Achtung - Mischlinge

Diskutiere Achtung - Mischlinge im Forum sonstige Weichfresser im Bereich Weichfresser/Nektartrinkende - Augenblicklich werden im "Tierflohmarkt" 6 Mischlinge Silberohrsonnenvögel/Chinanachtigal angeboten. Und nicht einmal billig. Leute, das ist...
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jofri

Guest
Augenblicklich werden im "Tierflohmarkt" 6 Mischlinge Silberohrsonnenvögel/Chinanachtigal angeboten.
Und nicht einmal billig.
Leute, das ist doch Scheisse.
Bitte, bitte kauft diese Vögel nicht !!!!
 
hallo joachim
jetzt fangen die bei den weichfressern auch an zu spinnen,der eine bietet weichfresserbastarte,gut er weis wenigstens was sie kosten sollen,der andere bietet natalrötel nur gegen gebot.
von beiden sollten wir aus prinzip die finger lassen !!!
mfg willi
 
Hallo zusammen!
Im Angebot steht eindeutig, daß es Mischlinge sind. Das ist legitim und ehrlich, wenn auch nicht für jederman akzeptabel. Mischlinge sind m. M. auch nicht erstrebenswert zu züchten, wozu? Was will jemand mit solchem Mischmasch?
Handaufzuchten sind... na klar... ein großes Übel, aber legitim. Sie sollten stets als solche verkauft werden und dürfen nicht als Naturbrut deklariert und veräußert werden. Wie sieht es da mit Ehrlichkeit aus? Letztendlich entscheidet dann der Käufer selbst.
 
Das Problem mit Hybriden (egal ob Weichfresser, Papageien oder Schlangen): Diese Tiere werden immer weiter verpaart und spätestens bei der F3-Generation weiß kein Mensch mehr, dass es überhaupt Hybriden sind. Ehrlichkeit hin oder her, irgendwann steht es nur noch auf dem Papier und bei 87,5%igen Silberohrsonnenvögeln x Chinanachtigallen sind es ganz schnell nur noch Silberohrsonnenvögel.

Ich gebe zu, ich denke gerade bei einer Schlangenart selbst über die Anschaffung eines (Unterart-) Hybriden nach - mit Bauchschmerzen, aber in dem Fall ist die Art, auf die ich es absehe, klimatisch sehr schwer zu halten und durch die Einkreuzung pflegeleichter.
 
Man kann sagen, daß solche Mischlingsbruten immer absichtlich herbeigeführt werden.
Die Gründe dafür sind oft...man hat nicht sofort ein artgleiches Gegengeschlecht zur Verfügung.
Anstatt diese Vögel zu jemanden zu geben, der solche Vögel hat und sie dorthin zur Zucht zu geben, (man sichert sich eventuell Nachkommen von der Leihgabe) startet man solche sinnlosen Versuche. Wobei diese Vogelarten ja nicht "auf jedem Baum wachsen" und man auf Nachzuchten zur Erhaltung in den Beständen dringend angewiesen ist.
Gruß
 
Also Geli, da muss ich Dir widersprechen.
Es kann ja mal passieren, dass durch Zufall nahe Arten , die gemeinsam gehalten werden, sich verpaaren. Dann kann man den "ungewollten" Nachwuchs jemanden geben, der nur wegen Farben oder dem Gesang sich ein paar Vögel hält und nicht züchten will.
Der aufgerufene Preis lässt aber vermuten, dass die Verpaarung absichtlich geschah.
Auch wenn jetzt ehrlicherweise Mischling da steht, kann ganz schnell das Szenario von Harpyja entstehen.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Mischlinge unfruchtbar sind.
 
