Aufbauten die irgendwem die übliche Aussicht versperren oder sowas aber da wohl nix über 3-4-5m geht sehe ich da gar auch keine Probleme.

Ist aber nur meine Einschätzung , wer sicher gehen will braucht ne Rechtsberatung , an der dann zwar auch nichts sicher ist aber zunmindest weis man schonmal auf wie dünnes Eis man sich wagt je nach dem was man machen will .

Was zb bleibt ist auch die Frage ob du einen Mindestabstand zur eigenen Grundstücksgrenze halten musst wenn du etwas aufbaust , heisst also mal wieder und wie immer : Wissen ist Macht !
unbedingt erkundigen was bei dir lokal zu dem Thema erlaubt ist und was nicht .

ansonsten zb das hier zur Info
http://www.landkreis-leer.de/media/custom/13_170_1.PDF?1000821781
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, der Hänger muss nicht versichert sein, rollbar reicht.....

Verstehe das aber trotzdem nicht, denn baut man einen Unterstand für Tiere im Feld, und lässt eine Seite offen, ist er meines Wissens nach genehmigungsfrei...
Für mich ich eine klapprige Voliere nix anderes....
 
Ländersache , kann je nach dem um was es wo geht unterschiedlich sein und das hat ja auch seinen Sinn , zb ist ein Kuhunterstand auf freier Ackerfläche etwas anderes als ein Tiergehege mit lauten Exoten in einem dicht besiedelten Wohngebiet !

Na klar kann auch eine Kuh lautstark Muhhen , die Frage ist wo und wie oft sie das tut !

Zu Aufbauten und eventuell benötigten Genehmigungen ist es unerlässlich sich schlau zu machen wie lokal die genaue Gesetzeslage ist !
Die verlinkte PDF oben zb ist glaube ich für Niedersachsen.

Was immer kommen kann sind eben Unterlassungsklagen wegen Geräuschbelästigungen , wenn das bis zu einem Verfahren und Urteil geht muss man sich dann diesem Urteil auch beugen.
Darin sehe ich in diesem Threadfall die größte Gefahr daher auch meine Idee mit dem Gewächshaus und der Voliere darin , da kann man zumindest nachweisen das man nach menschlichem Ermessen schon etwas für eine Lärmdämpfung zugunsten der Nachbarschaft getan hat !8)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo jab2,
zu diesen Themen habe ich mich bereits schlau gemacht. Im Außenbereich sind 40 Kubikmeter ohne Genehmigung erlaubt. Fakt ist aber, dass sich dieser Nachbar garantiert beschweren wird. Und wenn dann alles blöd läuft, er Anzeige erstattet und der Gutachter mich nicht leiden kann, dann darf ich alles wieder abreißen. Deshalb die Baugenehmigung, dann kann er motzen wie er will.
Das ist nur ein einziger Mensch, dessen Haus an unseren Garten grenzt, ansonsten ist da absolut nichts. Nach dem Garten kommt Feld und dann der Wald...
Gesetzlich sind 50cm Abstand zur Grenze vorgeschrieben, als Rücksichtnahme gelten 2,50m, an die wir uns auch halten werden.
Der Mensch vom Bauordnungsamt hat mir aber erzählt, dass ich den vergitterten Teil mit zum Schutzhaus rechnen muss. Auch das mit der Zeichnung vom Architekt kommt mir komisch vor...
 
ich denke das Problem wird eher sein das sich der Nachbar über Ruhestörung beschweren wird weil er es wohl auch will irgendetwas zum mäkeln zu finden und da hilft dir dann auch keine Baugenehmigung .

Könnte so enden : Voliere kannste stehen lassen aber die Tiere müssten wieder rein !?
Darin vermute ich die größte Gefahr das es so kommen könnte. Genehmigung kannst dann einrahmen.

Na ja , egal , ich habs nur gut gemeint und wollte mal mitdenken und helfen , sorry:0-
 
Jab2 hat genau das geschrieben, das ich auch dachte.

Wegen der Voliere kann der Nachbar gar nichts sagen. Wenn, dann läuft alles auf Ruhestörung raus.

Wenn 40 Kubikmeter erlaubt sind, worüber sollte sich der Nachbar da beschweren?
 
Ganz ehrlich , unter diesen Umständen (Nachbarn ) würde ich wohl nicht über den Bau einer großen Außenvoliere nachdenken . Irgendwann wirst Du sicher bei Deinen Eltern ausziehen , und dann kannst Du was Passendes für Dich und Deine Geierlein finden . Bis dahin mußt Du Dich vielleich mit irgendeiner Optimalvariante begnügen . Schau mal bei Manni im Langflügelforum , da können die Zwerge auch nicht meilenweit fliegen , aber sie haben frische Luft . Das ist doch erstmal wichtig .
LG Karin
 
Hallo Celine,

"der Amtsschimmel wiehert" hat schon mal nichts mit fungus (Pilz/Schimmelpilz) zu tun. :)

Diese Redewendung umschreibt die pingelige Bearbeitung von Vorgängen an deutschen Ämtern. Da geht alles expliziet seinen Weg, muss möglichst lange dauern und auch viel kosten. :hammer:

Hier gibt es z.B. sogar eine Gurkenkrümmungsverordnung. Gurken der Güteklasse "Extra" dürfen nur 10mm auf 10cm Läge gebogen sein. :D:D:D

sorry, hab das wiehern ubersehen!:D
eure gurken mussen klasse sein!..so vielleicht in rohren gewachsen?
 
@jab2: warum sorry? :? Hab ich was falsches gesagt? Bin auch nur am grübeln. Entschuldige, falls etwas falsch rüber kam.

