Sammyspapa
Foren-Guru
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Mich plagen schon seit Wochen Gedanken um meine Rosas.
Ich habe den Eindruck, dass sie nicht glücklich sind, unterfordert und nicht optimal untergebracht. Der Stein kam ins Rollen, als ich zwei Wochen mit Grippe flach lag und keine Kapazitäten frei hatte sie fliegen zu lassen, Knabberäste zu holen usw. Grade Sammy ist so extrem menschenbezogen, dass er sofort beginnt labil zu werden, wenn man es zwei Tage schleifen lässt oder eben einfach nicht kann. Weiterhin rennt meine Firma momentan so gut, dass da auch nur verhältnismäßig wenig Zeit bleibt. Unter den früheren Voraussetzungen wo ich Sammy zumindest den halben Tag beim Arbeiten auf der Schulter sitzen hatte war es grade noch vertretbar. Elli kommt da wesentlich besser mal alleine klar und sucht sich was zum spielen. Sammy hingegen kann das garnicht, er kennt es garnicht mit sich selber klar zu kommen. Er sitzt dann nur unglücklich rum wie ein Häufchen elend und möchte zu einem. Geht aber halt einfach nicht, wenn ich Kunden empfange oder Sachen baue, wo er einfach nicht dabei sitzen kann. Beim gipsen oder nähen okay, aber bei allem anderen kann ich ihn nicht mitnehmen, da die Stoffe teil hochgiftig sind oder lungenschädigend wirken.
Weiterhin hatte ich ja mit einer Außenanlage begonnen vor der Front meines Büros. Allerdings so 100% glücklich war ich damit nie, da die Voliere volles Rohr Südseite stehen würde, komische Maße hätte, unpraktisch wäre und nicht zu letzt an der Stelle schlicht scheiße aussähe. Aber es erschien mir als die einzige brauchbare Alternative.
Da ich aber grundsätzlich eh nie zufrieden bin mit meinen Haltungsbedingugen und immer irgendwas verbessern will und muss und herumbastel, brütet es in mir seit Wochen vor sich hin.
Jetzt kam mir eine Idee zu der ich gerne mal Meinungen, Tipps und Anregungen hören möchte.
Ich habe in meinem Garten ein großes Gewächshaus von 4x2,5x2,5 LxBxH in dem nichts mehr vernünftig wächst wegen der hohen Bäume der Nachbarn. Das Haus ist beheizbar und an die Zentralheizung des Hauses angeschlossen. Es hat eine automatische, temperaturgesteuerte Lüftung und Dachfenster, eine Luftzirkulationsanlage verbunden mit dem Keller und steht auf einem Betonfundament und hat strukturierte Echtglasscheiben.
Vor dem Haus befindet sich ein Stück Wiese von 6x4m welches eigentlich ungenutzt ist. Dort würde ich gerne eine große Außenanlage errichten mit den o.g Grundmaßen.
Das Haus und die Wiese sind auf der Nordseite und bekommen im Sommer ca von 5-10 und von 15-Sunset Sonne ab.
Meine Hoffnung ist einfach, dass die beiden dort eher beschäftigt sind und ein wirklich schönes Kakaduleben führen können. Zumindest als Sommerresistenz. Um das Haus im Winter von November bis April zu heizen müsste ich erst im Lotto gewinnen. Im Winter kommen sie wieder in mein Büro wie gehabt. Soweit zumindest der angedachte Plan.
Draußen haben sie massig Platz zum Fliegen, buddeln auf der Wiese, klettern toben etc etc.
Sammy ist so ein empfindliches, labiles Seelchen, dass irgendwie eine brauchbare Lösung her muss, wie er mehr Vogel wird und lernt ohne mich klar zu kommen. Es muss eine Lösung her, die die beiden ordentlich auslastet, mit Licht, Sonne, Wind, Regen etc. so das man nicht ständig dieses Damoklesschwert über sich hat.
Sie sollen einfach fröhlich mit sich und ihrer Welt sein und das ist einfach in ihrer momentanen Unterbringung nur mit viel Mühe und Ach und Krach zu erreichen und das tut mir weh und belastet mich auch einfach.
Dieser für mich etwas ungewöhnliche Seelenstrip ist mir etwas unangenehm, aber sonst kann keiner mehr in meinem Umfeld mein Vogelgeschwätz hören und wirklich hilfreich ist sowieso keiner dabei.
Vielleicht habt ihr ja Zeit und Lust mir ein bisschen input zu geben, evtl auch Bilder von euren Volieren etc.
