Vögel & Mensch Richtige Umgang

Diskutiere Vögel & Mensch Richtige Umgang im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - So Vogel Freunde jetzt mal eine richtig gute Frage und zwar wer sieht das so das man Vögel nur durch packen und greifen (zähmen) kann ich frage...
ach, jetzt plötzlich kennst du Satzzeichen?
Hier ist niemand auf Krawall gebürstet! :+klugsche

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Thema ist wieder geöffnet
 
bin uberrascht uber so schnelles schliessen denn wollte gerade meine Meinung der netten bekannten von cynthia geben uber " zahmen mit gewalt" denn darum handelt es sich ja...

Wurde vorschlagen das ein thema nur geschlossen wird wenn, "hiebe unter den gurtel" gegeben werden...
das heisst wirklich angriffe auf die person...DU bist dies und Du bist das gehort nicht in eine discussion...
im zitierten thema hab ich eigentlich nix schlimmes ausser zankerei gesehen...ein wenig luft rauslassen kann man den users erlauben und zum thema zuruck dirigieren...anscheinend waren nur paar hormone am werk...
habe schon schlimmere anschuldigungen gelesen wo das thema nicht geschlossen wurde...
das ist meine ansicht
LG
Celine
 
Hallo Celine

Nicht nur deine Meinung, sondern auch meine. Mitunter wird sehr schnell geschlossen.
Gerade beim Thema "zähmen" verstehe ich das nicht. Immer wieder taucht dieses Thema auf, sowohl im Clicker-Unterforum, als auch in den einzelnen Unterforen bei den Papageien und Sittichen. Von daher ist dieses Schliessen für mich unverständlich. Man kann doch auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass man vom Streiten (was natürlich nicht notwendig ist, Beleidigungen schon gar nicht) auch wieder zum Topic zurück finden.
 
Vielen dank Karin :blume:,
hoffe Cynthia wird das lesen und der bekannten weitergeben...
so wie die dame das sieht ist: " mit gewalt zwingen spass zu haben" gelingt niemandem und ganz speziel geht das nicht mit vogeln die von natur aus beutetiere sind und so reagieren wie schon beschrieben wurde...
sie soll sich doch mal vorstellen " man kann eine katze nicht unter wasser halten damit sie schwimmen lernt...:D...
gewalt zahmt nicht...
was ein benehmen andert ist positive verstarkung...und ein ganz klein wenig grundwissen wie es gemacht sein soll...
Alle tiere der welt (menschen auch) ihr altes benehmen fur das, das mehr (belohnung) einbringt.
Das heisst positive verstarkung. In diese weise sind auch alle " wilden benehmen der natur angepasst und andersrum auch...
Fast einfach, nur die richtigen leckerlis, gute distanz und gute beobachtung, keine
" koder", keine lugen und nach den kapazitaten des vogels gehen...
er entscheidet was ihm spass macht ...d.h. wenn ihm die belohnung passt...und gewinnt vertrauen...
das macht spass und nicht vergewaltigung die angst programmiert.
LG
Celine
ich bitte auch fur einfaches klares schreiben damit ich verstehen kann...maloche schwer um korrekt zu schreiben damit ihr versteht :0-
ciao

wenns zu heiss wird, ein sprichwort de jamaikaner " KEEP COOL MAN" die bei 37 C eine dicke wollmutze tragen...
 
Zuletzt bearbeitet:
er entscheidet was ihm spass macht ...d.h. wenn ihm die belohnung passt...und gewinnt vertrauen...
das macht spass und nicht vergewaltigung die angst programmiert.

Dem ist nichts hinzu zu fügen. Das ist richtig.
Manchmal hilft auch zu überlegen: "wie wollten wir selbst in Gefangenschaft behandelt werden"
 
:kehren:Hallo
wenn man grosse papas hat wie whk, graupis oder noch aras, ist es garantiert leichter die Vogel zu versorgen, sie in einen transporter zu setzen, zum ta bringen ...viel weniger stress fur die vogel...
Training ist nichts schlechtes fur papageien...training ist anlernen von neuen benehmen die das leben in gefangenschaft erleichtern...
Ich stimme Heinrich zu das in manchen fallen zahmung nicht notig ist...

