Das Ende einer Ära? Oder ein Umbruch?

Diskutiere Das Ende einer Ära? Oder ein Umbruch? im Forum sonstige Weichfresser im Bereich Weichfresser/Nektartrinkende - Und wieder einmal wechselt Die Gefiederte Welt den Verlag. Von Karl Ruß 1872 gegründet, manchmal kurz vor dem Aus, lebt sie jetzt über 100 Jahre...
TIffani, es geht um die aktuelle Lage, und dass Du die Zeitschrift jetzt negativ siehst.
Aber vielleicht solltest Du hier einfach mal nicht so "verschachtelt" schreiben. DIch nicht so oberlehrerhaft ausdrücken. Manche Deiner Beiträge sind wirklich "speziell".
Drück Dich klar aus, dann weiss man auch, was Du willst.

Ist aber eh egal.
Aus gegebenem Anlass (in einem anderen Thema), trage ich mich sowieso mit dem Gedanken,
hier aufzuhören. Zur Zeit ist mir jedenfalls jegliche Lust genommen.
 
Hallo Forenfreunde,
bin ja nicht unbedingt der Vielschreiberling hier, lese aber immer noch gerne mit. Wäre schade, wenn wir uns um quasi eher Nebensächlichkeiten in Bezug auf unser eigentliches tolles Hobby bekloppen oder zurückziehen.
Ich trauere auch immer noch den alten WF-Zeiten und den vielen guten Beiträge von früher nach ..... na ja, bin wie gesagt nie die Fleißigste hier gewesen, auch nicht jetzt in meinen alten Tagen.
Vertragt Euch doch einfach, die Situation rund um unseren WF-Fokus ist ohnehin nicht die rosigste, da sollten die "Letzten Mohikaner(Innen)" im Sinne der Sache und der Tiere doch zusammenhalten.

Gruß Cora
 
Habe ich vorhin vergessen .....
Willi hat recht, den Erich Steiner gibt es noch und auch seine Kolibrihaltung funktioniert offenbar noch. Nur hat er sich leider von der Öffentlichkeit zurückgezogen. Was die Kolibris betrifft ist er wohl auch einer der "Letzten Mohikaner".....

Gruß Cora
 
Schön zu hören, dass es ihn noch gibt und er noch aktiv ist. Seine Berichte in der Gefiederten Welt habe ich geliebt! Die hingen als junger Bub ausgeschnitten über meinem Bett. Schade, dass er sich zurückgezogen hat. Das es um die Kolibrihaltung/Zucht in Europa recht mager bestellt ist hab ich auch mit Bedauern gelesen. Aber es ist halt auch nunmal in meinen Augen die absolute Königsdisziplin der Vogelhaltung und mit riesigem Aufwand und Kosten verbunden.
 
Gut also mal langsam....
Ich lese die GW seit 1990, und habe dort drei Beiträge veröffentlicht. Zwei Fachbezogene und einen allgemeinen. Jedes mal mit Bezug auf WF. Die Resonanz war 0. Obwohl ich im letzten Beitrag ausdrücklich um "Mithilfe" gebeten hatte.
Insofern interessiert es die Leute nicht, wozu also schreiben?

Die 30 Jahre die ICH erwähnte beziehen sich auf Mein Projekt, welches ich seit 30 Jahren verfolge. Wozu ich Unterlagen sammle, Beobachtung mache, sie notiere, gegenprüfe (insofern möglich). Wozu ich damals Dias machte, in der "Neuzeit" digitale Bilder. Hunderte von Bildern. Ich trage Beobachtungen aus aller Welt zusammen, wo immer ich sie finde.Teilweise mit Google Translater weil in Indonesisch, Portugiesisch etc. verfasst. Manchmal schreibe ich auch diese mir unbekannten Menschen an. Mal bekomme ich eine Antwort, meistens nicht.
Und all diese bisher gesammelten Daten schicke ich dann der GW, damit die sie für mich aufbereiten und veröffentlichen?
Eher unwahrscheinlich das dabei das raus kommt was ich verfolge. :D
Auf diesen Gedankenansatz bezog sich mein Verweis mit den 30 Jahren.

