Lilly&Co
Claudia
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Hallo Ihr Lieben,
bin neu hier unterwegs...Habe seit vielen Jahren unter anderem Katharinasittiche in Außenhaltung. Im letzten Jahr ist mir mein Pärchen verstorben. Da ich diese Vogelart lieben gelernt habe, war abzusehen, dass bald neue bei uns einziehen. Das erste Paar war von einer jungen Frau, die sichtlich überfordert mit der Haltung dieser Gattung war, ohne Freiflug. Das zweite Paar hatte ich selbst von verschiedenen Züchtern erworben, beide Tiere aus 2018.
Jetzt kommt die Krux: sie sind alle keine guten Flieger! Das war ich von meinem verstorbenen Paar nicht gewohnt. Bei jedem Windhauch oder "Püpschen" in der Voliere stoben die vier in alle Himmelsrichtugen davon und krachten überall gegen. Auch nach Monaten keine Besserung mit dem Ergebnis: eine Henne mit abgebrochenen Oberschnabel und alle mit Nasenverletzungen!!!
Im Oktober haben wir alle ins Wohnzimmer geholt, zur besseren Beobachtung und Genesung und zum Fliegen üben. Drinnen haben sie einen großen Käfig mit ganztägigen Freiflug. Nach, wie vorher sind die Vier sehr ängstlich, erschrecken genauso schnell mit Panikflügen. Und, das für mich schwierigste Problem: ein junger Hahn hat einseitig die Schwungfedern abgebrochen, er übt ständig auf der Stange das Fliegen, klettert allerdings nur von A nach B und wenn er doch auf dem Boden landet/fällt kann er über ein Seil wieder in den Käfig klettern.
Nun stelle ich mir und Euch meine Fragen und Nöte dar:
Werden die Vier jemals so gut fliegen können, dass sie wieder in die Außenvoliere können? Wann mausern Kathis, da es mir noch nie bewusst aufgefallen ist, bekommt der Hahn mit den abgebrochen Federn jemals neue? Ich glaube nicht, dass er krank ist (ich scheu nicht den TA, aber die haben ja extremen Stress dabei), eher vom Gegenkrachen in dieselbe Käfigecke abgebrochen.
Ich kann die Vier nicht im Wohnzimmer lassen, da wir noch zwei Hunde haben, die eventuell auch mal einen in Panik geratenen Vogel hundegerecht aufsammeln...
Für jede Idee und Ratschlag bin ich dankbar.
Claudia
bin neu hier unterwegs...Habe seit vielen Jahren unter anderem Katharinasittiche in Außenhaltung. Im letzten Jahr ist mir mein Pärchen verstorben. Da ich diese Vogelart lieben gelernt habe, war abzusehen, dass bald neue bei uns einziehen. Das erste Paar war von einer jungen Frau, die sichtlich überfordert mit der Haltung dieser Gattung war, ohne Freiflug. Das zweite Paar hatte ich selbst von verschiedenen Züchtern erworben, beide Tiere aus 2018.
Jetzt kommt die Krux: sie sind alle keine guten Flieger! Das war ich von meinem verstorbenen Paar nicht gewohnt. Bei jedem Windhauch oder "Püpschen" in der Voliere stoben die vier in alle Himmelsrichtugen davon und krachten überall gegen. Auch nach Monaten keine Besserung mit dem Ergebnis: eine Henne mit abgebrochenen Oberschnabel und alle mit Nasenverletzungen!!!
Im Oktober haben wir alle ins Wohnzimmer geholt, zur besseren Beobachtung und Genesung und zum Fliegen üben. Drinnen haben sie einen großen Käfig mit ganztägigen Freiflug. Nach, wie vorher sind die Vier sehr ängstlich, erschrecken genauso schnell mit Panikflügen. Und, das für mich schwierigste Problem: ein junger Hahn hat einseitig die Schwungfedern abgebrochen, er übt ständig auf der Stange das Fliegen, klettert allerdings nur von A nach B und wenn er doch auf dem Boden landet/fällt kann er über ein Seil wieder in den Käfig klettern.
Nun stelle ich mir und Euch meine Fragen und Nöte dar:
Werden die Vier jemals so gut fliegen können, dass sie wieder in die Außenvoliere können? Wann mausern Kathis, da es mir noch nie bewusst aufgefallen ist, bekommt der Hahn mit den abgebrochen Federn jemals neue? Ich glaube nicht, dass er krank ist (ich scheu nicht den TA, aber die haben ja extremen Stress dabei), eher vom Gegenkrachen in dieselbe Käfigecke abgebrochen.
Ich kann die Vier nicht im Wohnzimmer lassen, da wir noch zwei Hunde haben, die eventuell auch mal einen in Panik geratenen Vogel hundegerecht aufsammeln...
Für jede Idee und Ratschlag bin ich dankbar.
Claudia