NABU disqualifiziert sich selber

Diskutiere NABU disqualifiziert sich selber im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Ausgerechnet der NABU, der immerhin mal als Vogelschutzverein gegründet wurde, lässt einen Sprecher das Problem der Freigängerkatzen und des...
Erkläre mir bitte einfach die Unterschiede im Wesen einer bis zu €30.000 teuren Rassekatze
Beim Australian Shepherd gibt es beispielsweise die Hütelinie mit ausgeprägtem Hütetrieb und die Showlinie, die sich deutlich besser als Familienhund eignet.
Und Freunde von mir haben eine wunderschöne langhaarige Katze gehabt - ich weiss aber nicht mehr welche Rasse das war - die sich im Wesen von der normalen Hauskatze insofern unterschied, als dass sie sich für Vögel, Käfer etc. praktisch nicht interessierte. Ausserdem hatte sie ein derart langes Fell, dass sie im Garten schon mal in der Hecke "festklemmte". Im Grunde unterscheiden sich beide Katzen vielleicht gar nicht so viel, aber dennoch genug, um beim Freigang Unterschiede zu machen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass man eine 30.000 Euro-Katze nicht mal eben vor die Tür setzt und riskiert, dass sie vom Auto überfahren wird o.ä.
(wieso Qualzucht?)
Entschuldige - das bezog sich auf einen anderen Thread, in dem diskutiert wurde, ab wann man von Qualzuchten spricht. Das kam hier glaube ich falsch rüber. Nur der Richtigkeit halber: ich bezeichne Rassekatzen nicht generell als solche!
 
Das würde aber voraussetzen das jede Katze und auch jede streunende Katze in einer Datenbank erfasst ist und ich gehe mal davon aus das ein Besitzer/in die diese veranlasst auch ein sehr großes Interesse an den Katzen hat und bereit ist dafür Geld auszugeben. Wer sein Tier aber liebt wird es nicht zum Freigänger erziehen. Nehm ich mal naiv an??
Es geht jetzt nur um den einen speziellen Fall, das Projekt Eidechsenansiedelung. Das hat übrigens den Steuerzahler viele Tausende von Euro gekostet. Wenn es das ist wo ich denke. Da hätten sich die Kosten für eine Nachverfolgung schon gelohnt. Aber das ist jetzt ein anderes Thema.
Für diesen Fall benötigst du nur die DNA der verdächtigten Katze, und DNA Asservate von der/den Eidechsen, zum forensischen Beweis. Das ist kein Hexenwerk. Zum Freigänger erziehen? Na hör mal, was gibt es schöneres wenn man weit und breit keinen Nachbarn hat, da kann man doch die Katze gefahrlos laufen lassen. DAS ist doch der Traum eines jeden Tierhalters. Weiter denken die doch gar nicht. Unwissenheit, Ahnungslosigkeit...oder Ignoranz. Schwer zu sagen. Ich habe auch nicht immer alles auf dem Schirm 0l

@Tiffani Wer so etwas veranlasst, hat eine ganz andere Einstellung zu Katzen als jemand der sich einen Freigänger aus dem Tierheim holt und meint er hätte etwas Gutes getan.Besitzer von Rassekatzen, wo die Katze ein Vermögen kostet, ist es vorstellbar, aber bei ordinären Stubentigern ist es zu teuer.
So teuer ist das nicht (ich schätze roundabout 150-200 €), gemessen an dem Wert den dieses Tier für dich hat, und du im Zweifelsfall beweisen musst, das deine entlaufene Katze, Hund was auch immer, die durch das Tierheim weiter vermittelt wurde, mal dir gehörte. Du musst nämlich innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, das von dir erworbene Tier aus dem Tierheim wieder herausgeben, wenn der angebliche Ex-Besitzer, beweisen kann das es seines war/ist und ihm abhanden kam. Der Zeitraum ist ziemlich lang. Das weiß auch nicht jeder :+pfeif:

Oder aber auch im Fall von Unterschlagungen, du weißt sicher das viele die Fundtiere, ohne Anzeige des Fundes, behalten... Auch dann hast du ein mächtiges Werkzeug zur Beweislast in der Hand! Da der Print schon lange vorher erfolgte. Oder im Fall eines Diebstahls/Entführung.
Hätte man damals 1983 diese Technik schon gehabt, wäre Shergar nicht in der Versenkung verschwunden! Und viel wichtiger! Man hätte ab seinem Verschwinden, jedes Ausnahmepferd auf seine Genetik testen können, und so herausfinden können ob es aus der direkten Abstammung von Shergar stammte. Damit hätte man den Dieb dingfest, und den Nutzen seines Spermas nachweisen können. Aber so :heul:
Also ich bin ein absoluter Fan von "Fingerprints"
 
Bei Katzen ist es wie bei Papageien.
Um entspannte Katzen zu haben muss die Umgebung (sprich) Wohnung auf die Katze zugeschnitten werden, wie bei Papageien auch sonst sind Rupfer und Verhaltensgestörte Tiere die Folge.