Ich mach die GW auch nicht schlecht, wie auch? Tatsache ist aber, das es in Zukunft keine Schreiberlinge zum Thema WF mehr geben wird.
Die Alten haben alles gesagt, was sie glauben sagen zu müssen.

Neue wird es nicht mehr geben! Die Leute die mich besuchten fanden meine Vögel geil, der Mund steht offen weil sie so etwas noch nicht gesehen haben. Wenn ich ihnen dann aber erläutere was dran hängt, klappte die Lade zu und es wird gewischt.
Sprich es ist keiner mehr bereit, in der heutigen Zeit so viel Zeit und Mühen zu opfern, wenn er auch noch berufstätig ist, wenn vielleicht der oder die Partnerin dagegen ist. Sie haben andere Interessen. Der sogenannte Nachwuchs fehlt also.
Mit den heutigen Auflagen, wird es auch keinen Nachwuchs mehr geben. Die Politiker und Artenschützer habe es geschafft.
Wenn man dann auch noch die Hersteller am Markt beobachten, wie das Futter immer mehr den marktwirtschaftlichen Verhältnissen angepasst wird...vereinheitlicht wird. Das Zubehör? Volieren immer quadratisch praktisch gut sind? Helden wie Herr König sterben aus.
Findet euch damit ab, das wir, die wir uns für WF interessieren, Dinosaurier sind. Und mit uns werden auch unsere Zuchten aussterben. Das ist nun mal so. Denn in Zukunft werden wir für Mehlwürmer und Heuschrecken Preise bezahlen, wie wir sie heute für ein Ökoschnitzel zahlen müssen :D
Da überlegt man sie zweimal ob man einen WF der Insektenfressenden Arten hält, ob man sich den überhaupt leisten kann.
Nein sie werden die Insekten nicht selber züchten, weil sie ja schon keine Lust auf die Mühen mit der Vogelhaltung haben.
Also, worüber reden wir hier?
Über ein Hirngespinst von mir? Über eine falsche Zukunftsvision? Oder über eine schleichende Tatsache die alle nicht wahrhaben wollen?
 
Oder über eine schleichende Tatsache die alle nicht wahrhaben wollen?
Ich glaube nicht das die Weichfresser ganz und gar in den Volieren aussterben werden
Aber ja.
Die Politiker und Artenschützer habe es geschafft.
Sie haben ein einfuhr Verbot geschaffen welches kaum noch Wildfänge in die Volieren bringt. Das hat zur Folge das die Vögel teuer geworden sind und somit überlegen sich Neueinsteiger jetzt doppelt und dreifach ob sie das wollen.
Gleichzeitig muß ich aber zustimmen das die Massenimporte früherer Zeiten Pervers waren. Ich hab selber mal eine Importkiste bei einem Händler gesehen in der er afrikanische Prachtfinken als Qubickmeter Ware gekauft hat. Die wurden nicht nach Stückzahl bezahlt, sondern möglichst viele in die Kiste.
Gruß
Terra
 
tiffi
hat warscheinlich recht,was sie über die Haltung,der zukunft von(weichfresser) vögeln behaubtet.
der vorgezeichnete weg führt in diese Richtung,die paar vogelhalter werden sie dann auch noch schaffen.
mfg willi
 