Ich brauche nicht (mehr ) meine Vogel unbedingt streicheln...
Aber, einen whk die federn anfassen ist schon ein erlebnis...:)

ich habe z.b. zwei graue hahne die zwar auf die hand steigen wurden aber beissen wie Teufel...sehe auch keinen grund sie mehr zu zahmen als nur notig ...

wenn ich riesenvolieren ganzjahrig hatte fur meine grossen papas und sie wild waren, wurde ich auch mit solchen Vogel spass haben...aber ein engeres zusammen leben mit grossen wilden papageien ist nicht moglich.

So haben sie auf den stock steigen gelernt ...war leicht und einfach mit leckerlis...und fur mich sehr bequem ...wenn sie hoch sitzen brauche ich nicht auf eine leiter zu steigen..:)
Der meo mag auf den stock steigen das sieht man denn er macht alle moglichen akrobatien auf dem stock...
auch das trainieren von Vogel damit sie von alleine in den kafig oder voli zuruck gehen ist sehr nutzlich...
ja es gibt noch viele mehr vorteile die Vogel zu zahmen damit das zusammenleben leichter wird und mehr spass macht...
Wenn man aber wilde kleine Vogel kauft, muss man sich bewusst sein was eigentlich unser ziel ist...
LG
Celine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin der Meinung ,das die Leute die so was erzählen Null Ahnung von Vogelhaltung haben.

Nicht nur von Vogelhaltung, sondern allg. von Lebewesen/ Tieren und Menschen. Leider gibt es immer noch Menschen, die glauben, dass man Menschen durch Druck und Stress und ggf. Angst zu bestimmten Verhaltensweisen zwingen "müsse".
Dabei würde es meist viel besser für beide Seiten funktionieren, wenn man den Weg zum Erfolg so leicht und attrattiv wie möglich machen würde und den Menschen dabei unterstützen würde, diesen Weg zu gehen/ schaffen.
Warum sollte ein Vogel, den man verängstigt durch Anfassen dem Menschen danach vertrauen? Wenn Zähmem = Vertrauen ist, wie will man das dann druch Stress und Angst erreichen?
 
Prima, danke :0-

......... und ich bleibe dabei: zähmen ist m.M. bei Vögeln nicht notwendig.
"Zutraulichkeit erarbeiten" gefällt mir besser ;)

Ist das nicht, je nach Definition, das gleiche?
Vielleicht verstehst du unter "Zähmen" nur etwas, das dir nicht gefällt?
Zähmen ist für mich ein fortschreitender Vertrauensaufbau zwischen Tier und Mensch. Das Tier lernt, dass es dem Menschen vertrauen kann und der Mensch lernt dabei das Tier besser kennen. Methode egal. Also für die Definition ist die Methode erst mal egal; für mich versteht es sich von selbst, dass die Idee, Vertrauen durch Angst und Druck zu erreichen, der Definition von Vertrauen widerspricht.

"Zähmen ist bei Vögeln nicht notwendig": Wenn die bei jeder Routinehandlung panisch durch die Gegend flattern, sollte man etwas unternehmen. Entweder die Routine so gestalten, dass der Vogel weit ausweichen kann oder dem Vogel beibringen, dass er keine Angst mehr haben muss.
Wer argumentiert "der Vogel wird mit der Zeit sowieso zutraulicher" hat eine bestimmte Vorstellung von Haltung. Man kann auch Haltung mit minimalem Kontakt und sehr kurzen Interaktionszeiten für Säuberung etc. betreiben und dann kann es passieren, dass der Vogel eben nicht von alleine zutraulicher wird. Wenn er dann ausweichen kann, ist der minimale Kontakt okay, wenn er dann jedes Mal Panik bekommt, sobald ein Mensch den Raum betritt, würde ich überlegen, etwas gegen diese Panik zu unternehmen.
 
@ Stephanie

Unter zähmen verstehe ich mehr die Absicht, dass ein Vogel quasi (fast) alles mit sich machen lässt, Kunststücke auf Kommando ausführt, nur als Beispiel. Ferner interpretiere ich in den Begriff "zähmen" auch hinein, dass z.B. Leckerlis nur nach Ausführung eines Befehls angeboten werden.

