Graupapagei aus dem Tierschutzheim ( = Timneh )

Diskutiere Graupapagei aus dem Tierschutzheim ( = Timneh ) im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Liebe alle, vor knapp zwei Wochen habe ich gesehen, dass es im hiesigen Tierschutzheim einen Graupapagei gibt, und da ich die Tiere total toll...
Auch wenn er sich mit der Amazone verstehen würde.,wäre das keine Option. Das sind absolut unterschiedliche Arten,die sich nix zu sagen haben. Deshalb haben wir dir zu einem THIMNET Weibchen geraten.

Korrektur:
soll natürlich Timneh heissen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich war bisher nur stille Leserin
Leider ist es fast unmöglich ältere Timnehhennen zu finden. Du kannst dir nicht vorstellen wieviele da suchen.
Auch ist die Lebenserwartung bei Timnehhennen nicht so hoch.
Eine Bekannte von mir hat eine Timnehmänner WG, das klappt sehr gut.
 
Oh je, wie hab ich denn Timneh oben geschrieben 8o aber egal, man weiß ja was ich meinte.:D also eine Männer WG hört sich doch auch gut an. Man muss nur ein wenig auf den Charakter achten, meine ich aus Erfahrung. Mein Grauer vom Februar hat sich, trotz Mädelangebot, mit meinem Hahn angefreundet. Beide definitiv DNA getestet. Haben beide so fast gleiche Charaktereigenschaften. Nicht dominant und etwas Weichei.....aber zusammen sind sie jetzt sehr selbstbewusst ...den frechen Mädels gegenüber. Einen Versuch wäre es wert. Aber wenn die Gelegenheit besteht, dass der Coco sich einen Partner selber aussuchen kann, dann ist das doch optimal.
 
Mein damaliger Versuch, über ein Tierheim unseren Kongo Graupapageien zu verpaaren, ist ja leider in die Hose gegangen. Das lag aber nicht am Vogel, sondern an der Bereitwilligkeit des Tierheimes Berlin. Ok, das Thema ist bei mir ja nun vom Tisch.

Dennoch ist es aktuell, zumindest in Berlin so, dass eine Herausgabe von Graupapageien nur dann erfolgen würde, wenn die Haltungsbedingungen der Vorgabe entsprechen. In diesem Tierheim wird z.B.verlangt, dass eine Aussenvoliere bei Graupapageien vorhanden ist. Eine Ausnahme bestünde lediglich darin, dass dem zukünftigen Paar ein eigenes Vogelzimmer mit ständigen Flugmöglichkeiten zur Verfügung gestellt wird UND die Möglichkeit eines Platzes im Freien. Das könnte z.B. ein gesicherter Platz auf einem angrenzenden Balkon sein. Solche Voraussetzungen machen eine Verpaarung dort für viele Halter fast unmöglich. Das sind jetzt nur die Fakten vom größten Tierheim Deutschlands.

Wir waren eine Zeitlang öfters als Besucher dort und haben auch ganz wenige Timneh‘s gesehen, die allerdings in der großen Gruppe mit Kongo-Graupapageien lebten. Trotz der großen Anzahl der Vögel (zeitweise über 30) ging das, zumindest aus unserer Sicht, recht harmonisch zu. Ohne jetzt dort speziell wegen Timneh‘s nachgefragt zu haben, so wäre es zumindest bei unseren Kongo-Graupapageien gewesen, findet die Verpaarung anfangs in der Gruppenvoliere statt, um zu schauen, in welche Richtung sich der Vögel orientiert. Später wird dann das eventuell künftige Paar separiert. Oftmals werden, gerade bei älteren männlichen Graupapageien gleichgeschlechtliche Vögel verpaart, da sie sich dort eben gefunden haben. Im Tierheim sagte man uns, dass es mit unter Jahre dauern kann, bis die Verpaarung dort abgeschlossen ist und der Halter letztendlich mit 2 Geiern das Tierheim verlässt.

In solch einem Rahmrn könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es auch zu einer Harmonie zwischen Timneh und Kongo kommen könnte, weil einfach die Auswahl größer ist und die beiden Arten nicht sooooo sehr von einander abweichen.
 
Mal eine Frage am Rande,
Ich habe ja meine Paco über eine Anzeige bei Eb. Kleinanzeigen gefunden, jedoch ist das ja mittlerweile untersagt worden dort Tiere anzubieten, ebenfalls in anderen Portalen.
Für mich wird es auch nicht einfach einen Hahn zwischen 20 und 30 zu finden, der mit Pacos Art klarkommt. Und dann bräuchte ich auch eine Art Rückgabe-Option wenn es nicht klappen sollte.

Aber wo bekommt man denn überhaupt noch was angeboten?
 
Aber wo bekommt man denn überhaupt noch was angeboten?