Noch nie gab es so viele Möglichkeiten, sich Volieren nach Maß bauen zu lassen oder günstig selber zu bauen.
Noch nie hatten wir Technik, die dabei hilft, die abiotischen Bedingungen für unsere Pfleglinge so naturnah zu gestalten,wie das heute möglich ist.
Noch nie gab es so viele verschiedenen Lebendfutterarten so preisgünstig zu kaufen und noch nie so viele bewährte Rezepte zur privaten Zucht solcher.
Aber freuen sch die WF Halter? Nein, sie jammern....zumindest einige, hier und laut.
Wie will man mit der Einstellung neue Halter begeistern?
Und nochwas: Begeisterungsfähige junge Leute, die bereit sind, einem Hobby viel Zeit zu opfern, gibt es heute so wie immer.
Ich habe Nachkommen in dem Alter und ein wenig einen Einblick. Da sehe keine Leute, die sich nicht mit Herzblut in ihre Hobbies hängen.
Die Herausforderung ist, die anzusprechen und zu interessieren. Das scheint manchem alten Hasen schwierig. Warum? Da sollte man drüber nachdenken
Was anders ist: Du bekommst keine große Auswahl an Wildfängen für nen zwanziger, die jederzeit zu ersetzen sind.
Ergo fallen all die Halter weg, die Jahr für Jahr alle paar Monate ein paar Vögel gekauft und totgepflegt haben, um dann den Zyklus erneut zu beginnen.
Da das nicht wenige wahren, fällt deren Wegfall zahlenmäßig auf.
Aber ein Verlust sind die nicht, oder?
Bleiben die ernsthaft interessierten bemühten.
Das waren nie viele...und schlimm ist das auch nicht.
 
Hallo an die Runde!
Weichfresser haben eine Zukunft! Wer davon nicht überzeugt ist, kann gerne nach Stralsund im April kommen und sich eines Besseren belehren lassen! Wir haben einen sehr aktiven jungen Kreis, der im Schnitt Anfang 30 ist und auf die man bauen kann!
Aufgrund der heutigen Vernetzung ist es möglich, Kontakte nach ganz Europa zu halten und man sieht, dass in den Nachbarländern, wie in der Tschechei, Belgien, Holland ein junger Kreis von Weichfresser-Freunden existiert.
Wer natürlich nur zu Hause hockt und im stillen Kämmerlein vor sich hin arbeitet, der wird die neue Generation nicht wahrnehmen können.
Tatsache ist, dass es noch nie so leicht war Weichfresser zu halten wie heute.
Und ja, die Reihen lichten sich immer mehr aus. Umso wichtiger ist, Interessenten heranzuführen und zu unterstützen, wo es nur geht.
Ansonsten können wir alle die Volieren aufmachen und alles fliegen lassen, wenn es so hoffnungslos scheint!
Sascha
 
Und nochwas: Begeisterungsfähige junge Leute, die bereit sind, einem Hobby viel Zeit zu opfern, gibt es heute so wie immer.
Genau das sage ich ja auch immer ohne dies mit zahlen belegen zu können. Aber es gibt sie noch.
Und Ingo hat recht, früher konnte man die WF einfach und billig kaufen. Wenn ich vor 35 Jahren bei meinem Händler einen 25 kg Sack Körnerfutter gekauft hab wurde mir als Zugabe ein Pärchen Chinesische Sonnenvögel geschenkt und ich hab sie abgelehnt. Wenn ich die heute alle hätte könnte ich mir für den gegenwert ein Auto kaufen.
Und es ist gut so das diese Massenimporte verboten wurden. Da wurden die Sonnenvögel, Rotkehlchen und Meisen ganz häufig mit Körnern gehalten und uns jungen sagte man "das geht, kein Problem die fressen im Winter ja auch Körner".
Gut das diese Halter ausgehebelt sind.
Gruß
Terra
 