Ich habe den Eindruck, dass sie nicht glücklich sind, unterfordert und nicht optimal untergebracht. Der Stein kam ins Rollen, als ich zwei Wochen mit Grippe flach lag und keine Kapazitäten frei hatte sie fliegen zu lassen, Knabberäste zu holen usw. Grade Sammy ist so extrem menschenbezogen, dass er sofort beginnt labil zu werden, wenn man es zwei Tage schleifen lässt oder eben einfach nicht kann. Weiterhin rennt meine Firma momentan so gut, dass da auch nur verhältnismäßig wenig Zeit bleibt. Unter den früheren Voraussetzungen wo ich Sammy zumindest den halben Tag beim Arbeiten auf der Schulter sitzen hatte war es grade noch vertretbar. Elli kommt da wesentlich besser mal alleine klar und sucht sich was zum spielen. Sammy hingegen kann das garnicht, er kennt es garnicht mit sich selber klar zu kommen. Er sitzt dann nur unglücklich rum wie ein Häufchen elend und möchte zu einem. Geht aber halt einfach nicht, wenn ich Kunden empfange oder Sachen baue, wo er einfach nicht dabei sitzen kann. Beim gipsen oder nähen okay, aber bei allem anderen kann ich ihn nicht mitnehmen, da die Stoffe teil hochgiftig sind oder lungenschädigend wirken.
Weiterhin hatte ich ja mit einer Außenanlage begonnen vor der Front meines Büros. Allerdings so 100% glücklich war ich damit nie, da die Voliere volles Rohr Südseite stehen würde, komische Maße hätte, unpraktisch wäre und nicht zu letzt an der Stelle schlicht scheiße aussähe. Aber es erschien mir als die einzige brauchbare Alternative.
Da ich aber grundsätzlich eh nie zufrieden bin mit meinen Haltungsbedingugen und immer irgendwas verbessern will und muss und herumbastel, brütet es in mir seit Wochen vor sich hin.
Jetzt kam mir eine Idee zu der ich gerne mal Meinungen, Tipps und Anregungen hören möchte.
Ich habe in meinem Garten ein großes Gewächshaus von 4x2,5x2,5 LxBxH in dem nichts mehr vernünftig wächst wegen der hohen Bäume der Nachbarn. Das Haus ist beheizbar und an die Zentralheizung des Hauses angeschlossen. Es hat eine automatische, temperaturgesteuerte Lüftung und Dachfenster, eine Luftzirkulationsanlage verbunden mit dem Keller und steht auf einem Betonfundament und hat strukturierte Echtglasscheiben.
Vor dem Haus befindet sich ein Stück Wiese von 6x4m welches eigentlich ungenutzt ist. Dort würde ich gerne eine große Außenanlage errichten mit den o.g Grundmaßen.
Das Haus und die Wiese sind auf der Nordseite und bekommen im Sommer ca von 5-10 und von 15-Sunset Sonne ab.
Meine Hoffnung ist einfach, dass die beiden dort eher beschäftigt sind und ein wirklich schönes Kakaduleben führen können. Zumindest als Sommerresistenz. Um das Haus im Winter von November bis April zu heizen müsste ich erst im Lotto gewinnen. Im Winter kommen sie wieder in mein Büro wie gehabt. Soweit zumindest der angedachte Plan.
Draußen haben sie massig Platz zum Fliegen, buddeln auf der Wiese, klettern toben etc etc.
Sammy ist so ein empfindliches, labiles Seelchen, dass irgendwie eine brauchbare Lösung her muss, wie er mehr Vogel wird und lernt ohne mich klar zu kommen. Es muss eine Lösung her, die die beiden ordentlich auslastet, mit Licht, Sonne, Wind, Regen etc. so das man nicht ständig dieses Damoklesschwert über sich hat.
Sie sollen einfach fröhlich mit sich und ihrer Welt sein und das ist einfach in ihrer momentanen Unterbringung nur mit viel Mühe und Ach und Krach zu erreichen und das tut mir weh und belastet mich auch einfach.
Dieser für mich etwas ungewöhnliche Seelenstrip ist mir etwas unangenehm, aber sonst kann keiner mehr in meinem Umfeld mein Vogelgeschwätz hören und wirklich hilfreich ist sowieso keiner dabei.
Vielleicht habt ihr ja Zeit und Lust mir ein bisschen input zu geben, evtl auch Bilder von euren Volieren etc.