Hallo!
Joachim. Wir sind uns doch einig! Diese Mischlingszuchten sind zu 100% gewollt. Der gefragte Preis besagt das schon. Es finden sich bestimmt Dumme, oder eben halt andersdenkende Liebhaber. Jeder Preisrichter nimmt sie ja in die Bewertung. Fatal, denn es werden für die schönsten Mischlinge immer noch Preise verliehen. Ob es Sinn macht, ist doch da schon sch... egal.
Sonnenvögel und Silberohrsonnenvögel werden hier im Tread in einen Topf geschmissen. Würde zu der jeweiligen Nominatform eine Unterart zur Erhaltung und Zucht eingesetzt werden, könnte ich das ja noch verstehen, aber soo. Ne, ne! Auch ein no go bei der Schlange.
 
Man hält keine Arten zusammen, wo die Gefahr von Mischlingsbruten besteht.
So, um mal bei den PF zu bleiben, keine Dreifarbigen Papageiamadinen mit Rotköpfigen Papageiamadinen vergesellschaften. Das sollte aber jedem Halter bekannt sein, der die Vögel züchten möchte.
Also sind wir im Endeffekt wieder bei der Absicht, oder auch der fahrlässigen Haltungsmethode.
An Zufälle glaube ich daher wirklich nicht.
Gruß
 
was wurde den aus der mischlingszucht,bei viele zeisigarten ,auch einheimischen dompfaffen,wenn du da ein paar wildfarbige kaufen/züchten willst,kann dir fast keiner mehr zu 100% sagen wie/was da als jungvogel auf die stange kommt.
mfg willi
 
Hallo!
Och, da handelt der Mensch, der das zugelassen hat, meistens recht schnell nach dem Ausschlussverfahren. Hähne die klasse singen, werden maximal noch eine weitere Saison als Sänger gehalten, Weibchen und schlechte Sänger, nicht schön gezeichnete...... bestenfalls noch unerlaubterweise in die Natur entlassen und den Greifvögeln oder Katzen als Opfergabe überlassen. Unnütze Fresser braucht XY nicht.
 
Das wundert mich, ich dachte der Maxi macht in Positurkanarien?
 
Hallo,

ich versteh das Problem hier nicht. Die Tiere sind klar als Hybrid gekennzeichnet. Dadurch wird keine Arterhaltung gefährdet, weil keiner hier im Forum und auch sonst kaum ein Vogelzüchter Arterhaltung betreibt. Denn auch wer Sonnenvögel "rein" nachzieht, tut dies in der Regel ohne die Zugehörigkeit zu Unterarten oder Lokalformen seiner Tiere zu berücksichtigen. Mal abgesehen davon finden so oder so über mehrere Generationen Domestikationserscheinungen statt. Was da nach 10 Generationen durch unsere Volieren hüpft und fliegt, hat mit dem Wildvogel nichts mehr zu tun.

Also der Art bringt das nichts. Bleibt lediglich die Frage, ob man fürs Hobby die -eh meist aus verschiedenen Unterarten und Lokalformen zusammengekreuzten- Wildformähnlichen erhalten sollte. Weiß nicht, ob man da für nachfolgende Züchtergenerationen irgendwie moralisch in der Pflicht steht? Oder ob man einfach züchtet und hält, was unter unseren Haltungsbedingungen am besten gedeiht, auch wenns Hybriden sind. Was letztlich wahrscheinlich die tierfreundlichere Methode ist.

Viele Grüße
 
Lieber Quak,
wir schreiben und diskutieren hier jetzt schon zu Genüge über Fehlprägung, auffälliges Verhalten und Mischlingszucht. So ein Hybridprodukt ist doch weder "Fisch noch Fleisch". Meistens auch unfruchtbar (hoffentlich). Ein Lebewesen voller Widersprüche.
So eine Nachkommenschaft kann ja mal passieren. Dann gebe ich dem Vogel irgendwo eine schöne Heimat, wo er ohne Schaden sein zwiespältiges Leben glücklich leben kann.
Aber der aufgerufene Preis weist halt schwer auf Absicht hin. Und das wird wohl bald auch Nachahmer finden. Wenn sich diese Mischlinge dann fortpflanzen können, ohje, ohje unabwägbare Folgen.
Und das ist es, was ich verdamme.
Quak, das kann doch auch Dir nicht gefallen. Sonst brauchen wir uns nicht mehr über fehlgeprägte Lebewesen unterhalten.

