Mauersegler-Ansiedlung, Mauersegler-Forum

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Schlafen Mauersegler auf dem Weg in den Süden ?

Hallo zusammen,

siehe folgenden Beitrag - klick

VG
Swift_w
 
Zum Thema Hitzeprobleme ............vorprogrammiert :huh:

ich kann nicht verstehen, dass es zwischen guten Empfehlungen für Nistplätze auch solche Beispiele gibt
und nur hoffen, dass sich das niemand abschaut --- weil es so elegant ausschaut --- und die Fassade nicht verunstaltet.

Guß, Waechter :0-
 

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Bei der Suche nach weiteren Informationen habe ich diesen Link entdeckt.
http://www.artenschutz-am-haus.de/media/sammlung_aller_infoblaetter.pdf

Es ist eine sehr umfangreiche Sammlung, aber auch hier müssen einige Vorschläge direkt unter dem Dach kritisch betrachtet werden,
um keine Überhitzung zu riskieren. Die Hinweise auf dieses Risiko muss man ernst nehmen.

Das Problem mit Spechten, gibt es am JuVZ - Projekt.

Gruß, Waechter :0-
 

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Hi,
kommt ja doch einiges zustande hier. Schön. Hätten seinerzeit die Mauersegler bei mir nicht unter kaputten Dachziegeln gebrütet, ich hätte wohl bei der Dachsanierung keine Ersatzplätze zur Verfügung gestellt. Die Sache mit dem Ortgangbrett hat zwar Nachteile, zumal wenn die Sonne knallt, aber man schaue sich die Situation in Italien an, da brennt die Sonne noch mehr und die verwendeten Dachziegel geben die Hitze noch schneller weiter. Die Tiere brüten dicht darunter.
Die Kästen bei mir sind bestens isoliert, und haben etwas, was die meisten kommerziellen Kästen nicht haben: Eine schwere Holzfront, ca 4 cm dick und im Inneren nochmal etwas Styrodur. Wenn die Sonne ab dem späteren Vormittag auf die Kästen scheint, erwärmt sich zwar das Holz, bis die Hitze aber richtig nach innen dringen kann dauert es und bis dahin hat die Sonne schon wieder einen anderen Winkel erreicht, der nicht mehr so intensive Hitzestrahlung bringt. ( Phasenverschiebung)
Soweit zur Theorie. Ich hab die sehr schweren Kästen vor dem Aufhängen mal 3 Stunden in die pralle Sonne gestellt und einen Temperaturfühler in den Nistraum gelegt.
Nach 3 Stunden 2 Grad mehr als die Umgebungstemperatur im Schatten. Trotz der schwarzen Schieferwand des Hauses gabs im letzten Extremjahr keine Mauerseglersprünge .

Die nächsten Kästen, die ich aufhängen werde, haben eine schräge nach hinten abfallende Vorderwand und einen Dachüberstand aus dickem Holz, so wie der oberste zweier Nistkasten bei mir. Dies scheint mir optimal..

LG

Mikkki
 

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Hi,
kommt ja doch einiges zustande hier. Schön. Hätten seinerzeit die Mauersegler bei mir nicht unter kaputten Dachziegeln gebrütet, ich hätte wohl bei der Dachsanierung keine Ersatzplätze zur Verfügung gestellt. Die Sache mit dem Ortgangbrett hat zwar Nachteile, zumal wenn die Sonne knallt, aber man schaue sich die Situation in Italien an, da brennt die Sonne noch mehr und die verwendeten Dachziegel geben die Hitze noch schneller weiter. Die Tiere brüten dicht darunter.
Die Kästen bei mir sind bestens isoliert, und haben etwas, was die meisten kommerziellen Kästen nicht haben: Eine schwere Holzfront, ca 4 cm dick und im Inneren nochmal etwas Styrodur. Wenn die Sonne ab dem späteren Vormittag auf die Kästen scheint, erwärmt sich zwar das Holz, bis die Hitze aber richtig nach innen dringen kann dauert es und bis dahin hat die Sonne schon wieder einen anderen Winkel erreicht, der nicht mehr so intensive Hitzestrahlung bringt. ( Phasenverschiebung)
Soweit zur Theorie. Ich hab die sehr schweren Kästen vor dem Aufhängen mal 3 Stunden in die pralle Sonne gestellt und einen Temperaturfühler in den Nistraum gelegt.
Nach 3 Stunden 2 Grad mehr als die Umgebungstemperatur im Schatten. Trotz der schwarzen Schieferwand des Hauses gabs im letzten Extremjahr keine Mauerseglersprünge .

