Cody74863
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Hallo,
ich habe eine Blaustirnamazone Jacko, die mich vor 4. Tagen in die Wange rechte Seite gebissen hat, vermutlich weil er Eifersüchtig auf seine Partnerin Jacky war. 2. Tage später, hat er die gleiche Wange erneut am Morgen angeflogen und richtig zu gebissen.
Er lebt nun seit 3. Jahren bei mir und hat eine Partnerin Jacky, die gleich alt ist. Beide sind etwa 4. Jahre alt. Beide sind Abgabetiere. Jacko wollte niemand weil er beisst und ich bin bei beiden Vögeln die 4 te Besitzerin.
Im Umgang mit Jacko bin ich sehr vorsichtig geworden. Ich bemühe mich ihn auf dem Unterarm zu lassen, bemühe mich alles richtig zu machen und trotzdem kommt es immer wieder zu Beissatacken vom Jacko. Ich habe diverse kostenfreie Kurse besucht, mich mit Trainerinnen wie Ann Castro unterhalten, die meinte das Jacko ein aggressives Verhalten zeigt und ich ihn dementsprechend wie einen ängstlichen Vogel behandeln sollte. Den Kurs bei Ihr kann ich mir leider nicht leisten. Eine andere Trainerin hatte mir geraten Jacko härtere negative Konsequenzen zu zeigen. Einfach nur stumm in die Voliere setzen würde nicht ausreichen, sie sagte ich solle ihn ruhig mal zeigen, das er das nicht darf, mich beißen. Ich sollte ihn auf dem Boden absetzen, damit er hoch fliegen muss, weil das ihn anstrengt, wäre das eine negative Konsequenz.
Nachdem Jacko mich so doll beim 2. ten mal gebissen hatte, habe ich ihn durch das Wohnzimmer gejagd, eine negative Konsequenz sollte das werden. Hörte auf diese Trainerin, die mir das sagte. Ich war aber auch sehr aufgebracht, Er flog dabei gegen eine Wand und stürzte zu Boden. Ich hatte große Angst um Jacko, weil er dann aus der Puste war und nur noch da sass.
Ich war verzweifelt und weinte sehr. Weil ich bei allem was ich bereit bin für Jacko zu tun, es nicht schaffte ihm zu zeigen, das er mich nicht so sehr beißen darf. Ich glaubte das Vertrauen von ihm ist nun nicht mehr vorhanden. glaubte ich muss von vorne beginnen. Ich versuchte ihn in die Voliere zurück zu bringen, er wollte nicht und blieb auf der Türe sitzen. Um nicht noch mehr zu schockieren, habe ich ihn unter Aufsicht dort sitzen lassen und gewartet bis er sich beruhigt hatte. Nach etwa einer Stunde weinte ich immer noch, während Jacko wieder auf meinen Arm kletterte um sich in die Voliere bringen zu lassen. Der Vogel, dem geht es gut mir aber nicht.
Die Wunden an meiner Wange sollen heilen, ( man sieht deutlich blutende Wunden vom geöffneten Schnabel und blaue Flecken. Darum liess ich ihn seitdem in der Voliere und er kam nur wenig raus. Habe ihn auch nicht geduscht, so wie sonst immer Samstags. Dieses Erlebniss mit Jacko lässt mir seit dem keine Ruhe mehr. Ich meldete mich erneut bei einem kostenfreien Training an. Diesmal bei Dagmar Heideblut, wieder in der Hoffnung, das es hilft und schilderte ihr was geschah.
Ich glaube nicht mehr an mich, das ich es schaffen kann ihn zu halten. Denke ich bin eine sehr schlechte Vogelbesitzerin. Zweifel so stark an mir, das ich denke ich sollte ihn besser abgeben. Weine während ich hier schreibe und bin voller Schuldgefühle weil ich so falsch reagierte. Traue mich nicht mehr mit Jacko zu arbeiten und beschränke mich auf Namenstraining am Volierengitter. Vielleicht können mir Eure Worte Mut machen, weiter mit ihm zu machen. Er ist sonst ein lieber Vogel, lässt sich auch von mir streicheln am Kopf und unterm Schnabel, zeigt mir wo er es gerne hat. Aber passt ihm irgendwas nicht oder läuft nicht so wie er es will, dann kneift er unten in die Wange. Mal mehr mal weniger doll, oder er fliegt die Wange an, wie vor 2. Tagen von oben nach unten und hackt rein. vermutlich weil ich keinen Pullover an hatte.
Wir haben bevor Jacky in unser Leben trat trainiert, seitdem aber Jacky da ist, will mir das Training nicht mehr gelingen. Jacko zeigt Jacky gerne was er kann, aber so wie ich mit Jacky trainieren will, lässt Jacko es nicht zu. Ich sehe das ich beide gleichzeitig nicht trainieren kann und weiss schon lange nicht mehr wo ich genau nun anfangen sollte oder weiter machen kann. Würde gerne beide wieder trainieren. Das ist die zweite Geschichte die mich beschäftigt.
ich habe eine Blaustirnamazone Jacko, die mich vor 4. Tagen in die Wange rechte Seite gebissen hat, vermutlich weil er Eifersüchtig auf seine Partnerin Jacky war. 2. Tage später, hat er die gleiche Wange erneut am Morgen angeflogen und richtig zu gebissen.