Und : Nachkommen verschiedener Unterarten sind auch nicht erstrebenswert. Aber das sind noch lange keine Mischlinge verschiedener Vogelarten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

dir ist aber schon klar, dass du selber auch ein Hybrid bist? Aus mindestens zwei, möglicherweise drei verschiedenen Arten?

Kannst du denn irgendwas davon belegen, was du diesen Weichfresser-Hybriden unterstellst? Ist ja schließlich nicht so, dass da jemand einen Mauersegler mit einem Pinguin verkreuzt hätte und der jetzt vor einem Gewässer steht und an der Frage verzweifelt, ob er lieber durchschwimmen oder drüberfliegen soll.

Wo da jetzt der Zusammenhang mit dem Problem einer Fehlprägung sein soll, erschließt sich mir auch nicht. Und welche schlimmen Folgen soll es denn haben, falls sich so ein Hybrid fortpflanzen kann?

Nachkommen verschiedener Unterarten sind auch nicht erstrebenswert. Aber das sind noch lange keine Mischlinge verschiedener Vogelarten.

Naja, "Art" ist ja ein theoretischer und reichlich künstlicher Begriff. Den kann man eng und weit fassen. Was gestern eine Art war, sind heute (dank Genanalyse) fünf Arten. Was heute als eine Art angesehen wird, ist vielleicht einfach nur noch nicht gründlich genug untersucht.

Viele Grüße
 
Für mich gibt es halt Unterschiede : Beispiele :

1. Heimischer Stieglitz x Nordischer Stieglitz = zwar nicht gut, aber zumindest verwandt, gleiches Verhalten, sehr ähnliches Federkleid, dieselbe Ernährung, usw.

2. Stieglitz x Dompfaff = was soll das ??? Vollkommen unterschiedliche Vögel. (ja, Carduelienzüchter sehen das wahrscheinlich anders)

Und jetzt, um dem ein Ende zu setzen :
Du hast recht, ich muss ein Hybrid sein. Denn ich führe ein zwiespältiges Leben.

Jedem seine Meinung.

PS: Gib zu - Mauersegler x Pinguin war blöd.
 
Hallo,

das brauchst du nicht persönlich nehmen, Europäer und Asiaten sind alle Hybriden zwischen Homo sapiens und Homo neanderthalensis.

Stieglitz ist doch ein schönes Beispiel: Die einen erkennen 2 Unterarten an, die anderen 14, und wieder andere 2 Arten und 12 Unterarten. Da blickt keiner wirklich durch. Ist jetzt z.B. eine Kreuzung zwischen Graukopfstieglitz und heimischem Gartenstieglitz ein Unterarthybrid oder ein Arthybrid? Wo ziehst du da die Grenze?

Gib zu - Mauersegler x Pinguin war blöd.

Nee, das war konstruiert, aber nicht blöd. Um es mit deinem Beispiel zu sagen: Glaubst du, dass ein Stieglitz x Dompfaff-Hybrid vor dem Futternapf sitzt und nicht weiß, ob er die Distelsamen fressen soll oder die Fichtensamen?

Ich seh das so: Alle Vögel, die wir halten und züchten, sind für die Art und die Natur verloren. Deshalb ist es für die Natur- und die Arterhaltung völlig egal, ob wir da was verkreuzen oder nicht. Die Frage ist nur noch, ob wir wildtierähnliche Vögel halten und züchten wollen oder nicht. Aber das ist letztlich wahrscheinlich nur eine Geschmackssache. Ich persönlich z.B. finde es sehr schade, dass man mittlerweile keinen Springsittich mehr bekommt, der nicht irgendwo am Leib gelbe Federn trägt oder diese zumindest vererbt. Bei einigen Agaporniden-Arten weiss ich inzwischen schon gar nicht mehr, wie die Wildform überhaupt aussieht. Und letztens war ich auf einer Börse und hab einen Zebrafink nicht mehr als solchen erkannt. Also der Wildtiercharakter geht auch so flöten, auch ohne Hybridisierung (wobei das bei den Beispielen sicher auch noch dazu kommt). Das kann man bedauern, aber ob man es diabolisieren muss?