Die nächsten Kästen, die ich aufhängen werde, haben eine schräge nach hinten abfallende Vorderwand und einen Dachüberstand aus dickem Holz, so wie der oberste zweier Nistkasten bei mir. Dies scheint mir optimal..

LG

Mikkki

Hi Mikkki,
mit der Temperaturkontrolle für jeden Einzelfall, kann ich Dir folgen.
An meinem bisherigen Beobachtungsplatz im Nerotal, gab es die Bedingung, dass es durch die Hitze über der Stadt dann einen Wind gab
und warme Luft sich unter der Dachschräge nicht stauen konnte.

Aus 2019 bekam ich von einem Freund einfache Messungen (1. Bild) vom Vergleich zweier Kästen,
sie zeigen dass die Isolierung die Erwärmung nur verzögert, aber nicht verhindern kann.
Testmessungen in SW-Kästen haben 2019 (2. Bild) gezeigt, dass sie sich an den gewünschten Stellen zu sehr aufheizen können.

V1-Kurven&Poly-Trent.JPG Temperatur-Nistkasten -J .jpg

Deshalb wurde schon 2019 ein anderer Platz gewählt und dort werden die Ansiedlungsversuche 2020 fortgesetzt.

Grüße, Waechter :0-
 
Die Kästen bei mir sind bestens isoliert, und haben etwas, was die meisten kommerziellen Kästen nicht haben:
Eine schwere Holzfront, ca 4 cm dick und im Inneren nochmal etwas Styrodur.
Wenn die Sonne ab dem späteren Vormittag auf die Kästen scheint, erwärmt sich zwar das Holz, bis die Hitze aber richtig nach innen dringen kann dauert es und bis dahin hat die Sonne schon wieder einen anderen Winkel erreicht, der nicht mehr so intensive Hitzestrahlung bringt. ( Phasenverschiebung)
Soweit zur Theorie. Ich hab die sehr schweren Kästen vor dem Aufhängen mal 3 Stunden in die pralle Sonne gestellt und einen Temperaturfühler in den Nistraum gelegt.
Nach 3 Stunden 2 Grad mehr als die Umgebungstemperatur im Schatten. Trotz der schwarzen Schieferwand des Hauses gabs im letzten Extremjahr keine Mauerseglersprünge .

Hallo Mikkki,

damit hast du seit vielen Jahren bewiesen dass erfolgreiche Mauerseglerbruten in besonders gut isolierten Seglerkästen
sogar an ner sonnigen dunklen Haussüdwand möglich sind. :beifall:
Ohne dass Nestlinge an extrem heißen Sommertagen Hitzeflucht begangen haben / Raussprung ins Verderben.

Natürlich sollten kühlere Hausost- u. -Nordseiten und permanente Schattenbereiche für Mauersegler-Nistplätze/Kästen bevorzugt werden.

VG
Swift_w
 
Guten Tag,
Hallo Mikkki,

damit hast du seit vielen Jahren bewiesen dass erfolgreiche Mauerseglerbruten in besonders gut isolierten Seglerkästen
sogar an ner sonnigen dunklen Haussüdwand möglich sind. :beifall:
Ohne dass Nestlinge an extrem heißen Sommertagen Hitzeflucht begangen haben / Raussprung ins Verderben.


Swift_w

Wiso bewisen ?
Hängt ein unisolierter normaler Kasten danebem aus dem sie rausgesprungen sind ?

freundliche grüße
naturpur
 
Nur mal ne kurze Anmerkung dazu.
Würde bei mir die Südseite mit NK bestückt, so hätten die Kästen eine direkte Sonneneinstrahlung Mitte Juni bis Mitte Juli von min. Morgens 9:00 Uhr bis Abends 18:00Uhr.
Und bei diesem heißen Sommer hieße das Mittags eine Temperatur von 50° innerhalb des NK.
Da war mir aber schon bei der Absicht Segler -und Sperlingsnistkästen anzubringen klar.
Also blieb die Westseite unter dem überhängenden Dach komplett im Schatten übrig. Möglicherweise aber doch eine Sonneneinstrahlung von 20:00 Uhr bis 21:00Uhr.
Warum nun aber fast alle die hitzebelastete Seite auswählen? Ein Haus hat doch 4 Seiten.
Und bei manchen Fotos steigen mir da doch leicht die Haare hoch...!
Apropo: Es gibt hier im Sommer mehr Segler als Sperlinge, darum liegt mein Augenmerk mehr auf dieser Vogelart.
Gruß
 
Warum nun aber fast alle die hitzebelastete Seite auswählen? Ein Haus hat doch 4 Seiten.

Hallo Gast 20000,

gewiss bevorzugen Mauerseglerschützer die kühleren Hausost- und Nordseiten für Nistkasten-Aktionen !!
Manche haben allerdings nur ne Süd- oder Westseite zur Verfügung
und bringen es durch geeignete Maßnahmen fertig dass dort erfolgreiche Seglerbruten stattfinden.