Es gibt schon noch Portale mit Angeboten, wie „Deine Tierwelt“, „Quoka“ u.s.w.. Verpaarungen dann eher über Tierauffangstationen,
Tierheime oder durch Spenden finanzierte private Personen, wie Frau Ohnhäuser. Bei letzterer Person habe ich leider keine guten Erfahrungen machen können, ist aber meine persönliche Meinung. Heike Mundt im Papageienpark Bochum bietet das auch an. Es gibt schon einige Möglichkeiten und wenn es sich um Graupapageien handelt einige mehr, da diese Vögel offensichtlich in einer Überzahl abgegeben werden. Man kann schon einiges googeln, muss aber auch bereit sein, längere Fahrwege in Kauf zu nehmen.

Bei meinen Grünen Kongopapageien wird es hingegen echt schwierig, die von dir gewünschten Bedingungen umzusetzen, gerade was das Rückgaberecht angeht.
 
soll natürlich Timneh heissen
Ich war schon total verwirrt, vor allem weil du's groß geschrieben hast. Da dachte ich, es wäre eine lang ausstehende Korrektur :D

In solch einem Rahmrn könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es auch zu einer Harmonie zwischen Timneh und Kongo kommen könnte, weil einfach die Auswahl größer ist und die beiden Arten nicht sooooo sehr von einander abweichen
Naja also ehrlich gesagt wär mir ein Timneh-Partner sehr viel lieber, die Kongos sind ja deutlich größer....aber naja...wo die Liebe halt hinfällt.

edoch ist das ja mittlerweile untersagt worden dort Tiere anzubieten, ebenfalls in anderen Portalen.

Naja also ich habe die Anzeige über die Linkliste oben geschaltet. Da gibt es doch diese Tier-Kleinanzeigen. Es ist natürlich nie doll, Lebewesen zu handeln, aber ich wüsste auch nicht, wie man sonst die Chance bekommen soll, die Tiere zu verpaaren. Ich finde das Verbieten von Portalen, die sich z.B. extra dafür ausweisen, auch nicht richtig. Das nährt bloß wieder irgendwelche Schwarzmärkte!

Hier wird eine 17 Jahre alte Timneh-Dame angeboten: Timnehhenne
Ich werde mich da melden, allerdings werde ich die Henne nur abnehmen, wenn die zwei sich verstehen! Wenn die Besitzer sich darauf nicht einlassen, dann mache ich das nicht. Für zwei sich streitende, da nicht harmonierende Graupapageien hätte ich keine Kapazitäten.

Auch ist die Lebenserwartung bei Timnehhennen nicht so hoch.
Warum ist das so? Weil sie Eier legen? Diese Gebärerei ist von der Natur echt nicht gut durchdacht worden:nonono:

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwecks Verpaarungen von Graupis könnte man es auch bei der Waldbrücke e.V. versuchen, ist bei Ravensburg/Bodenseegegend.
 
Naja also ehrlich gesagt wär mir ein Timneh-Partner sehr viel lieber, die Kongos sind ja deutlich größer....aber naja...wo die Liebe halt hinfällt.

Da muss ich dir widersprechen, was die Größe angeht. Beide Arten haben eine von/bis Größenangabe die sich um einige Zentimeter überschneiden. Es kann also durchaus sein, dass ein Timneh größer ist als ein Kongo oder aber Beide die gleichen Körpermaße haben. Kannst ja mal nach beiden Arten googeln und vergleichen oder auch bei Wikipedia nachschauen.
 
ch werde mich da melden, allerdings werde ich die Henne nur abnehmen, wenn die zwei sich verstehen! Wenn die Besitzer sich darauf nicht einlassen, dann mache ich das nicht. Für zwei sich streitende, da nicht harmonierende Graupapageien hätte ich keine Kapazitäten.
So eine Verpaarung/Vergesellschaftung kann dauern,es ist keine Geschichte von Stunden.Es gibt zwar Liebe auf dem ersten Blick,das ist natürlich am schönsten für alle,aber selten.Du muss Dir in klaren sein,das man dafür Geduld und vor allem Zeit mitbringen soll.
 
Mach doch mal schön langsam ,Helena. Nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen,da fällt man auf die Nase. Der Coco war nun wohl schon ewig allein und da kommt es auf ein paar Tage auch nicht mehr drauf an. Also...mach erst mal die Unterkunft für den Vogel fertig. Wenn dann deine Zeit da ist ,das du dich ordentlich kümmern kannst,hole den Vogel aus dem TH. Dann seh erst mal zu ,ob du mit der Haltung des Kleinen überhaupt zurecht kommst. Lerne seinen Charakter ein wenig kennen,vermenschliche ihn nicht und geh dann auf die Suche nach einem Partnertier. Wann du jetzt hektisch drei Baustellen auf einmal wuppen willst ,geht das garantiert in die Hose. Ich kenne dich zwar nicht ,aber so ,wie du bisher geschrieben hast ,schätze ich mal,bist du auch schnell enttäuscht oder entmutigt ,wenn was nicht so geht,wie du dir das vorstellst. Also mein Tipp...lass es langsam angehen. Und wenn du einen Partner suchst ,und nicht bereit bist auch einen zweiten Vogel zu behalten ,auch wenn sie sich nicht verstehen ,dann mach lieber eine Profesionelle Zusammenführung bei Fachleuten ,wie schon beschrieben . Denn wie Moni schon gesagt hat,eine Verpaarung kann unter Umständen länger dauern.
 
