Ena & Basti
Neuling
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Hallo zusammen,
wir haben seit letztem Spätherbst ein jetzt ca. ein Jahr altes Aymarasittichpärchen.
Obwohl die Schlafhöhle gar kein Dach, ein riesiges Eingangsloch und ein zusätzliches Seitenfenster hat, haben sich die beiden seit ein paar Wochen häufiger mal gepaart.
Da die Henne sich nun verändert, machen wir uns Sorgen, dass sie eventuell an Legenot leiden könnte.
Seit ein paar Tagen ist sie ruhiger vielleicht auch etwas schwerfälliger im Flugverhalten und sitzt mehr bei uns zum Teil auch mit geschlossenen Augen, wirkt dicker und häufig aufgeplustert seit gestern ist uns eine Schwellung kurz vor der Kloake aufgefallen. Aber sie fliegt noch rum und macht keinen apatischen Eindruck.
Ob sie versucht das Ei auszupressen oder einfach nur kotet können wir nicht wirklich erkennen...sieht eigentlich aus wie immer.
Wir haben keine Erfahrung in Vogelzucht/Vogelbrut.
Sind das nun schon Symptome für eine Legenot oder "normale" Anzeichen für eine sich entwickelnde Brut?
Tierarzt oder abwarten?
Können wir sonst etwas machen?....vielleicht nun doch eine dunkle Bruthohle und Nistmaterial anbieten oder das Futter irgendwie ergänzen/verändern für Ruhe sorgen, indem der Freiflug gestrichen wird (dann muss aber zumindest das Männchen fliegen dürfen, da die beiden den Freiflug gewöhnt sind)? Plastikeier zum Austauschen sind schon bestellt.
Ich weiß nicht, ob andere Haltungsinfos noch wichtig sind:
Die beiden haben keine anderen artgleichen oder artfremden Mitbewohner außer uns.
Zusätzlich zur Voliere fliegen die unter der Woche ca 6 Stunden im Wohnzimmer/Arbeitszimmer, am Wochenende und in Coronazeiten ganztägig.
Futter/Beschäftigung neben der normalen Körnermischung: Zweige mit Knospen und Blüten von Laubbäumen (Kirsche, Haselnuss, Kastanie...), Kiefern- & Tannenzweige, Möhre, Apfel, Paprika, Rosmarin, Wildblumen-/Wildgräserblüten.
WIr würden uns riesig über Tipps und Ratschläge freuen!
Viele Grüße, Ena und Basti
wir haben seit letztem Spätherbst ein jetzt ca. ein Jahr altes Aymarasittichpärchen.
Obwohl die Schlafhöhle gar kein Dach, ein riesiges Eingangsloch und ein zusätzliches Seitenfenster hat, haben sich die beiden seit ein paar Wochen häufiger mal gepaart.
Da die Henne sich nun verändert, machen wir uns Sorgen, dass sie eventuell an Legenot leiden könnte.
Seit ein paar Tagen ist sie ruhiger vielleicht auch etwas schwerfälliger im Flugverhalten und sitzt mehr bei uns zum Teil auch mit geschlossenen Augen, wirkt dicker und häufig aufgeplustert seit gestern ist uns eine Schwellung kurz vor der Kloake aufgefallen. Aber sie fliegt noch rum und macht keinen apatischen Eindruck.
Ob sie versucht das Ei auszupressen oder einfach nur kotet können wir nicht wirklich erkennen...sieht eigentlich aus wie immer.
Wir haben keine Erfahrung in Vogelzucht/Vogelbrut.
Sind das nun schon Symptome für eine Legenot oder "normale" Anzeichen für eine sich entwickelnde Brut?
Tierarzt oder abwarten?
Können wir sonst etwas machen?....vielleicht nun doch eine dunkle Bruthohle und Nistmaterial anbieten oder das Futter irgendwie ergänzen/verändern für Ruhe sorgen, indem der Freiflug gestrichen wird (dann muss aber zumindest das Männchen fliegen dürfen, da die beiden den Freiflug gewöhnt sind)? Plastikeier zum Austauschen sind schon bestellt.
Ich weiß nicht, ob andere Haltungsinfos noch wichtig sind:
Die beiden haben keine anderen artgleichen oder artfremden Mitbewohner außer uns.
Zusätzlich zur Voliere fliegen die unter der Woche ca 6 Stunden im Wohnzimmer/Arbeitszimmer, am Wochenende und in Coronazeiten ganztägig.
Futter/Beschäftigung neben der normalen Körnermischung: Zweige mit Knospen und Blüten von Laubbäumen (Kirsche, Haselnuss, Kastanie...), Kiefern- & Tannenzweige, Möhre, Apfel, Paprika, Rosmarin, Wildblumen-/Wildgräserblüten.
WIr würden uns riesig über Tipps und Ratschläge freuen!
Viele Grüße, Ena und Basti