Schön schön.....
Und wo sind dann diese Nachwuchskräfte, die ihre Sicht der Dinge in den FZ publizieren?
Wo sind diese Nachwuchskräfte wenn ich in BigCitty die noch verbliebenen Vogelschauen besuche?
Ich meine jetzt speziell WF. Und ich rede nicht von Beos (entschuldige Manfred :) ) und nicht von "Nachtigallen".
Ich rede von den Asiaten und Südamerikanern die man früher hinterher geschmissen bekam.
Schaut mal in die Verkaufsanoncen....
Was da früher drinne stand. Seit dem Importverbot, nur "Adler". Auf verschiedenen WF Seiten tut sich auch nicht viel. Aktive Züchter von früher haben die schwierigen Arten mehr oder weniger aufgegeben. Teils aus Altersgründen, teils weil es sich nicht rechnet. Damals wie heute.
Wie ihr schon sagt, früher für'n Appel und 'n Ei. Da hat sich der Aufwand eigentlich nicht gelohnt. Und heute? Heute ist es ihnen zu teuer.
Tja....
Beispiel:
Nachtigallen werden locker 20 Jahre. Will Mann/Frau sich 20 Jahre an diesen Vogel binden? Tag ein Tag aus das selbe einerlei? Ist ja nicht gerade ein Vogel der Sprechen lernt, und auf die Schulter zum schmusen kommt. Der Vogel wird ja auch mal unproduktiv, ein unnützer Fresser sozusagen, der aber den selben Platz beansprucht wie ein produktiver. Beispiel ENDE
Oder möchte Mann/Frau nicht doch hin und wieder mal was anderes haben? Und? Wohin dann mit den "alten". Hat man ausreichend Platz? Stemmt man das mit zunehmendem Alter? Nach einem Unfall? Nach Jobwechsel und Einkommensverlust? Wenn Energiepreise bald die dritte Miete ausmachen?
Und, wer garantiert einem überhaupt das Alter des gewünschten Vogels? Wer gibt schon zu der Vogel ist schon 15....
Es wird gelogen und betrogen, nach wie vor. Nach wie vor wird zu wenig beringt (mal abgesehen von der Ringmanipulation, siehe Diskussionen mit Willi hier im Forum).
Ein Riesengeschrei um Inzucht... und? Wenn du auf die Börse gehst, bekommst du dann einen "Laufzettel" eine Art Herkunftsnachweis/Stammbaum? Der Vogel ist aus XY, wurde von MK 3 Jahre gehalten, ich habe ihn jetzt seit 6 Jahren. Nichts! Es sind reine Wundertüten die man erwirbt. Die wissen Teilweise nicht mal wann sie ihre Vögel vor wie viel Jahren gezogen haben, wenn überhaupt, oder sie wollen es nicht sagen. Warum wohl?
Du kannst also einen Bülbül in Bayern kaufen, und einen in Hamburg, und beide sind miteinander direkt verwandt.
Weil keiner Buch führt, woher und wohin! Und du denkst, dann super! Blutsfremd :kehren:

Ich habe immer noch keinen "Laborant" gefunden der in der Lage ist, mir zu sagen ob diese beiden Tiere verwandt sind. Ohne die Mutter geht immer noch nix. Also ist die Chance Inzucht zu begehen doch recht groß, aus meiner Sicht. Nicht das MICH das stören würde.
Selbst wenn du Importe kaufst, weißt du nicht! Ob es nicht Geschwistertiere sind, die im selben Fanggebiet erwischt worden. Können ja Jahrgangsgeschwister sein, oder auch von verschiedenen Jahrgängen, weil sie halt im selben Bereich leben.
Importe kommen übrigens immer noch rein!
Wie also soll man, für bestimmte Schutzprogramme dann den Beweis erbringen das die Tiere blutsfremd sind? Nach Glauben? Hörensagen? Einen Eid schwören, nach bestem Wissen und Gewissen :D

Bis die neuen das alles geschnallt haben, haben sie die selben Fehler wie wir gemacht, teures Lehrgeld bezahlt, und schmeißen alles hin.

Warum sitzen "nur" Wellihalter und Papageienhalter beim Vogelarzt? Warum kommen gaaaaaanz selten mal Kanarien, noch seltener Prachtfinken, und so gut wie nie WF? Von Wildvögeln oder Tauben rede ich mal nicht.
Auch son Thema, wo ich schon lang und breit geschrieben habe.

Es hat sich in den 10 Jahren wo ich hier im Forum bin, und auch woanders, nix geändert!