wenn was nicht so geht,wie du dir das vorstellst.
Mit Papageien geht in den seltensten Fällen irgendwas wie man es sich vorstellt :D
Wenn ich eins neben endloser Geduld (was wahrlich nicht meine Königsdisziplin ist) gelernt hab in meinen Jahren als Papageienfuzzi ist es: Erstens es kommt immer anders und zweitens als man denkt.
Deshalb predige ich auch immer ohne Erwartungen an die Haltung heran zu gehen. Wenn ich ein bestimmtes Bild, ein Szenario im Kopf hab wie das Zusammenleben so aussehen soll und was ich mir von einem Papagei im Haus erhoffe, wird dieser vorgestellte Fall unter Garantie nicht eintreten. Also ist man enttäuscht, es macht überflüssige Arbeit oder man verliert den Spaß.
Wenn man mit dem worst case absolut konform gehen kann ist das mMn das beste Vorzeichen. Positiv überraschen lassen kann man sich immer noch. Papageienhaltung wächst. Man wächst mit den Vögeln, die Vögel wachsen mit einem und so kreiert sich nach und nach die eigentliche Haltungssituation mit allen Höhen und Tiefen. (Bei mir im Moment eher Tiefen)
Da bin ich sehr bei Caros Schrieb. Sehr erstmal, dass ihr mit ihm im häuslichen Rahmen klar kommt und dann alles weitere. Man ist Ruckzuck überfordert wenn man plötzlich vor einem Berg völlig ungeahnter Probleme steht und auf einmal nichts so läuft wie man es sich ausgemalt hat. Wenn man das gewohnt ist, nicht schön, aber kein Problem. Wenn das allerdings alles Neuland ist, wird es schnell zu einem demotivierenden Berg an Problemen, derer man nicht mehr Herr wird.
Man muss sich auch immer über den potentiellen finanziellen Aufwand im Klaren sein. Wie bei mir, vor zwei Wochen alles in Butter und 10 Tage später ist man um fast 2000€ ärmer an Tierarztkosten.
 
So eine Verpaarung/Vergesellschaftung kann dauern,es ist keine Geschichte von Stunden.Es gibt zwar Liebe auf dem ersten Blick,das ist natürlich am schönsten für alle,aber selten.Du muss Dir in klaren sein,das man dafür Geduld und vor allem Zeit mitbringen soll.
Ja, das weiß ich. Deswegen habe ich ja geschrieben, dass ich vom Besitzer die Bestätigung brauche, dass er die Henne zurücknimmt, falls ich nach 4-5 Wochen (?) denke: "das wird hier nix mehr"

Mach doch mal schön langsam ,Helena. Nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen,da fällt man auf die Nase. Der Coco war nun wohl schon ewig allein und da kommt es auf ein paar Tage auch nicht mehr drauf an. Also...mach erst mal die Unterkunft für den Vogel fertig. Wenn dann deine Zeit da ist ,das du dich ordentlich kümmern kannst,hole den Vogel aus dem TH. Dann seh erst mal zu ,ob du mit der Haltung des Kleinen überhaupt zurecht kommst. Lerne seinen Charakter ein wenig kennen,vermenschliche ihn nicht und geh dann auf die Suche nach einem Partnertier.

Ich hatte schon überlegt, ob ich ihn erst aus dem TH holen soll um ein paar Wochen abzuwarten, bis er vertrauter mit der neuen Umgebung ist. Ich dachte halt, dass das dann einerseits Stress für ihn bedeutet, wenn er dann wieder weggkommt (Verpaarungsstation), und andererseits, falls ich doch eine Henne zur Verpaarung hier beherberge, das ja schon sein Revier ist, was dann auch Schwierigkeiten geben wird. Daher kam ich zu dem Schluss, dass es insgesamt besser ist, ihn erst zu verpaaren, am besten über eine Station, und dann das Paar zu holen...ich rufe später mal bei der Waldbrücke an und frage, was die Randbedingungen sind.