Unter zutraulich verstehe ich, dass meine Vögel nicht in Panik geraten, wenn ich in ihrer Umgebung rum werkle. Weiter verstehe ich unter zutraulich machen, dass ich Leckerlis anbiete, selbst wenn sie was Doofes angestellt haben, z.B. ein Buch zernagt....... also mehr bedingungslos, so nach dem Motto "ihr könnt tun was ihr wollt. das ist ok für mich :D
Ferner verstehe ich unter zutraulich machen, dass wenn ich merke meine Vögel wollen partout nicht auf meine Hand kommen, sich nicht kraulen lassen, dass ich mit damit abfinden kann.

Unter zähmen verstehe ich, dass ich weiter "übe", bis mein Ziel, nicht das der Vögel erreicht ist.

ich kann mich natürlich täuschen, und lasse mich gerne eines Besseren belehren ;)
 
Am Beispiel eines Nymphensittichpärchens, welches gerade glücklich und zufrieden in Teamwork einen Karton zerschreddert, oder ein Eingangsloch in selbigen rein fräst :D

Zähmen..... "wir haben unsere heutigen Übungen noch nicht gemacht", und ich nerve meine Vögel beim Schreddern, Köpfchenkraulen, während sie fressen oder sonst irgendwie beschäftigt sind, oder einfach ihre Ruhe haben wollen.

Zutraulich machen.... "Halloohoo ihr Lieben. Jetzt kommt der Sugesuge (das ist unser Staubsauger). "Mama" saugt eure wunderschöne und mühsam erarbeitete Sauerei einfach weg".
Da muss ich nicht mehr viel tun, ausser ein bisschen mit meinen Vögeln reden, singen oder pfeifen. Doch alleine der Staubsauger weckt schon ihre Aufmerksamkeit. Sie zeigen also Interesse was ich tue, und was der Suge so alles vom Fussboden auffressen kann. Sie tun das, weil (und wann) SIE es wollen.
 
Am Beispiel eines Nymphensittichpärchens, welches gerade glücklich und zufrieden in Teamwork einen Karton zerschreddert, oder ein Eingangsloch in selbigen rein fräst :D

Zähmen..... "wir haben unsere heutigen Übungen noch nicht gemacht", und ich nerve meine Vögel beim Schreddern, Köpfchenkraulen, während sie fressen oder sonst irgendwie beschäftigt sind, oder einfach ihre Ruhe haben wollen.

Zutraulich machen.... "Halloohoo ihr Lieben. Jetzt kommt der Sugesuge (das ist unser Staubsauger). "Mama" saugt eure wunderschöne und mühsam erarbeitete Sauerei einfach weg".
Da muss ich nicht mehr viel tun, ausser ein bisschen mit meinen Vögeln reden, singen oder pfeifen. Doch alleine der Staubsauger weckt schon ihre Aufmerksamkeit. Sie zeigen also Interesse was ich tue, und was der Suge so alles vom Fussboden auffressen kann. Sie tun das, weil (und wann) SIE es wollen.
Das ist ein wunderbares Gerät, der singt noch lauter als man selber.:kehren:
Und man kann in aller Ruhe zusehen dabei, wie sich Mami abrackert, sogar die Ecken und Ritzen im Käfig macht er sauber, der tut nichts. :+streiche
Der tut genauso wenig wie die Hand , die nicht nur Futter bringt sondern auch alles schön sauber macht, mit Essigwasser. :D
Wir sitzen oben drauf und schauen zu, ja das ist Vertrauen.
Deswegen sind wir noch lange nicht handzahm, aber wenn man uns mit einem Stück Gurke vorm Schnabel herumfuchtelt, sagen wir nicht 'nein' und kosten---- aber gaaaaaanz langsam. :lekar:
 
Das alles hier sollten eigentlich die Bekannten von Cynthia lesen, aber ich vermute mal, das wird nicht passieren. Vielleicht kann sie aber auf die Bekannten ein bisschen einwirken, schließlich fühlt sie ja auch, dass deren Verhalten nicht richtig ist.

