Ich komme nicht an meine Springsittiche ran. Bitte um Hilfe.

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Hallo, mein Name ist Valentin.

Ich besitze 2 männliche Springsittiche die ich vor fast 5 Jahren gekauft habe, und sie sind bis heute in keinster Weise zahm. Das an sich ist nicht unbedingt grausig, aber sie haben einfach vor allem und jedem Angst. Und besonders ans Herz ging es mir als ich vor ein paar Tagen extra im Internet schaute, welche Spielsachen Vögel dieser Art mögen, ihnen diese in einem Laden besorgte und sie haben sich dann gar nicht mehr in den Käfig getraut. Z.B. einen kleinen Ball mit vielen Löchern habe ich ihnen nahe ihres Fressnapfes für Obst etc. hingelegt, und sie haben sich stattdessen entschieden einfach den ganzen Tag nichts zu essen.

Ich habe viele der Tipps die ich häufiger antraf über Monate hinweg am Stück probiert. Z.B. den Arm in den Käfig halten damit diese erkennen, dass da keine Gefahr davon ausgeht. Ich habe nie meine Stimme ihnen gegenüber erhoben und immer geschaut was sie besonders gerne essen, um es dann auch von der Hand aus anzubieten. Aber selbst wenn ich die Hand eine Stunde lang in den Käfig halte, mit oder ohne Futter, werden sich die beiden nicht mal im Entferntesten rühren.

Kurz nachdem ich sie erworben habe (ca. 1 Monat, sie waren 6 Monate alt), ist einer der beiden krank geworden und der Arzt bat mich beide mitzubringen, da der zweite auch krank sein könnte. Den zweiten einzufangen, im Dunkeln und im Käfig, dauerte sehr lange, da ich ihm nicht wehtun wollte, und er hat im Verlaufe dessen alle Schwanzfedern verloren. Ich glaube die haben mir das bis heute nicht verziehen, aber ich weiß auch nicht genau wie nachträglich Sittiche sind.

Einmal habe ich meine Hand mit so vielen Johannisbeeren bestückt, dass man von der Hand selbst nichts mehr sehen konnte. Da hat ein Vogel nach ein paar Minuten des Hinsehens einmal abgebissen. Sie knabberten auch manchmal an meinen Füßen oder landeten auf meinem Kopf, das haben sie aber seit vll. 2 Jahren nicht mehr getan, es war wohl nicht wirklich interessant für sie.

Ich bin im Klaren, dass Springsittiche nicht die besten Tiere für Vogelanfänger sind, aber ich hatte alle möglichen Tiere davor und fand die so schön.. Sie essen regelmäßig, wurden seit dem genannten Beispiel nicht mehr krank und fliegen meist recht fröhlich vor sich hin. Aber alle Versuche mich mit ihnen anzufreunden sind über Jahre hinweg gescheitert. Ich dachte wenn sie sehen, wie ich jeden Tag das Essen bringe, mit ihnen rede, sie manchmal mit Neuem überrasche, dann würden Annäherungsversuche etwas leichter werden, das ist nach 5 Jahren aber leider nicht der Fall.

Evtl. mache ich irgendwas falsch oder ich muss mich damit anfreunden, dass ihr Charakter so gepolt ist. Ich habe gehört, dass manche Vögel im Allgemeinen nicht gut auf menschliche Glieder zu sprechen sind, da sie evtl. vom Züchter entweder schlecht behandelt wurden oder im Gegenteil, kaum Kontakt zu ihm hatten. Ich würde aber gerne hoffen, dass das nicht so ist.


Vielen Dank im Voraus.
 
Hallo,

kenne ich von Springsittichen so nicht, meine damals waren regelrecht nervig, beim Betreten der Voliere musste man höllisch aufpassen, denn die hopsten einfach über einen drüberweg. Auch sonst machten die keinerlei Unterschiede zwischen mir und z.B. einem Kletterbaum. Ich wurde als potentielle Gefahr gar nicht wahrgenommen. Dieses Verhalten nennt sich wohl "ökologisch naiv".

Ich hab jetzt allerdings auch nie irgendwelche Zähmungsversuche unternommen, hat mich nicht interessiert, das war ein Pärchen und die waren immer beschäftigt genug und einfach nur beobachten fand ich am Interessantesten.

Vielleicht haben deine beiden wirklich mal was Dramatisches erlebt, was sich bei ihnen ins Gedächtnis eingebrannt hat.

Eine Zimmerhaltung im Käfig ist für diese Art allerdings in meinen Augen auch nicht artgerecht. Also weder von den klimatischen Ansprüchen noch vom Platz- und Beschäftigungsbedarf her. Von daher könnte ich mir auch vorstellen, dass ihr Verhalten daher rührt.