Er lebt nun seit 3. Jahren bei mir und hat eine Partnerin Jacky, die gleich alt ist. Beide sind etwa 4. Jahre alt. Beide sind Abgabetiere. Jacko wollte niemand weil er beisst und ich bin bei beiden Vögeln die 4 te Besitzerin.
Im Umgang mit Jacko bin ich sehr vorsichtig geworden. Ich bemühe mich ihn auf dem Unterarm zu lassen, bemühe mich alles richtig zu machen und trotzdem kommt es immer wieder zu Beissatacken vom Jacko. Ich habe diverse kostenfreie Kurse besucht, mich mit Trainerinnen wie Ann Castro unterhalten, die meinte das Jacko ein aggressives Verhalten zeigt und ich ihn dementsprechend wie einen ängstlichen Vogel behandeln sollte. Den Kurs bei Ihr kann ich mir leider nicht leisten. Eine andere Trainerin hatte mir geraten Jacko härtere negative Konsequenzen zu zeigen. Einfach nur stumm in die Voliere setzen würde nicht ausreichen, sie sagte ich solle ihn ruhig mal zeigen, das er das nicht darf, mich beißen. Ich sollte ihn auf dem Boden absetzen, damit er hoch fliegen muss, weil das ihn anstrengt, wäre das eine negative Konsequenz.
Nachdem Jacko mich so doll beim 2. ten mal gebissen hatte, habe ich ihn durch das Wohnzimmer gejagd, eine negative Konsequenz sollte das werden. Hörte auf diese Trainerin, die mir das sagte. Ich war aber auch sehr aufgebracht, Er flog dabei gegen eine Wand und stürzte zu Boden. Ich hatte große Angst um Jacko, weil er dann aus der Puste war und nur noch da sass.
Ich war verzweifelt und weinte sehr. Weil ich bei allem was ich bereit bin für Jacko zu tun, es nicht schaffte ihm zu zeigen, das er mich nicht so sehr beißen darf. Ich glaubte das Vertrauen von ihm ist nun nicht mehr vorhanden. glaubte ich muss von vorne beginnen. Ich versuchte ihn in die Voliere zurück zu bringen, er wollte nicht und blieb auf der Türe sitzen. Um nicht noch mehr zu schockieren, habe ich ihn unter Aufsicht dort sitzen lassen und gewartet bis er sich beruhigt hatte. Nach etwa einer Stunde weinte ich immer noch, während Jacko wieder auf meinen Arm kletterte um sich in die Voliere bringen zu lassen. Der Vogel, dem geht es gut mir aber nicht.
Die Wunden an meiner Wange sollen heilen, ( man sieht deutlich blutende Wunden vom geöffneten Schnabel und blaue Flecken. Darum liess ich ihn seitdem in der Voliere und er kam nur wenig raus. Habe ihn auch nicht geduscht, so wie sonst immer Samstags. Dieses Erlebniss mit Jacko lässt mir seit dem keine Ruhe mehr. Ich meldete mich erneut bei einem kostenfreien Training an. Diesmal bei Dagmar Heideblut, wieder in der Hoffnung, das es hilft und schilderte ihr was geschah.
Ich glaube nicht mehr an mich, das ich es schaffen kann ihn zu halten. Denke ich bin eine sehr schlechte Vogelbesitzerin. Zweifel so stark an mir, das ich denke ich sollte ihn besser abgeben. Weine während ich hier schreibe und bin voller Schuldgefühle weil ich so falsch reagierte. Traue mich nicht mehr mit Jacko zu arbeiten und beschränke mich auf Namenstraining am Volierengitter. Vielleicht können mir Eure Worte Mut machen, weiter mit ihm zu machen. Er ist sonst ein lieber Vogel, lässt sich auch von mir streicheln am Kopf und unterm Schnabel, zeigt mir wo er es gerne hat. Aber passt ihm irgendwas nicht oder läuft nicht so wie er es will, dann kneift er unten in die Wange. Mal mehr mal weniger doll, oder er fliegt die Wange an, wie vor 2. Tagen von oben nach unten und hackt rein. vermutlich weil ich keinen Pullover an hatte.
Wir haben bevor Jacky in unser Leben trat trainiert, seitdem aber Jacky da ist, will mir das Training nicht mehr gelingen. Jacko zeigt Jacky gerne was er kann, aber so wie ich mit Jacky trainieren will, lässt Jacko es nicht zu. Ich sehe das ich beide gleichzeitig nicht trainieren kann und weiss schon lange nicht mehr wo ich genau nun anfangen sollte oder weiter machen kann. Würde gerne beide wieder trainieren. Das ist die zweite Geschichte die mich beschäftigt.