Erstens es kommt immer anders und zweitens als man denkt.
Deshalb predige ich auch immer ohne Erwartungen an die Haltung heran zu gehen. Wenn ich ein bestimmtes Bild, ein Szenario im Kopf hab wie das Zusammenleben so aussehen soll und was ich mir von einem Papagei im Haus erhoffe, wird dieser vorgestellte Fall unter Garantie nicht eintreten.
Genau darauf stelle ich mich ein. Ich bin möglicherweise schnell entmutigt, aber ich schaffe es auch, mich schnell wieder mutig zu machen.
 
Mit länger habe ich sogar Jahre gemeint:zwinker: 4-5 Wochen ist keine Zeit .
Damit meinst du aber die Verpaarung insgesamt, oder?
Also ich habe in den Büchern gelesen, dass man "ein paar Wochen" Geduld haben muss. Oder meinst du, Liebe und Freundschaft können auch nach einem Jahr noch entstehen?
 
Mal eine Frage am Rande,
Ich habe ja meine Paco über eine Anzeige bei Eb. Kleinanzeigen gefunden, jedoch ist das ja mittlerweile untersagt worden dort Tiere anzubieten, ebenfalls in anderen Portalen.
Für mich wird es auch nicht einfach einen Hahn zwischen 20 und 30 zu finden, der mit Pacos Art klarkommt. Und dann bräuchte ich auch eine Art Rückgabe-Option wenn es nicht klappen sollte. Aber wo bekommt man denn überhaupt noch was angeboten?
Meine Geier haben alle 4 Wochen Probezeit, ich vereinbare das so mit den Vorbesitzern. War bis auf einen bisher kein Problem. Das wird im Schutzvertrag mit fest gehalten. Ne Längere Probezeit kann man den Besitzern nicht zumuten, denk ich. Wenn es nach der Zeit doch schief geht, habe ich immer ausgemacht, daß man gemeinsam kuckt, wo das Tier dann unterkommt .
 
Genau so ist es gemeint. Du siehst mMn nur auf den ersten Blick, wenn sie sich in den ersten Tagen bis aufs Blut metzeln, daß es nicht passt. Aber auch da spielt Platz und Zeit eine grosse Rolle. Es gibt eigentlich sehr selten Kandidaten, die sich nicht vergesellschaften lassen. Da kommt es auch auf den Halter an. Man muss sich total zurückhalten und die Tiere machen lassen. Aber nicht in einem Käfig oder so. Es muss ausreichend Platz da sein, daß die Geier sich aus dem Weg gehen können. Da musst du auch flexibel sein und nicht ständig nach Menschen Ermessen dazwischen fummeln. Die haben eine Hackordung was für uns manchmal unverständlich aussieht. Kleines Beispiel...
Meine Lotti, sehr dominant verkorkste Handaufzucht, hat sich am schwersten getan. Das hat fast 1.1/2 Jahre gedauert bis sie im Ansatz begriffen hat, daß sie kein Mensch ist. Meine Truppe ist jetzt zu viert und sie hat sich schon mit allen angelegt. Wenn sie dann Dresche bezogen hat, war das Gekreische groß, aber ich bin da nie dazwischen. Sie musste das selber lernen. Hat auch bisher gut geklappt. Mein letzter war ein Glücksfall...da hat das Zusammenleben schon nach zwei Tagen super hingehauen. Da steckt man nicht drinn. Insgesamt ist die Truppe sehr ausgeglichen, aber es gibt auch Tage, da zanken sie sich Stundenlang. Aber das ist wohl normales Vogelleben. Ich schaue dann nur, ob sich keine großen Verletzungen ergeben haben, oder mache dann mal einen richtigen Brüller, wenns zu bunt zu geht...und dann ist wieder alles OK. Man darf das eben nicht zu eng sehen. Ich will ja nicht Sklave meiner Geier sein, sondern das Hobby soll Spaß machen. Und wie gesagt das A und O ist und bleibt der Platz. LG Carola
 
Damit meinst du aber die Verpaarung insgesamt, oder?
Also ich habe in den Büchern gelesen, dass man "ein paar Wochen" Geduld haben muss. Oder meinst du, Liebe und Freundschaft können auch nach einem Jahr noch entstehen?
So eine Freundschaft kann auch nach 3 Jahren entstehen, so war es bei uns. Am Anfang war mehr Desinteresse und sich gegenseitiges ignorieren, ist jetzt zwar auch keine große Liebe, aber die beiden mögen sich, füttern sich gegenseitig und wenn einer im Schutzhaus sitzt, dann geht der anderer auch lieber rein.
Wir haben vor Jahren mehrere Verpaarungsversuche gestartet, meistens über 4-6 Wochen, ohne Liebe auf dem ersten Blick.
Es heisst nicht daß es in der Zeit nicht klappen kann, man muss den Tieren Zeit geben.
Wenn nach 4-5 Wochen beide Vögel nicht miteinander kuscheln heisst nicht automatisch daß es nichts werden kann, das heisst nur daß die Zet zu kurz war......
 
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