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Diskutiere Anschaffung im Forum Weißbauchpapageien im Bereich Papageien - Hallo, ich bin neu hier und hätte ein paar Fragen. Ich habe mir schon immer ein Papagei gewünscht, da ich aber nicht sofort als erstes Tier mir...
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yumi369

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Hallo,

ich bin neu hier und hätte ein paar Fragen.
Ich habe mir schon immer ein Papagei gewünscht, da ich aber nicht sofort als erstes Tier mir einen großen Papageien anschaffen will, hatte ich mich umgehört. Und mir wurde unter anderem die Weißbauchpapageien empfohlen. Und ich muss sagen, ich habe mich sofort in beide Arten verliebt.
Nun da ich mich wirklich nicht entscheiden kann, welche der beiden Arten mir am besten gefällt und ich meine zukünftigen Tiere natürlich nicht alleine halten will, stellt sich mir die Frage, ob man von jeder Art ein Tier zusammenhalten kann?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen :)

LG
 
Hallo

und herzlich Willkommen in den Vogelforen.

Man sollte immer zwei gegengeschlechtliche Tiere einer Art halten. Ich hatte auf der Arbeit sowohl Grünzügel- als auch Rostkappenpapageien. Es sind tolle kleine Papageien, die viel Beschäftigung brauchen. Ich persönlich würde Rostkappen bevorzugen, Grünzügel sind ein klein wenig frecher meiner Meinung nach.
Vielleicht besorgst Du Dir erstmal Literatur über Weißbauchpapageien, der Arndt Verlag verlegt das einzige Buch über diese Arten. Diana Eberhardt: Haltung von Weißbauchpapageien
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,

danke für den Link. Ich werde mir das Buch sofort bestellen.
Wenn ich das richtig verstehe würden sie mir eher davon abraten die 2 Arten zusammenzuhalten? Hatte mir gedacht, dass wenn sich zb. Hunde verschiedener Rassen verstehen, könnte es in dem Fall vielleicht auch reichen damit sie sich Gesellschaft leisten?

LG
 
Es handelt sich aber hier nicht um zwei verschiedene Züchtungen bzw Rassen wie bei Hunden, sondern um zwei verschiedene Arten. Ein Dackel und ein Collie sind zwar verschiedene Züchtungen, aber immernoch die gleiche Art.
Das ist bei Papageien nicht der Fall. Die beiden Arten haben miteinander nichts am Hut, außer das sie zu den Papageien gehören.
Das wäre überspitzt ausgedrückt die gleiche Aussage wie ich setze Oma einen Orangutan dazu, das reicht um ihr Gesellschaft zu leisten. Zählen zwar beide zu den Menschenaffen, haben aber miteinander nichts zu tun.
Daher sollte man sich unbedingt für eine Art entscheiden. Nur so können die Vögel ein vernünftiges Sozialleben ausbilden und zufrieden leben. Artfremde Verpaarungen können mitunter bei Geschlechtsreife zu argen Problemen führen.
Davon ist dringend abzuraten.

Über die Lautstärke und den durchaus renitenten Charakter bist du dir bewusst? Weißbäuche (bzw eigentlich größere Papageien im generellen) würde ich persönlich z.b nicht in einer Mietwohnung halten.
 
Weißbäuche zählen meiner Meinung nach zu den anspruchsvollsten Heimvögeln überhaupt. Sie sind einerseits klug, verspielt, zutraulich und hübsch - und andererseits laut, empfindlich und launisch. Die fordern ihre stundenlange Bespaßung mit Nachdruck ein, da ist nichts mit mal "ich hab heute keine Zeit für Euch" :zwinker: Gute Literatur vor der Anschaffung ist da echt Pflicht.
LG Evy
 
Nicht umsonst quellen die Auffangstationen die letzten Jahre über vor Weißbäuchen.
 
Huhu,

danke für die Erklärung. Nun ist es mir klar :)

Ich habe schon ein bisschen geforscht und muss sagen, dass es im Internet sehr widersprüchlich hergeht. Die einen finden das Weißbauchpapageien sich super für Neulinge eignen. Andere würden dringend von ihnen abraten. Die einen sagen 2 Stunden am Tag reicht als Beschäftigung, wiederum andere sagen das man viel mehr Zeit investieren muss. Jetzt muss ich nur noch raus finden welche die sind, die wirklich Ahnung von den Tieren haben und die Wahrheit sprechen.