Und zu dem was Ingo schreibt, nie war es so einfach Futtertiere zu beschaffen. Ja. Nie war es so einfach sich eine Seuche einzufangen. Wenn Mehlwürmer nix kosten, dann will ich nicht wissen womit die ernährt werden. Dito Buffalos :k Heuschrecken werden mit Pellets ernährt! Das muss man sich mal vorstellen! Und dann wundern die sich wenn die sterben!
Wenn große Hersteller, kleine aufkaufen, die Produkte, wie schon erwähnt, über einen Zeitraum an das eigene Produkt angepasst werden :k
Ob ich die Eierwaffeln nun in Holland kaufe oder in Deutschland.... da hat der Willi Recht.
Und die Häute von Soldatenfliegen und Co., die brauche ich nicht in meinem Futter. Die können sie gerne auf den Acker streuen oder in irgendeiner Weise auch noch in ihr Fischersatzfutter mit einbauen.
Leute Leute.....
Das ist ein Fass ohne Boden. Da würde ich kein Ende finden....
Lassen wir das lieber :D
 
Na ja....noch nie was von Gut loading gehört?
Ich bekomme seit 20 Jahren Futtertiere im Abo. Die kommen schon in guter Qualität rein, dann werden sie noch sinnvoll angefüttert und supplementiert. Das IST hochwertiges Futter. Dazu züchte ich ohne großen Aufwand einige weitere Arten selber.
Und Terrarianer pflegen seit eh und je kleine braune Viecher, die Jahrzehnte alt werden, nie auf die Schulter kommen, nicht singen und die man im Extremfall auch nur zweimal im Jahr überhaupt sieht.
Das alles ist kein Abschreckungsgrund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ingo, ich rede nicht von Terrarientiere die sich mehr oder weniger gut stapeln lassen :D Und das viele Terrarianer Insekten selber züchten, ist logisch. Schon allein die Milliarden die mal nicht gefressen werden :zustimm:
Du weist was ich meine, Du hast selber Graue.
 
Terrarien lassen sich bis zu einer gewissen Größe stapeln. Aber es gibt genug Terrariener, deren Becken größer sind, als die meisten Innenvolieren.
Ich sehe hier kein Alleinstellungsmerkmal der Vogelhaltung.
Grad, weil ich beides ausübe.
Ich habe auch mehrere Terrarien, die größer als die Voliere meiner Graupapageien sind.
 
Jas und? Hermetia aus diesen Zuchten sind absolut sinnvolle Futtertiere mit hohem Ca Gehalt und gutem Ca/P Verhältnis.
 
Ich habe immer noch keinen "Laborant" gefunden der in der Lage ist, mir zu sagen ob diese beiden Tiere verwandt sind. Ohne die Mutter geht immer noch nix.

Ich meine genau diesen Service vor einiger Zeit im Portfolio einer DNA Firma wie Tauros gelesen zu haben. Mal gucken, ob ich das nochmal finde.
 
@Tiffani
Wenn sich ein Vogel rechnen soll, wenn sich ein Vogel lohnen soll, wenn ein Vogel prodoktiv sein muss, wenn mir die Haltung zu viel Aufwand ist, höre ich SOFORT auf.
Ist doch schön, wenn eine "Nachtigall" 20 Jahre alt wird. Dann habe ich nichts falsch gemacht.
Und ich habe sie inzwischen so in mein Herz geschlossen, dass ich sie nie abgeben würde. Ich habe keine unnützen Fresser, meine Freunde müssen nicht funktionieren.
Es soll auch Züchter geben, die persönliche Kontakte haben, die bei einem Besuch die Elterntiere kennenlernen, sich also im Vorfeld eines Vogelkaufes kundig machen. NIemand ist gezwungen, auf einer Vogelbörse einzukaufen.
Tiffani, warum bist Du nur so verbittert ?
 
Thema: Das Ende einer Ära? Oder ein Umbruch?

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