Und denk nochmal über die Hitze an Segler-Naturnestern direkt unter südeuropäischen Ziegeln nach
- da sind gut wärmegedämmte Nistkästen fast Luxus dagegen:
aber man schaue sich die Situation in Italien an, da brennt die Sonne noch mehr und die verwendeten Dachziegel geben die Hitze noch schneller weiter. Die Tiere brüten dicht darunter.
Die Kästen bei mir sind bestens isoliert, und haben etwas, was die meisten kommerziellen Kästen nicht haben: Eine schwere Holzfront, ca 4 cm dick und im Inneren nochmal etwas Styrodur. Wenn die Sonne ab dem späteren Vormittag auf die Kästen scheint, erwärmt sich zwar das Holz, bis die Hitze aber richtig nach innen dringen

VG
Swift_ w
 
Bei einer dauernden Sonneneinstrahlung von sagen wir nur mal 4Std kann die Hitze nicht eindringen...da muß ich aber schmunzeln, denn unter meinem Dach bei über 2 Meter Stehhöhe hatte es Mittags 45°, außer Giebelseite alle Dachschrägen zwischen den Sparren mit 10cm Isolierung versehen...
Gruß
 
Hallo Gast 20000,

Und denk nochmal über die Hitze an Segler-Naturnestern direkt unter südeuropäischen Ziegeln nach
- da sind gut wärmegedämmte Nistkästen fast Luxus dagegen:

Swift_ w
guter Vergleich ;-) also, in der Temperaturscala nach unten, gleich nach hitzedach der Gedämmte ;-) dann der Normale und am besten schneidet der Durchlüftete ab.
Oder ? so habe ich das bis jetzt für mich gewertet.
naturpur
 
Nun, das bedeutet große Fenster auf jeder Seite und auch Luftbewegung bei Windstille.
Ich denke aber, wenn ich das Dachfenster öffne, wird es noch wärmer.
Naja, jedenfalls hatten dann die Segler hinter dem Giebel noch gerade so erträgliche Temperaturen, wenn sie fleißig hechelten.
Die unter der Dachschräge aber eben höchsten 42 ° im Schatten ( der Rekord hier in der Nähe)..und da die Körpertemperatur ja eh schon 42° hat...
Gruß
 
Nun, das bedeutet große Fenster auf jeder Seite und auch Luftbewegung bei Windstille.
Ich denke aber, wenn ich das Dachfenster öffne, wird es noch wärmer.
Naja, jedenfalls hatten dann die Segler hinter dem Giebel noch gerade so erträgliche Temperaturen, wenn sie fleißig hechelten.
Die unter der Dachschräge aber eben höchsten 42 ° im Schatten ( der Rekord hier in der Nähe)..und da die Körpertemperatur ja eh schon 42° hat...
Gruß

Hi Gast20000, Deine Skepsis kann ich gut verstehen.
Ab 35°C gegannen die Mauersegler Küken in meinem Kasten zu hecheln und auch die adulten Vögel machten das,wenn sie im Kasten waren.

Nistkästen nicht nach Süden ausrichten
Hier kann jeder Nachlesen, was ess schon für Grundlagenforschungen gibt, die sich mit den hohen Temperaturen befassen.
Was dort für Meisen gilt, gilt auch für Mauersegler.

Die Geheimnisse der Mauersegler - Vogel & Natur
Ergänzend ist hier zu lesen, dass die Segler ab 33°C das Bedürfnis haben im Flug ihre Füße zu kühlen.
Dieser Lufttemperaturbereich hat für sie eine BEDEUTUNG!

Deshalb versuche ich keinen Kasten dort aufzuhängen, wo die Gefahr von mehr als 35°C im Kasten für längere Zeit besteht.
Es ist müßig zu spekulieren, ob es 2 oder ??? Stunden sind die noch toleriert werden können.

Wenn man Kästen den Vögeln anbietet sollten sie auch optimale Bedingungen bieten.

Gruß, Waechter :0-
 
Kann ich alles nachvollziehen und daher habe ich mich nach der besten Möglichkeit umgesehen, natürlich nur unter den mir gegeben Möglichkeiten.
Gruß
 
Hallo zusammen,

erst mal Hallo im neuen Forum für diejenigen aus dem alten.