Es steht noch nicht fest ob ich mir die Tiere hole oder nicht. Ich habe schon nach Tierärzten geschaut und auch schon den einen oder anderen Züchter kontaktiert, aber das war es auch. Ich will mich natürlich bestens auf die Tierchen vorbereiten, so wie ich das mit jedem meiner Tiere bis jetzt gemacht habe. Was ich bis nun geplant habe, ist das sie mit mir in meine Wohnung ziehen würden (Umzug ist im Januar geplant). Sie würden dort ein Vogelzimmer haben, wo sie frei rumfliegen könnten. Da ich arbeite würden sie jeden Tag 8.5 Stunden alleine sein, da sie aber zu 2 sind und ich natürlich für Beschäftigung sorgen würde, sollte es nicht hoffentlich kein Problem sein. Urlaub und so weiter wäre auch kein Problem, da meine Eltern keine 3 Min Fußweg entfernt wohnen. Also könnten sie nach ihnen schauen/ich könnte sie bei ihnen lassen. Die Lautstärke der Vögel ist auch okay, da ich keine direkten Nachbarn habe.
Die Papageien wären nicht die ersten Tiere die ich besitze. Ich weiß ganz genau wie viel Zeit und Arbeit ein Tier in Anspruch nimmt. Ich weiß auch das ein Tier erzogen werden muss. Und nachdem ein Tier eingezogen ist, gibt es kein Zurück mehr. Aussetzen ohne Grund gibt es nicht. Ich konnte bis jetzt noch immer mein Leben mit meinen Tieren gestalten. Klar ist es schwieriger als ohne, aber es geht.

LG yumi :)
 
Du wirst mir jetzt sicher an die Gurgel springen wollen, aber du erwartest Ehrlichkeit.

Ich kann verstehen, dass du Freude an Papageien hast und überlegst dir welche an zu schaffen.
Wenn ich deinen Post 7 lese bin ich am zweifeln ob Papageien, egal welche Art, überhaupt in dein Leben passen. Vögel sind keine Gegenstände die man in ein Zimmer sperrt, sie ab und an mal bespaßt und dann wieder Türe zu und fertig. Vögel benötigen, auch wenn sie ihr eigenes Vogelzimmer haben viel Zeit seitens des Halters. 8,5 Stunden täglich alleine, dann geht man einkaufen oder hat Hobbys denen man nachgeht....was ist damit? Dann werden aus 8,5 Stunden ganz locker auch mal 10,12, vieleicht nicht täglich, aber doch öfter wie einem lieb ist.
Wenn du in Urlaub fährst, klar deine Elteren würden füttern, nach ihnen sehen und dann....wieder Türe zu und weg.
Hunde kann man erziehen, bei Vögeln gestaltet sich das schwieriger, wenn überhaupt, vieleicht kannst du einmal erklären, was du darunter verstehst.

Wir alle hier sind Vogelhalter mit Leib und Seele und wir wissen alle, was Vogelhaltung bedeutet, nämlich die Investition von viel Zeit, noch mehr Geduld und auch Entbehrungen sind damit verbunden. Natürlich gibt es unterschiedliche Meinungen, es sind die jahrelangen und unterschiedlichen Erfahrungen die man gemacht hat, dass das manchmal verunsichert, ist verständlich.

Ich möchte betonen, dass dies meine persönliche Meinung ist und nicht meine Absicht dir die Anschaffung zu vermiesen. Zu dem was ich geschrieben habe, stehe ich und sehe es auch so.
 
Diese zwei Lager der Papageien haltung bzw empfehlung rühren mMn daher, dass es zwei Lager der Papageienhalter gibt. Es gibt die, wo der Papagei einfach da ist und wo niemand sich so richtig in die Haltung und Materie reinkniet. Das ist dann das Lager für die Handaufzuchten auch total empfehlenswert sind und ein Käfig in der Größe einer Frisierkommode vollkommen okay. Obst mag er ja nicht, also gibt Körner von Fressnapf und Nudeln. Der Vogel ist nicht gerupft, pfeift und redet viel und lebt noch, ergo dem Vogel geht es gut in deren Augen.
Dem zweiten Lager, dem wir hier alle (würde ich jetzt mal behaupten) angehören Rollen sich bei solchen Zuständen und Aussagen die Fußnägel hoch, weil es einfach grober Unfug ist.
Das ist so ein bisschen wie die Leute, die ihren nicht erzogenen Hund zum kacken zwei Mal am Tag auf die Wiese hinter dem Haus lassen und das wars. Die anderen sind ausstaffiert von oben bis unten und leben eben die Haltung wirklich und rennen täglich stundenlang gestiefelt und gespornt durch die Felder wie Ben Hur und geben sich unglaubliche Mühe.
Natürlich gibt es auch (u.a auch hier) Leute die mit ihrer Überbetulichkeit meiner Meinung nach ein bisschen zu weit gehen. Ein bisschen recht haben irgendwie schon beide Lager. Mal das eine mehr, mal das andere.

