Der bericht wurde letztes jahr gemacht also nicht mal ein jahr her...
da war der vogelpapa erst 72 ...in diesem alter kann man noch gut schaffen sich um vogel zu kummern...
er scheint ja die richtige ernahrung zu kennen und futtert spechte nicht mir brot was mehr als ein laie tuen konnte.
Ob da unkraut wachst ist wurscht...ob das alt ist auch, hauptsache die vogel sind geschutzt gegen angreifer......
Rattern...mmmhhh...wo futter ist, werden immer ratten sein.
Das erste jahr wo ich huhner hatte, sie draussen futterte, ein wiese mit hohem unkraut, hatte ich sehr viele ratten die ins huhnerrestaurant kamen..
diese klugen dinger kannten die uhrzeiten wo futter kam, warteten brav im hohen gras..
eines tages sah ich sie angstlos mit den puten futtern...sie hatten ein schönes glanzendes fell.
Ein Freund zu besuch, reagierte mit so viel hass das ich erstaunt ihn anschaute...was ist mit dem los? der sah wohl teufel mit seinen augen und nicht tiere...?
Ich mag ratten und mause auch nicht und ratten sind ausserdem trager von histomonasen todlich fur puten was ich damals nicht wusste...
Wenn draussen gefuttert wird, wird man sie einfach nicht los...vergiften oder toden ist nutzlos..
Die wildvogel, nach dem bericht, sollen ja so schnell wie moglich frei gelassen werden und ausgewildert...
Meine freundin A-M, hatte auch eine auffangstation speziel fur greifvogel aber da kann man schlecht nein sagen fur andere arten wenn platz ist...sie hat dieses jahr mit 82 geschlossen ...in dem vogel- krankenzimmer hatte sie auch zuffalig mause entdeckt...
letztes jahr hatte jemand versucht ein urubu-baby (eine art geier , kadaverfresser..mit rotem kopf) hochzuziehen mit sonnenblumekornern...resultat ..der vogel kam zu A-M mit handicaped bein wegen kalziummangel und kann deswegen nie wieder in die natur zuruck...
Bei einem besuch ist eine spende bestimmt willkommen...so wie bei uns im "Nichoir"...
LG
Celine