Das Schutzhaus soll 4x4m groß werden und mindestens 2m hoch. Die Geierchen hätten dann 3x4m Platz im Schutzhaus und 1m breit soll der Futtergang werden. Wenn ich jetzt den vergitterten Teil, also die eigentliche Voliere (4x5m) wirklich dazurechnen muss, wie es der Mann beim Bauordnungsamt sagte, dann komme ich mit 40 Kubikmetern nicht hin. Allein das Schutzhaus sind schon 32 Kubikmeter.
Es geht mir darum, dass ich sie so lange wie möglich bis in die kalte Jahreszeit draußen halten kann. Da sollte im Schutzhaus für 4 Geierchen schon genügend Platz sein. Buddy und Holly haben/hatten ja bereits einen Pilzbefall in der Nase und sie sollen beim fliegen an der frischen Luft ihre Lungen richtig durchlüften können. Das ist der Grund. Ein Vogelzimmer habe ich bereits.

@Hanne: ich werde hier nicht ausziehen. Es ist ja nicht so, dass ich nur ein Zimmer in der Wohnung meiner Eltern habe, sondern das komplette obere Stockwerk. Das sind 2 Wohnungen übereinander hier.
 
Hallo Christina,
wie alt ist denn der nachbar? alleinwohnend?

warum ist er so negativ?

meine freundin ist in einem sehr bewohnten gebiet..hat nur ein ganz kleines grundstuck...
befor sie ihre voli-kafig (galueb 3-4 m lang) baute hat sie alle (drei) ihre nachbarn gefragt..
eine, in umstanden wollte ihre ruhe im sommer...ok...deswegen wurde die voliere kleiner als geplant und leicht zum abbauen...

schliesslich hat doch alles geklappt...meine freundin schaut ab und zu ruber ob die nachbarin nicht draussen sitzt und nur dann nur lasst sie ihre vogel raudau machen...aber sie hat bestimmt ein kleinkind jetzt das genauso laut wie die vogel sind...

es geht super...alle haben sich an die (4-5) vogel gewohnt.


Meinst du nicht da ist ein denkfehler? denn eine voli ist doch nur gitter aufstellen und kein bau. wie ein schutzhaus...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Celine,
wie alt genau der Nachbar ist, weiß ich nicht. Ich schätze mal 75. Eigentlich gehört das Haus seiner Freundin, die ist auch ungefähr in dem Alter.

Das ganze hat schon vor meiner Zeit angefangen, als mein Opa noch lebte. Da hat sich ihr damaliger Mann über ihn lustig gemacht und schlecht über ihn geredet, weil er seine Bienen mit Zuckerwasser und nicht mit einer Chemiebombe gefüttert hat, so wie er. Beide waren Imker. Als ich zur Welt kam, hat sie überall herumerzählt, dass nun das Geschrei losgehen wird und hat mich als Balg bezeichnet. Ich war aber wider Erwarten kein dauerschreiendes Kind, so wie ihre Eneklin, die mich beim spielen im Garten immer über den Zaun angeschrien und beleidigt hat... und das hat sie sauer gemacht.
Die Leute dort sind komisch. Ihr Sohn, der mit Frau und Kind teilweise auch dort lebt, genauso. Wir hören die oft bis auf unsere Terrasse schreien, mit einer Wortwahl unterster Schublade. Auch der normale Umgangston ist da absolut daneben.

Ich traue mich ehrlich gesagt nicht, dort zu klingeln. Und freundlich zu bleiben und auch noch um etwas zu bitten, wird mir bestimmt schwer fallen.
 
Also wenn du schon eine Genehmigung einholen willst weshalb ``bestellst du dann nicht gleich den Lobster`` und legst Pläne vor für eine 100-200 m3 Voliere ?

Du hast deine Vorstellungen die anscheinend schon in Stein gemeißelt sind obwohl du ja auch eine mit insgesamt 40m3 bauen könntest die Genehmigungsfrei wäre .
Das ist meiner Meinung nach eine Sache !

Eine andere ist eben die mit den Nachbarn und den Befürchtungen .

Für beide Dinge musst du für dich eine praktikable Lösung finden und dabei kann dir niemand helfen außer du dir selbst und die Betroffenen und denen musst du es nicht unbedingt recht machen sondern es wäre schön wenn Streitigkeiten ausbleiben würden , die können aber auch kommen ganz egal wie und was du machst daher solltest du deine Priotitäten überdenken !

Da bleibt für die Comunity hier wohhl kaum ein anderer Rat über als soetwas hier :

`` Es ist nicht sicher das es besser wird wenn sich etwas ändert aber es muss sich etwas ändern damit es besser werden könnte ``

Du solltest etwas ändern , vielleicht an deiner Planung und am Nachbarschaftsverhältnis.:roll:
Wenn dir beides gelingt gibt es keine Probleme mehr .

`` Alles Unglück beruht auf Missverständnissen `` :zwinker:

Gruß and Good Luck
jab2
 
Wenn ich meine Planung ändere, dann erfüllt die Voliere ja ihren Zweck nicht. Und ich würde gern mal sehen, wie du an meiner Stelle da etwas am Verhältnis zum Nachbarn ändern würdest... Der dir mit dem Tod droht, weil du aus versehen beim Walnüsse sammeln rüber geschaut hast. Da sind Missverständnisse ausgeschlossen!

Aber okay, du hast nun für die komplette Community gesprochen und ich versuche allein klarzukommen. Danke.
Bilder folgen spätestens nächstes Jahr, wenn die Voliere steht ;)
 
Thema: Volierenbau - Ideen?

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