Deine räumlichen Voraussetzungen und deine Herangehensweise finde ich schon am gut! Das könnte schon zu beiderseitigem Vergnügen was werden. Allerdings mit der Zeit geb ich sam&zora definitiv Recht. Meinen Vögel brauche ich abends nicht mehr kommen mit großen Aktivitäten etc. Da wird sich langsam aufs Schlafen vorbereitet und sie wollen ihre Ruhe und sind dann auch ganz gern mal knatschig.
Es hängt halt auch sehr stark davon ab, was man selbst von den Vögel erwartet. Hat man einfach Freude daran der Pfleger zu sein und zu beobachten oder möchte man in soziale Interaktion mit den Vögel treten. Bei ersterem stünde bei dir nichts im Wege. Bei zweiterem fürchte ich ebenfalls, dass dir die Zeit ausgehen wird.
 
Diese zwei Lager der Papageien haltung bzw empfehlung rühren mMn daher, dass es zwei Lager der Papageienhalter gibt. Es gibt die, wo der Papagei einfach da ist und wo niemand sich so richtig in die Haltung und Materie reinkniet. Das ist dann das Lager für die Handaufzuchten auch total empfehlenswert sind und ein Käfig in der Größe einer Frisierkommode vollkommen okay. Obst mag er ja nicht, also gibt Körner von Fressnapf und Nudeln. Der Vogel ist nicht gerupft, pfeift und redet viel und lebt noch, ergo dem Vogel geht es gut in deren Augen.
Dem zweiten Lager, dem wir hier alle (würde ich jetzt mal behaupten) angehören Rollen sich bei solchen Zuständen und Aussagen die Fußnägel hoch, weil es einfach grober Unfug ist.
Das ist so ein bisschen wie die Leute, die ihren nicht erzogenen Hund zum kacken zwei Mal am Tag auf die Wiese hinter dem Haus lassen und das wars. Die anderen sind ausstaffiert von oben bis unten und leben eben die Haltung wirklich und rennen täglich stundenlang gestiefelt und gespornt durch die Felder wie Ben Hur und geben sich unglaubliche Mühe.
Natürlich gibt es auch (u.a auch hier) Leute die mit ihrer Überbetulichkeit meiner Meinung nach ein bisschen zu weit gehen. Ein bisschen recht haben irgendwie schon beide Lager. Mal das eine mehr, mal das andere.

Deine räumlichen Voraussetzungen und deine Herangehensweise finde ich schon am gut! Das könnte schon zu beiderseitigem Vergnügen was werden. Allerdings mit der Zeit geb ich sam&zora definitiv Recht. Meinen Vögel brauche ich abends nicht mehr kommen mit großen Aktivitäten etc. Da wird sich langsam aufs Schlafen vorbereitet und sie wollen ihre Ruhe und sind dann auch ganz gern mal knatschig.
Es hängt halt auch sehr stark davon ab, was man selbst von den Vögel erwartet. Hat man einfach Freude daran der Pfleger zu sein und zu beobachten oder möchte man in soziale Interaktion mit den Vögel treten. Bei ersterem stünde bei dir nichts im Wege. Bei zweiterem fürchte ich ebenfalls, dass dir die Zeit ausgehen wird.

Super geschrieben :zustimm:....kann in allem nur zustimmen.

Mein Post sollte ja auch keine Kritik oder so etwas in der Art sein, sondern anregen für Überlegungen, reichlich Gedanken machen und sich intensiv informieren vor einer Anschaffung.
 
Du wirst mir jetzt sicher an die Gurgel springen wollen, aber du erwartest Ehrlichkeit.
Nein gar nicht :D
Ich selber kann es auch nicht leiden wenn sich Leute Tiere holen ohne drüber nachzudenken. Auch ich bin in anderen Foren unterwegs und habe manchen Leuten von einem Tier abgeraten weil einfach vieles nicht gepasst hat.