Betr. Zähmen: Ist immer eine Vertrauensbindung. Umgekehrt macht ein Papagei, der einem vertraut, trotzdem lange nicht alles, was wir gern von ihm hätten. Wenn man das respektiert, ist es gut so :)

Niemals würde ich z. B. meinen Vogel zwingen, auf den Stock zu gehen - er mag es einfach nicht. Er hat keine Angst, lässt sich sogar mit dem großen Ding kraulen - aber er möchte nicht drauf steigen. Das ist okay und wir finden andere Möglichkeiten, ihn an eine bestimmte Stelle zu locken. So gibt es unzählige Beispiele. Vertrauen geht nur ohne Zwang.

Dem einen ist es nicht ganz so wichtig, ob seine Vögel zahm sind, dem anderen schon und wenn alles auf Vertrauen basiert, also der Vogel von ganz alleine etwas tut, ist alles okay.

Wisst ihr, was das beste und größte Gefühl überhaupt ist? Mit seiner Menschennase sanft in den Federn des Vogelköpfchens wühlen zu dürfen (für dieses Gefühl gibt's keinen Icon)! Es ist warm und weich und grad die Amazonen riechen so toll. Das sind Momente ganz großen Vertrauens (auch von meiner Seite :zwinker:) und tiefer Liebe und für mich wie eine Droge (hier fehlt ein Herz-Icon)
 
@ Stephanie

Unter zähmen verstehe ich mehr die Absicht, dass ein Vogel quasi (fast) alles mit sich machen lässt, Kunststücke auf Kommando ausführt, nur als Beispiel. Ferner interpretiere ich in den Begriff "zähmen" auch hinein, dass z.B. Leckerlis nur nach Ausführung eines Befehls angeboten werden.
Ich verstehe unter einem zahmen Vogel erst mal einen, der keine Angst vor Menschen hat. Wie zahm er dann ist, ob er auf Kommando auf die Hand kommt oder sich anfassen lässt, hängt von der nach dem Zähmen noch eingesetzten Zeit ab - daher sehe ich das auch als kontinuierlichen Prozess - und vom Naturell des Vogels (einige mögen gekrault werden, andere partout nicht).
Zähmen sehe ich erst mal als etwas Positives für den Vogel: Er hat weniger Stress.
Bzgl. Leckerli: Das ist so eine Sache. Man kann dem Vogel ein Leckerli komplett entziehen und nur gegen "Arbeit" anbieten. Wenn man eine Zeit lang mit Vögeln trainiert hat, sind die meist bereit, gegen eine symbolische Belohnung etwas zu machen, z.B. gegen Kolbenhirse, obwohl die gleiche Hiseart auch im Körnerfutter ist. Man kann es auch so betrachten: In der Natur gibt es bestimmtes Futter nur unter bestimmten Bedingungen und manchmal muss der Vogel dafür etwas tun, z.B. an eine Stelle fliegen, die nicht ganz sicher ist oder erst mal die Schale vom Obst abnagen etc. Er bekommt das Futter also nicht umsonst. Beim Training wäre es ähnlich.