Ich finde die Haltung und Zucht von Wildformen super interessant. Aber manche Hybriden bringen mich auch zum Staunen. Und von den Farbformen gefällt mir auch die eine oder andere. Letztlich ist das aber wahrscheinlich alles nur reine Geschmacksache.

Ach ja, weils zum Thema passt, muss ich mich auch noch als Hybridenzüchter outen, zumindest wenn das stimmt, was ich heute erfahren hab:

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Zebrafink x Weissbauchnonne

Ich steh immer noch unter Schock.

Viele Grüße
 
Hallo!
In der Natur ist die Hybridisierung vollkommen normal. Dadurch entstehen Arten, die sich mit den ständig veränderten Umweltbedingungen auseinander setzen müssen. Entweder überlebt diese neue Spezies oder nicht.


Theo Kleefisch hat mal einen sehr interessanten Beitrag in der GW über Tangarenmischlinge in der Natur geschrieben. Äußerst spannend...

Alle unsere Vögel sind kaum noch unterartenrein! Wer von uns kann schon von sich behaupten, die Unterschiede aller Unterarten seiner Pfleglinge genauestens zu kennen und diese dann auch unterartenrein zu erhalten?

Als die Einfuhrsperre kam, war einigen wenigen Haltern bewusst, dass sich eine neue Unterart entwickeln wird, die ... europea!
Wir können von Glück reden, dass die Weichfresserhalter „noch“ nicht vom Mutationswahn ergriffen sind, wie leider sehr oft zu beobachten ist/war. In Holland zum Beispiel habe ich farbmutierte Augenbrauenhäherlinge, Rotohrbülbül, Schamadrosseln und Sonnenvögel gesehen. Einige Turakos und beide Hüttensängerarten (rot und blau) sind bereits betroffen. Ich hoffe ernsthaft, dass dieser Trend an den deutschen Haltern vorüber geht.
Und nochmal darauf zurück zu kommen: ob das Absicht war, Sonnenvögel und Silberohrsonnenvögel zu verpaaren, muss man den Züchter schon selber fragen. Vielleicht waren beide Vögel übrig und mussten sich eine Voliere aus Platzmangel teilen?! Ab wann wäre denn der Preis ok, dass sein Handeln (nicht) gerechtfertigt wäre?
Sascha
 