Vielleicht liest sich das was ich schreibe nicht so, aber ich weiß ganz genau wie viel Zeit ein Tier in Anspruch nimmt. Ich habe ja im Moment selber ein Hund um den sich meinen ganzen Tag dreht. Meine Tiere kommen immer an erster Stelle. Hobby, Urlaub... sogar die Familie sind an 2ter Stelle. Ich selber denke mir immer, das kein Tier gefragt hat zu mir zu kommen, also wenn ich die zu mir hole, muss ich immer 110% geben. Und ich mache mich auch durchaus über Haltung schlau. Mein Hund wird gebarft (also kein Dosenfutter mit Getreide und son Mist) und kam früher auch jeden Tag auf min. 2 Stunden Sparziergang. Nun braucht und will sie auch nicht mehr so oft raus, da sie nun 14 Jahre alt ist, die Gelenke machen nicht mehr so gut mit und sie wird einfach schnell müde. Ihr reichen 3 Mal am Tag die 10 Min spazieren gehen. Raus kommt sie trotzdem öfter da sie max alle 3 Stunden eh mal muss.
Was ich damit sagen will, ist das ich sie nicht halt mal kurz bespaßen würde und dann wieder Tür zu und gut ist. In meiner Vorstellung würden sie sobald ich halt zu Hause bin die ganze Zeit mit mir verbringen, wenn sie es den wollen. Sie könnten dann in der ganzen Wohnung unterwegs sein (und ich würde auch da dann schauen das alles vogelsicher ist).
Mit dem Erziehen meine ich einfach denen beibringen das zb beißen nicht okay ist. Und auch vielleicht versuchen ihnen klar zu machen, dass deren Zerstörungswut nur an ihren Spielzeugen okay ist. Klar es wird sicher nicht 100% alles klappen. Aber gerade da es sehr schlaue Tiere sind, glaube ich schon, dass es klappen könnte. Auch würde ich sie an meinen Eltern gewöhnen. Sie sind auch bereit alles mögliche für die Tiere vorzubereiten. Ist auch noch nicht aufs genauste besprochen, aber ich weiß ich könnte die Vögel auch bei ihnen lassen.

Schlussendlich steht ja noch nichts fest. Ich werde sobald mein Buch da ist mich da mal reinlesen. Wenn ich dann noch immer das Gefühl habe, dass es klappen kann, werde ich erst wirklich alles präzise Durchdenken. Und erst wenn ich dann sicher bin, dass alles passt und ich auch wirklich zu 110% für meine Tiere da sein kann, werde ich den Schritt gehen und mir die Tiere holen.

LG :)
 
Und auch vielleicht versuchen ihnen klar zu machen, dass deren Zerstörungswut nur an ihren Spielzeugen okay ist. Klar es wird sicher nicht 100% alles klappen. Aber gerade da es sehr schlaue Tiere sind, glaube ich schon, dass es klappen könnte
Das kannst du ganz getrost vergessen :D Alles was verboten ist, ist doppelt und dreifach interessant und muss bespielt werden. Frag mal meinen Laptop, den ich zwei mal mehr oder weniger zusammenkehren konnte :) Papageien sind was das angeht wie renitente Teenager.
Wenn was verboten ist passt man ab, bis der Langweile sich rumdreht und schon geht's los.
 
Ich habe unter anderen auch Rostkappen und Grünzügel und ich halte all meine Vögel paarweise natürlich nicht in der Wohnung sondern in großen Aussenvolieren, aber auch wenn man solche Vögel als Paar in der Wohnung hält bin ich der Meinung man sollte die Vögel auch unter sich so belassen das sie sich größten Teils mit sich selbst beschäftigen. Das schlimmste ist für mich immer wenn sie zu sehr vermenschlicht werden. Sie können zutraulich sein aber man sollte es nicht so als Spielzeug betrachten. Mit etwas Beziehung gibt es auch gute Bücher darüber von Rosemarie Low.
 

Na da hatte ich ja noch mal Glück :D

Schlussendlich steht ja noch nichts fest. Ich werde sobald mein Buch da ist mich da mal reinlesen. Wenn ich dann noch immer das Gefühl habe, dass es klappen kann, werde ich erst wirklich alles präzise Durchdenken. Und erst wenn ich dann sicher bin, dass alles passt und ich auch wirklich zu 110% für meine Tiere da sein kann, werde ich den Schritt gehen und mir die Tiere holen.

Finde das eine sehr gute Einstellung und habe den Eindruck, dass du die Tips und Ratschläge, die immer zum Wohle der Vögel gemeint sind, auch angenommen hast :zustimm:.

Mit dem Erziehen meine ich einfach denen beibringen das zb beißen nicht okay ist. Und auch vielleicht versuchen ihnen klar zu machen, dass deren Zerstörungswut nur an ihren Spielzeugen okay ist. Klar es wird sicher nicht 100% alles klappen. Aber gerade da es sehr schlaue Tiere sind, glaube ich schon, dass es klappen könnte.

Ja, ja die Zerstörungswut. Du wirst nicht verhindern können, dass einiges von deinem Mobilar in Mitleidenschaft gezogen wird, glaube mir, das merkst du erst wenn es schon zu spät ist, aber damit sollte man leben können....alles ist ersetzbar....Sammyspapa hat es ja schon geschrieben, er kann ein Lied davon singen :D, ich ebenfalls.

Ich habe ja im Moment selber ein Hund um den sich meinen ganzen Tag dreht

Sei mal ganz ehrlich zu dir selber. Es ist unmöglich wenn du den ganzen Tag arbeitest, dass sich dein ganzer Tag um den Hund dreht. Da wiedersprichst du dir selber :).
 
Thema: Anschaffung

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