Die Temperaturgeschichte haben wir auch hinter uns. Erst nach Anbringen von 6 Innenkästen im Westgiebel haben wir herausgefunden, dass die Temperaturen in diesen Nistkästen viel zu hoch wurden, bis zu 46 °C. Daher ist das Projekt an dieser Hausseite nun gestorben, es gab noch keine Brut.
Die kühlere Ostseite liegt zur Straße hin und war daher nicht der Favorit, aber es gibt in der Nähe auf der anderen Seite ein Naturnest, und wir wollen in 2020 einen Versuch starten. Die Nordseite kommt aus Anfluggründen nicht in Frage, die Südseite natürlich ohnehin nicht.

viele Grüße
sonnenvogel
 
Noch eine Ergänzung zu Post 1555
Haben wir 33°, wie immer im Schatten gerechnet, so steigt die Temperatur in den ungeschützten Nistplätzen locker auf 45°. Und was ist bei 38°?
Sicher haben NK aus Massivholz eine bessere Temperaturbilanz als "Betonteile".
Bei heißem Wetter besprühe ich auch die Betonböden der Außenvolieren (überdacht Ostseite, direkte Sonnenbestrahlung etwa 6 Std.) mit Wasser, aber der Effekt der läßt schon nach einer halben Stunde nach.
Gruß
 
Die kühlere Ostseite liegt zur Straße hin und war daher nicht der Favorit,
aber es gibt in der Nähe auf der anderen Straßen-Seite ein Naturnest, und wir wollen in 2020 einen Versuch starten.

Hallo Sonnenvogel9,

sei gegrüßt zu deinem Comeback. :)
ja, zieht da mal an der kühleren Hausostseite an der Straße alle Register der Ansiedlungs-Kunst. :zwinker:
Siehe auch Mauersegler-Nistkästen

Wir wollen euch bald "auf dem Treppchen" der Mauersegler-Koloniebesitzer sehen.

VG und viel Erfolg :0-
Swift_w
 
Integrierte Mauersegler-Nistkammern im wärmegedämmten Süd-Dachraum

Hallo zusammen,

an unserer Mauersegler-Kolonie mit verschiedenen Nistplätzen an 2 Hausseiten sind die Verhältnisse folgendermaßen:

An der kühleren Hausostseite mit jetzt 5 besiedelten Nistplätzen sowieso thermisch unproblematisch
- davon 2 besetzte Seglerkästen im Schattenbereich direkt unterm Dachvorsprung
und 4 besetzte Nistmöglichkeiten im Dachgesims in geräumigen Dachsparrenkammern; Einflüge von unten.
Darunter Straßenpflaster mit dunklen Basaltsteinen, die an heißen Tagen noch lange Wärme abgeben;
nach 12 Uhr immer mehr im Schatten.

P1080571.JPG


An der Haussüdseite - Giebelseite mit mittelgrauem Schieferimitat u. Walmdach - 3 besiedelte integrierte Nistkammern
- Durchbrüche /Segler-Langlöcher 31 x 65 im schrägem Ortbrett / unter Dachrinne des Walmdaches;
bequem einsehbar vom Dachboden aus.
Seit August 2002 nach Ausflug der Mauerseglerbrut Dachwärmedämmung mit 12 cm Gesteinswolle.
Seitdem an heißen Sommertagen 5 bis 10 °C weniger Spitzentemp. im Dachraum/Dachboden hinter den Segler-Nistkammern.
Dort in 2019 max. 35 °C an Extremtagen; an "normalen" Sonnentagen nur ca. 25 bis 30 °C.
Früher vor der Wärmedämmung an Extremtagen 36 °C und als Höchstwert 39 °C
Selbst damals gab es an dieser Stelle keinen einzigen Nestspringer / Hitzeflucht von Segler-Nestlingen.
Damals öffnete ich an sehr heißen Tagen nachmittags 2 kleine Dachfenster in der Dachschrägen Richtung Westen.
Alsbald fiel dann die Temp. um immerhin 2 ° C ab.
Auch etwas Durchlüftung in jeder Nistkammer durch das Segler-Langloch und den breiten Beobachtungsspalt von 2-3 cm x 70 cm
über der ca. 40 cm hohen glatten Absperrplatte zum Dachraum hin.
Das Öffnen der beiden Dachfenster ist nach der Wärmedämmung an sehr heißen Tagen nicht mehr nötig.
Diese Fensterstellen sind an heißen Sommertagen früher und heute mit weißen Styrodurplatten ca. 50 x 65 cm gegen Sonneneinstrahlung geschützt..
Ebenfalls im Winter gegen Kälte.
Spätestens ab 35 °C in den Nisthöhlen sperren Nestlinge u. Altsegler die Schnäbel auf zur Kühlung;
was kurzzeitig noch nichts Schlimmes ist. Das machen andere Vogelarten / Tierarten auch so.

P1050369.JPG


VG
Swift_w
 
Thema: Mauersegler-Ansiedlung, Mauersegler-Forum

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