Unter "Training" versteht wohl jeder etwas anderes. Einige machen NUR das, was der Vogel anbietet und trainieren so vor sich hin, andere machen NUR das, was auf ihrem eigenen Trainingsplan steht und viele mischen sicherlich beide Arten. Ja, der Vogel lernt, auf Kommando in die Transportbox zu gehen, aber wir spielen auch Ball, weil er das gerne macht und alles Mögliche runterwirft, damit man es wieder aufhebt.
Ob Trainingsziele würdevoll sind, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden und es wird Haushalte geben, in denen der Vogel etwas Würdeloses machen "muss" für Leckerli oder etwas, das seinem Naturell nicht so liegt. Finn ist früher sehr gerne in meine Hand gesprungen und hat sich dort festhalten und auf den Rücken drehen lassen - mit anderen Vögeln hätte ich das nicht machen können und er bot es immer wieder an. Würdelos wäre es mMn jetzt, so lange nur noch dann Leckerli zu geben, bis alle Vögel das gleiche Ziel erreicht haben. Zwar wüden sie noch satt werden, aber vermutlich vom Training auch ziemlich genervt, besonders, wenn sie sich nicht gern anfassen lassen.
Völlig witzig finde ich, dass inzwischen "Generationen" meiner Wellensittiche (4 Stück) sehr schnell voneinander das Flügelheben gelernt haben, völlig ohne mein Zutun (der erste Vogel wurde dafür belohnt und musste das eine Woche bewusst üben und es war wohl sehr schwierig, bewusst die Flügel zu heben. Sobald man sich das bei anderen Vögeln abschauen kann, geht es sehr leicht). Der zweite wurde auch noch von mir bewusst dafür belohnt, die anderen drei haben es sich einfach so abgeschaut und heben jetzt einfach die Flügel, wenn sie auf sich aufmerksam machen wollen. Mein "neuer" (Friko) kommt immer noch nicht auf die Hand (habe familiär ziemliche Sorgen und daher das Training seit Juli sehr vernachlässigt, nur kurz und nicht jeden Tag durchgeführt), hebt aber die Flügel, wenn er Hirse möchte. Und das halt komplett ohne Leckerlientzug, wenn man davon absieht, dass er die Belohnungshirse am Kolben angeboten bekommt und sie im Futter nur Form von Einzelkörnern vorahanden ist.

Grundsätzlich denke ich, dass Tiere, die mit dem Menschen zusammenleben, also Wohnungsvögel mit Freiflug, von einer Grundzahmheit profitieren - sie können sich dann entspannter in Räumen bewegen, in denen auch Menschen herumlaufen. Bei reinen Volierenvögeln könnte das etwas andes sein.
 
Mit deinen Welli kannst du sicher mehr anfangen als ich mit meinen Kanarien,
Es kommt eigentlich immer darauf an, welche Vögel man hält und was man man von ihnen erwartet.
Wichtig ist der sensibel ausgerichtete Umgang mit den Tieren.
Ich besitze bspw. keinen Kescher, meine kleinen Individualisten gehen allein in ihre Behausung zurück, ganz ohne Stress.
Kanarien sind eben keine Krummschnäbel. Sie machen auch keine Kunststückchen, aber sie vertrauem mir und das ist mir sehr wichitg.
 
Mit deinen Welli kannst du sicher mehr anfangen als ich mit meinen Kanarien,
Es kommt eigentlich immer darauf an, welche Vögel man hält und was man man von ihnen erwartet.
Wichtig ist der sensibel ausgerichtete Umgang mit den Tieren.
Ich besitze bspw. keinen Kescher, meine kleinen Individualisten gehen allein in ihre Behausung zurück, ganz ohne Stress.
Kanarien sind eben keine Krummschnäbel. Sie machen auch keine Kunststückchen, aber sie vertrauem mir und das ist mir sehr wichitg.

So sehe ich das auch, es kommt auf die Vogelart an, die man hält. Unter einem zahmen Kanarienvogel verstehe ich einen, der keine Angst vor mir hat und ruhig bleibt, wenn ich im Käfig hantiere. Mit einem begehrten Leckebissen kann man mit der Zeit auch noch ein bisschen mehr erreichen, also dass der Vogel z.B. den Leckebissen aus der Hand nimmt oder womöglich dabei sogar auf die Hand hüpft, dazu muss man aber regelmäßig mit ihm üben.

Das mit der oben erwähnten Grundzahmheit sehe ich bei meinen Kanarien so, dass sie sich im Freiflug im Wohnzimmer völlig angstfrei bewegen, egal, ob ich einfach nur dabei sitze oder etwas anderes mache, und dass sie auch in meine Nähe kommen bzw. zulassen, dass ich ihnen nahe komme und nicht schreckhaft sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich brauche nicht zähmen Ein Vetrauensverhältniss reicht mir,
Genau,Heinrich,bin schon stolz,wenn die Fressenszeit ist,dass sie nicht panisch durcheinander fliegen,und einfach nur sitzen bleiben,und mich beobachten oder antworten,wenn ich Ihnen ein Liedchen Pfeife,mnchmal,sogar,mir meine Tonleiter versuchen,nachzutrillern,somit habe ich schon ihr Vertrauen,
 
Thema: Vögel & Mensch Richtige Umgang

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