Viele Grüße
 
Eine Zimmerhaltung im Käfig ist für diese Art allerdings in meinen Augen auch nicht artgerecht. Also weder von den klimatischen Ansprüchen noch vom Platz- und Beschäftigungsbedarf her. Von daher könnte ich mir auch vorstellen, dass ihr Verhalten daher rührt.

Der Käfig ist recht groß und wurde mir auch von der Verkäuferin empfohlen, allerdings habe ich das so noch nicht bedacht, ich schau da besser mal genauer rein. Danke für den Hinweis.

Ich war auch über die längste Zeit damit zufrieden, 2 recht vergnügten Vögeln zuzusehen und zu wissen, dass sie gesund und fröhlich sind, aber das mit dem Spielzeug hatte mich einfach etwas schwer getroffen.
 
Ich bin ja kein Krummschnabelexperte. Darum ist meine Sicht vielleicht auch falsch - wegen dem Spielzeug. Braucht ein Vogel das wirklich ? Ich bekomme beinahe Anfälle, wenn ich lese, was manche Leute für Sachen in die Behausungen ihrer Pfleglinge hängen. Spiegel, Glöckchen,
Bälle, usw., möglichst noch aus Plastik. Gibts da nicht natürliche Alternativen ??? Ich denke da z.B. an Sisalstricke, Äste oder belaubte Zweige.
 
Hallo,

ich denke auch, dass man da mit natürlichen Materialen sehr viel machen kann. Springsittiche scharren gerne, von daher ist eine hohe Schicht Sand schon mal Pflicht. Zusätzlich kann man auch eine große Wanne o.ä. mit Laub (im Moment aktuell), Laubwalderde, Rasensoden usw. anbieten. Da kann man dann auch etwas Futter druntermischen, dann wird es doppelt interessant.

Belaubte Äste oder Zweige mit Knospen, Früchten, attraktiver Rinde oder Blüten von ungiftigen Sträuchern und Bäumen sind auch schön.

Wenn dann noch das Platzangebot stimmt, braucht es eigentlich nicht viel mehr.

Wenn die beiden allerdings generell auf ungewohnte Sachen bzw. bei Veränderungen panisch reagieren, kann es natürlich sein, dass sie diesen natürlichen Sachen erstmal auch mit Misstrauen begegnen, wenn sie sie nicht gewohnt sind.

Viele Grüße
 

~90x70x120 mit fast ganztägigem Freiflug (ich habe nichts gegen das regelmäßige Saubermachen)

Ratgeber sprachen meist von 200x100x200 +-Freiflug, aber ich hatte mich unabhängig bei 2 Verkäufern erkundigt und sie meinten, das wäre so okay...
Kann das denn der Grund sein? Abgesehen von ihrer Angst vor mir und vielem neuen, sind sie bis heute extrem aktiv und spielen auch mit allem im Zimmer/Haus rum, so lange man sie dabei nicht "stört".

Oder um anders zu fragen, wäre es hochgradig ratsam, eine Voliere zu besorgen? Ich nehme an es kommt etwas dumm rüber wenn ich das nach 5 Jahren frage, allerdings stellte ich die Frage schon beim Kauf und der Antwort folgte ich.

@Quak

Ich bringe ihnen vorallem im Frühling gerne Äste, Laub und Ähnliches mit. Generell sind sie davor selten zurückgeschreckt, waren aber nie wirklich extrem interessiert. Einen Ast z.B. knabbern sie gerne zu zweit eine Weile an und werfen ihn herum, dann fliegen sie meist wieder durchs Zimmer und werfen Sachen um, nagen an etwas oder schauen, ob sie nicht doch eine neue Öffnung finden können. Äste und andere Sachen an denen sie doch gerne mal knabbern verteile ich öfters im Raum, statt ihren Käfig damit auszustopfen, sie fliegen dann gerne wochenlang auf jene Sachen zu und beschäftigen sich stundenlang mit ihnen. Generell reagieren sie aber auf Mitbringsel aus der Natur weniger skeptisch als auf Sachen aus dem Tiershop. Das Einzige, was ich jemals kaufte, was sie kleinen wirklich und immer wieder liebten, ist ein sogenannter Schlemmererzapfen, welches ein großer mit Körnern gefüllter Nadelbaumzapfen ist.

Rasenerde in Kombination mit verstecktem Futter klingt toll, ich würde das gerne probieren.

Jedenfalls, egal was sie gerade machen, wenn ich auch nur in die Nähe komme, fliegen sie schnellstmöglich weg. Und sie würden eher verhungern, als Essen von mir anzunehmen (ich habe sie niemals hungern lassen, ihre Gesundheit war für mich immer wichtiger als alles andere).

