H
Hörnli
Neuling
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Huhu,
ich bin neu hier, lese aber schon lange mit, fand auch schon sehr viel nützliches!
Nun habe ich aber mal eine Frage bzgl. meiner Puten.
Ursprünglich im Frühjahr 2018 als Bronzeküken zu 1.2 gekauft - ein Traum ging in Erfüllung. Es stellte sich dann aber schnell eine 2.1er-Mischung heraus.
Einer der Hähne fiel mal ins Trinkbecken der Schafe, das ist nur Putenknie-hoch, machte keine Anstalten selbst heraus zu kommen. Es folgte dann schnell eine "rotzige" Erkältung (denke durch die Verkühlung), weshalb ich ihn auch wegen der ganzen Behandlung, von den anderen trennte.
Nach der Genesungszeit gestaltete sich die Wiedervergesellschaftung dann natürlich schwer. Wenn ich in Sichtweite bin, ist alles trügerisch gut. Bin ich ums Eck, geht das Gepicke los...
Ich liebe meine beiden Hähne, sie folgen mir wie Hunde, sind immer bei der Weidearbeit dabei, mögen es zu kuscheln - total außergewöhnlich, einer geht sogar mit mir nebenan im Wald bei Fuß spazieren. Aber jetzt werden sie eben erwachsen (der Brustbart ist nun sichtbar) und mögen sich nicht mehr.
Fürs Frühjahr habe ich noch fünf Hennen bestellt (so hat jeder 3). Aber was tun in der Zwischenzeit und was danach?
Vorerst sind sie auf getrennten Wiesen und in getrennten Ställen, murren sich hin und wieder durch den Zaun an...
Ich möchte keinen der beiden Hähne abgeben, das würde mir das Herz brechen. Sie sind für mich mehr als bloß Geflügel, ich hab sie wirklich lieb.
Auf dauer kann ich die Wiesen aber auch nicht geschlossen halten. Sie haben zwar rund 6000qm, aber würden ja trotzdem hin und wieder aufeinandertreffen.
Ich habe wirklich schon alle Möglichkeiten durchgespielt...
Habt ihr Ideen/Tricks für mich wie die zwei doch noch harmonisch miteinander leben können? Ich bin wahnsinnig dankbar über jede Hilfestellung.
Bei mir laufen ettliche Hähne, Ganter und Erpel problemlos zusammen (meist sichergestellte Gnadentiere)...ich hab die Hoffnung dass es auch bei den dazugekauften Puten klappt.
Lieben Gruß und schönen Sonntag
Hörnli :-)
ich bin neu hier, lese aber schon lange mit, fand auch schon sehr viel nützliches!
Nun habe ich aber mal eine Frage bzgl. meiner Puten.
Ursprünglich im Frühjahr 2018 als Bronzeküken zu 1.2 gekauft - ein Traum ging in Erfüllung. Es stellte sich dann aber schnell eine 2.1er-Mischung heraus.
Einer der Hähne fiel mal ins Trinkbecken der Schafe, das ist nur Putenknie-hoch, machte keine Anstalten selbst heraus zu kommen. Es folgte dann schnell eine "rotzige" Erkältung (denke durch die Verkühlung), weshalb ich ihn auch wegen der ganzen Behandlung, von den anderen trennte.
Nach der Genesungszeit gestaltete sich die Wiedervergesellschaftung dann natürlich schwer. Wenn ich in Sichtweite bin, ist alles trügerisch gut. Bin ich ums Eck, geht das Gepicke los...
Ich liebe meine beiden Hähne, sie folgen mir wie Hunde, sind immer bei der Weidearbeit dabei, mögen es zu kuscheln - total außergewöhnlich, einer geht sogar mit mir nebenan im Wald bei Fuß spazieren. Aber jetzt werden sie eben erwachsen (der Brustbart ist nun sichtbar) und mögen sich nicht mehr.
Fürs Frühjahr habe ich noch fünf Hennen bestellt (so hat jeder 3). Aber was tun in der Zwischenzeit und was danach?
Vorerst sind sie auf getrennten Wiesen und in getrennten Ställen, murren sich hin und wieder durch den Zaun an...
Ich möchte keinen der beiden Hähne abgeben, das würde mir das Herz brechen. Sie sind für mich mehr als bloß Geflügel, ich hab sie wirklich lieb.
Auf dauer kann ich die Wiesen aber auch nicht geschlossen halten. Sie haben zwar rund 6000qm, aber würden ja trotzdem hin und wieder aufeinandertreffen.
Ich habe wirklich schon alle Möglichkeiten durchgespielt...
Habt ihr Ideen/Tricks für mich wie die zwei doch noch harmonisch miteinander leben können? Ich bin wahnsinnig dankbar über jede Hilfestellung.
Bei mir laufen ettliche Hähne, Ganter und Erpel problemlos zusammen (meist sichergestellte Gnadentiere)...ich hab die Hoffnung dass es auch bei den dazugekauften Puten klappt.
Lieben Gruß und schönen Sonntag
Hörnli :-)