Mal ehrlich: Am Ende gehts eher um Ästhetik und den Wunsch, genetisch möglichst nichts unerwartetes einzukaufen.
Arterhalt betreibt aus biologischer Sicht kein Hoibbyzüchter. Und sei er noch so bemüht.
Aus Arterhaltungssicht ist es fast ebenso kritisch, Populationen zu kreuzen, wie Unterarten oder Arten..und wer hat da schon imemr den sicheren Überblick?
Wildformzüchter haben zudem oft ein überhöhtes Bild von der Wildform.
Nach einigen Generationen in der Zucht sind die Wildformen oft bunter, größer, weniger schreckhaft und brutfreudiger als ihre freilebenden Artgenossen. Oft akzeptieren sie auch ein breiteres Nahrungsangebot.
Und von der Beachtung der Vermeidung von Allelverlusten bei der Zucht rede nicht nur ich gar nicht erst, sondern es denkt kaum einer dran.
Jeder Züchter treibt Selektion und die hat eine bewusste und eine unbewusste Komponente. Und am Ende verändert diese Selektion immer in Rchtung artifiziell.
Sinnvolle Arterhaltungszucht braucht strenge wissenschafltiche Kontrolle bezüglich Genotyp, Phänotyp und Ethogramm und selbst der Wissenschaft fällt da vieles schwer.
Lange rede kurzer Sinn: Es ist so: Kein Hobbyzüchter trägt wirklich zum Arterhalt bei. Zwar werden teils Tiere aus Hobbyzuchten tatsächlich ausgewildert, aber das ist aus populationsbiologischer Sicht eher eine Katastrophe oder zumindest ein Risiko und nur allerletzte Wahl.
Dennoch kann es Sinn machen in der Hobbyzucht auch ein Modell der Ahnen zu erhalten. Allein schon aus edukativen Gründen.
Das sieht dann zumindest auf den ersten Blick noch nach Wildvogel aus.
Jegliche Farbmutationen sämtliche Kreuzungen und deren Nachkommen erschweren es dann natürlich Züchtern, das einschleppen rezessiver Allele für ebensolche Mutationen oder fremdes Erbgut zu verhindern.
Das kann persönlich sehr ärgerlich sein, wenn man auf einmal bunte Junge im Nest sitzen hat.
Wirklich verwerflich, gefährlich oder bedenklich sind aber weder Farbzuchten noch Kreuzungen. Ihre strikte Kennzeichnung wäre natürlich zu wünschen, schwarze Schafe gibt es aber immer.
Schlimm ist lediglich alles, was beim Zuchtprodukt zu Qualen führt. Das kann Pigmentarmut tagaktiver Tiere sein, die zu Lichtempfindlichkeit sonnenliebender Tiere führt, das können Merkmale sein, die an Gesundheitsdefekte oder Vitalitätseinschränkungen genetisch gekoppelt sind, das kann aber auch die Kreuzung zweier im Verhalten so unterhschiedlicher Arten sein, dass die Nachkommen praktisch zwangsweise in Verhaltenskonflikte kommen.
Aber per se verwerflich ist diese Art der Vogelvermehrung nicht!
 
Ich merke, ich bin einfach zu alt und passe mit meinen Ansichten oft nicht mehr in diese Welt.
Natürlich gibt es z.B. fast keine artenreinen Schamas mehr. Aber sie entstanden zumindest aus Schamas.
Für mich ist BEWUSSTE Mutationszucht einfach Geldmacherei.
Und ja Sascha - Hätte ich so einen ZUFALLSVOGEL, würde ich mich nicht trauen, Geld dafür zu verlangen. Bin wohl einfach blöde.
 
Ich merke, ich bin einfach zu alt und passe mit meinen Ansichten oft nicht mehr in diese Welt.
Natürlich gibt es z.B. fast keine artenreinen Schamas mehr. Aber sie entstanden zumindest aus Schamas.
Für mich ist BEWUSSTE Mutationszucht einfach Geldmacherei.
Und ja Sascha - Hätte ich so einen ZUFALLSVOGEL, würde ich mich nicht trauen, Geld dafür zu verlangen. Bin wohl einfach blöde.
Habe mir Dompfaff Braunpastell Mutation geholt weil ich die schön finde und Geld spielt absolut gar keine Rolle, ganz in Gegenteil - werde ich die so verpaaren das ich Natur und Pastell Spalt Braunpastell Hähne und Natur und Braunpastell Hennen bekomme. Wenn es überhaupt klappt. Ich halte nur Dompfaffe in der Außenvoliere und etwas Farbe finde ich schön. Viele halten mehrere Arten zusammen was ich zB nicht möchte und so bekommen mehr Farbenpracht und Gesang.
Meine Meinung über die Mutation ist - solange die in Menschen Obhut gehalten und gezüchtet werden ist das in Ordnung. Ist das gleiche wie Kanarienzucht mit hunderten Mutationen und Arten.... Oder Taubenzucht. Domestifikation läuft, also Mutationen sind üblich und werden gehalten und weiter gezüchtet.
Die Natur sollen wir in Ruhe lassen und Spaß und Freude an Vögel haben die wir halten!
Mischling Zucht finde ich dagegen gar nicht interessant für mich.
 
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