Der Fußtritt, der mich dazu verleitete mich an euch zu wenden, war nach wie vor wie sie auf die Sachen reagierten, die ich für sie besorgte. Den direkten Unterschied zu natürlichem Spielzeug habe ich nicht wirklich vor Augen gehabt. Ich erkenne, dass die beiden evtl. einfach nicht viel aus dem Tierladen mögen. Der Käfig ist aufgrund ihrer selektiven Art auch nicht gerade randvoll mit etlichen Sachen, sie verbringen die meiste Zeit sowieso draußen.
 
"bei Verkäufern erkundigt" = Die haben erstens keine Ahnung und würden dir zweitens sogar eine Schuhschachtel als Voliere verkaufen. Hauptsache es gibt Kohle.
Ist nur gut, dass Du Deinen Beiden soviel Freiflug zukommen lasst.

"Sachen aus dem Tiershop" = Dann wirf doch den Dreck raus. Wenn die Beiden sowieso auf andere Sachen stehen, dann gib ihnen doch weiter Natursachen zur Beschäftigung.
In diesen kleinen Käfig würde ich nicht auch noch Zeugs reinstopfen, da sie ja sowieso meistens draussen sind.
 
Hallo Hisss,

hier ist nur Geduld, Langsamkeit und nochmals Geduld angesagt. Auf die schnelle wird nur das Gegenteil erzeugt. Habe einen Grünenkongo , an die Villiere panikartig fliegen . schreien und scheu und ganz viel Angst . Heute nach ca. 5 Jahren ist vieles weg, aber nicht alles. Das Schreien und vieles andere ist weg, doch anfassen und spielen in der Voilliere ist immer noch nicht möglich. Deshalb , Geduld, Geduld, und nochmals Geduld- Erzwingen sollte man unterlassen. Las den Tieren die Zeit sie sie brauchen, sie kommen von alleine.

Gruß
Papagei
 
Hallo,

also bei Ast oder Zweig meinte ich eher was so mit 1m Länge oder mehr. Die würde ich in dem Käfig platzieren, dann haben sie dort eine Beschäftigung. Das sind ja Laufsittiche, also wie der Name schon sagt, die sind gerne zu Fuß unterwegs, von daher würde ich eher die Strategie fahren, die im Käfig zu beschäftigen und im Zimmer dann fliegen zu lassen. Im Zimmer selber sind so viele anderen Sachen interessant.

Da die Bodenfläche ja überschaubar ist, würde ich mal versuchen, die komplett 8-10cm hoch mit Laub (z.B. von Hainbuche, Eiche, Apfel) zu füllen. Muss man natürlich alle paar Tage wechseln, aber das ist momentan ja sicher kein Problem. Das wühlen die normal durch wie Hühner. Und wenn sie dann noch den einen oder anderen Leckerbissen darunter finden, z.B. angekeimte Silberhirse, dann haben sie auch noch ein Erfolgserlebnis dabei. Das Laub kann übrigens gerne noch "saftig" sein, das erhöht die Luftfeuchtigkeit. Trockene warme Zimmerluft verträgt diese Art ja nicht so gut.

Viele Grüße
 
Also gut Quak, beuge mich Deiner Meinung. Hast von Krummschnäbeln wahrscheinlich mehr Ahnung als ich.
Aber : "Zweig/Ast mit 1m Länge" - Der Käfig ist doch nur 90 cm lang. Kann evtl. höchstens diagonal platziert werden. Finde (trotz Freiflug) den Käfig etwas klein.
 
Hallo,

weiß ich nicht, die Art hatte ich halt schon mal.

Hochkant, diagonal, von der Decke baumelnd, an einer Käfigseite befestigt usw., gibt da viele Möglichkeiten. Weidenzweige z.B. kann man auch super biegen (darf sich nur keine Spannung entladen können).

Klar, Voliere und draussen fände ich auch besser, aber ich denke, es geht zunächst mal drum, da jetzt kurzfristig zu optimieren, was möglich ist.

Viele Grüße
 
Hallo,

Da die Bodenfläche ja überschaubar ist, würde ich mal versuchen, die komplett 8-10cm hoch mit Laub (z.B. von Hainbuche, Eiche, Apfel) zu füllen. Muss man natürlich alle paar Tage wechseln, aber das ist momentan ja sicher kein Problem. Das wühlen die normal durch wie Hühner. Und wenn sie dann noch den einen oder anderen Leckerbissen darunter finden, z.B. angekeimte Silberhirse, dann haben sie auch noch ein Erfolgserlebnis dabei. Das Laub kann übrigens gerne noch "saftig" sein, das erhöht die Luftfeuchtigkeit. Trockene warme Zimmerluft verträgt diese Art ja nicht so gut.

Viele Grüße

Die Idee klingt vielversprechend. Sie haben einen recht hohen Sandboden, in dem sie auch gerne wühlen. Ein paar Blätter zum scharen wäre mal was anderes.

@Papagei

Ich hatte halt das Gefühl, dass die Geduld ins Leere geht. Aber meine kleinen und ich haben ja noch Zeit.
 
Hat jemand ggf. Ratschläge, wie ich mich ihnen körperlich nähern kann, ohne sie abzuschrecken? Ich habe sehr viel versucht, aber ggf. weiß ja jemand Rat.
 
"bei Verkäufern erkundigt" = Die haben erstens keine Ahnung und würden dir zweitens sogar eine Schuhschachtel als Voliere verkaufen. Hauptsache es gibt Kohle.
Ist nur gut, dass Du Deinen Beiden soviel Freiflug zukommen lasst.

"Sachen aus dem Tiershop" = Dann wirf doch den Dreck raus. Wenn die Beiden sowieso auf andere Sachen stehen, dann gib ihnen doch weiter Natursachen zur Beschäftigung.
In diesen kleinen Käfig würde ich nicht auch noch Zeugs reinstopfen, da sie ja sowieso meistens draussen sind.
So langsam geht es mir auf den Wecker, dass der Zoofachhandel immer wieder beleidigt wird. Ich arbeite als Tierpflegerin im Zoofachhandel, Schwerpunkt Vögel und auch wir verkaufen Spring- und Ziegensittiche. Aber sicherlich nicht mit so einem Käfig, der von den Maßen nicht für diese lebhaften Vögel geeignet ist. Vielleicht kann man sich einfach mal im Ton mäßigen, nicht alle Geschäfte über einen Kamm scheren. Unsere Fachverkäufer haben z.B. alle ihre diversen Sachkundenachweise gemacht und beraten dementsprechend fachkompetent.
 
Fürchten sie sich auch außerhalb des Käfigs vor dir?

Ja, aber auch innerhalb. Sie würden absolut alles tun um Kontakt zu einer Hand zu vermeiden. Wenn sich irgendein anderes Körperteil wie z.B. mein Gesicht nähert, lassen sie es viel näher ran, würden es aber nie berühren.
 
O.K. - dann bist Du und Deine Firma aber einige der wenigen Ausnahmen.
Wenn ich aber manchmal durch die Läden, oder Heimtierabteilungen der grossen Ketten gehe, dann bin ich erschrocken, was da für Schrott angeboten wird. Helicopterkäfige (als Voliere angepriesen), Spiegel, Püppchen, Plastikspielzeug, usw. sind nicht tiergerecht. Und ich möchte den Fachverkäufer/in sehen, der den Kundenwunsch ("ach das ist alles so süss") ablehnt und sagt : "nein, das Zeug verkaufe ich nicht". Es ist halt derer Beruf, Sachkundenachweis hin oder her. Die Firmenleitung gibt vor, was in den Regalen steht. Und der Kundenwunsch ist da Befehl.
Wenn es bei Euch anders läuft - meine Hochachtung ! Dann möchte ich mich gerne bei Dir entschuldigen.
Ich bin selber Mitglied beim BNA und habe schon manche Veranstaltung mitgemacht. Die Schulungen für den Zoofachhandel und die Vergabe des Sachkundenachweises haben sicher schon manches Tierleid gemindert. Aber Firmen wie Deine, die dann richtig beraten, und nicht nur verkaufen, sind leider noch die Ausnahme. Weil, irgendwo muss Valentin ja diese Minibehausung ja gekauft haben.
 
Reagieren beide gleich oder einer weniger schlimm?
Wie nahe kommst du mit der Hand ran, bevor sie ängstlich werden?
Was passiert, wenn du Handschuhe trägst? Schwarze und bunte.
Wenn du die Hände in einen Pullover versteckst und so hinhälst.
Ich frage so komisch, weil mich interessiert, worauf genau sie reagieren.

Es ist ungewöhnlich, wenn ein Vogel einer Art, die neugierig und zähmbar ist, sich so anhaltend ängstlich verhält.
Man hat mit Springsittichen Versuche gemacht, das sind schlauer Tiere. Ihr Gedächtnis ist sicher gut. Irgendwas in ihrem Leben ist schiefgelaufen. Was genau es ist, wirst du nicht rausfinden, aber du kannst durch Beobachtung einiges erfahren.
Es gibt schon auch Tiere, die ein schwieriges Wesen haben, aber die haben meist auch andere Macken und ecken bei Artgenossen an.
Miteinander verstehen sie sich gut?
 
2 Männchen sind nicht wirklich günstig. Wie verstehen die Beiden sich? Es sollte mich wundern, wenn es tatsächlich harmonisch ist.

@jofri - Ja ich weiß, dass noch sehr viel Handlungsbedarf da ist was richtige Beratung etc. angeht. Aber meine Firma ist da wirklich/ beispielhaft und ich würde nicht schon über 11 Jahre dort arbeiten, wenn es anders wäre.
 
Thema: Ich komme nicht an meine Springsittiche ran. Bitte um Hilfe.
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