Eigentlich bin ich dafür das jeder der sich ein Tier zulegt, egal ob Ratte oder Papagei, einen sogenannten Führerschein machen sollte in dem nachgewiesen werden muss das er dem Tier gerecht werden kann. Wer sich eine Katze anschafft braucht andere Bedingungen als beim Hund oder Kaninchen.

Tauben füttern ist verboten, es sind auch verwilderte Haustiere aber verwilderte Katzen dürfen gefüttert werden. Um eine verletzte Taube kümmert sich kaum einer um eine verletzte Katze sehr wohl. Irgendwie scheint eine Katze das Kindchenschema zu bediene. Pech für die Taube. Es gibt eben einige Tiere die sind gleicher als Andere.

Und noch etwas, Tiere sind zu günstig zu haben, sie sollten als Lebewesen gelten auch vor dem Gesetz. Und nur weil der ach so süße Nachwuchs bettelt und jammert sollte kein Tier angeschafft werden. Chippen, Kastrieren und der Nachweis einer artgerechten Unterbringung und damit meine ich nicht das vor die Tür setzen und mögen sich andere kümmern sollte zur Verpflichtung gemacht werden, bei jedem Tier.

Ich habe seit 40 Jahren Nymphensittiche und sei 50 Jahren überhaupt Sittiche. Abgeben nur weil sie nicht in die Lebensplanung passen, oder weil sie vielleicht schwierig oder alt sind kam für mich nie in Frage.
 
es ist richtig,alles vom mensch gemacht,jetzt muß er es auch wieder richten.
da gibt es dann naturschutz vereine die wunder was erzählen u. wie mann dieses u. jenes richten muß u.kann, kassieren milionen euro im jahr an beiträgen ,für ihr plapla.
da gehört der nabu ganz vorne dazu !
mann hört dann von ansätzen die richtig klingen,,,,was passiert null u. nichts.
ich bin sicher das auch die ganz jahres fütterung für vögel ein großer fehler ist,der nabu spricht sich ganz dafür aus.
einstellen der lösungssuche für das katzenproblem,ganz jahres fütterung von vögeln.
könnten da ein paar tausend euro der futterindustrie dahinter stecken,manche spenden haben schon manche ansichten geändert.
mfg willi
 
Eigentlich bin ich dafür das jeder der sich ein Tier zulegt, egal ob Ratte oder Papagei, einen sogenannten Führerschein machen sollte in dem nachgewiesen werden muss das er dem Tier gerecht werden kann.
War ich auch mal...
Inzwischen ist das aber nur noch Abzocke, und bedient eine große FS-Maffia!
Hat der Staat fein delegiert. Kann mich noch an die Sachkundemappen erinnern die mein Büro zierten :nonono:.
Wenn man sich das alles mal ganz genau ansieht, lernt der Halter da alles, aber nichts über das Wesen seines individuellen Tieres.
Die Problem die wir haben, sind aber immer wieder die tagtäglichen Umgangsprobleme, aus denen dann das zunehmend Desinteresse entsteht, was letztendlich zur Vernachlässigung oder dem Aussetzen führt.
Bei den Katzen und Hunden sehen wir es, weil das Elend öffentlich wird. Die abgemagerten, herumstreunenden Katzen. Oder den an der Leine missmutig dahin trottenden Hund, wo kein Band zwischen "Herr" und Hund ist. Das Elend in den Wohnungen siehst du nicht.
Warum kommen so viele Vogelhalter zu spät zum TA?
Und warum gibt es keine professionelle Hilfe, für Halter die nicht weiter wissen, anfordern können?
Weil es dem Staat sch.... egal ist. Sonst würde er solche Einrichtungen unterstützen, und sie finanzieren, und sie müssten nicht für horrende Beiträge ihre Dienst anbieten, wo einfache Leute sagen..."Lass mal, kann ich mir nicht leisten".
Und das Elend geht weiter. Es wird in die Mülltonne delegiert oder in den "Freiflug" oder "Freilauf".
Als Busfahrer musst du, um deinen Führerschein zu erhalten, deine Fahrtüchtigkeit alle 5 Jahre medizinisch nachweisen lassen (ab dem 50. Lebensjahr), wenn du gewerblich arbeiten willst, musst du zudem deine regelmäßigen EU-Schulungen nachweisen (Zertifikate).
Als Tiertrainer? Ausbilder? Tierarzt? "Zoofachverkäufer"? Züchter? Tierpfleger?..............
Schaut in unsere Ställe.......
Der Staat verpflichtet Häuslebauer bei Modernisierung Ersatz zu schaffen, für "vernichtete" Brutplätze.
Wer beweist die Vernichtung? Wo kein Kläger da kein Richter.
Selbst in den öffentlichen Anlagen geschieht nix. Als ich das mit ins Konzept für die Neugestaltung in meiner Nähe haben wollte, abgelehnt.
Mehr Grün für nektarsuchende Insekten, für deren Raupen.... nix.
Was nützt mir zudem eine Blumenweide, wenn die Raupen kein Futter finden?
Um das alles in den Angriff zu nehmen, müsste man BigCitty z.B. unter Diktat stellen, Blockwarte wieder einführen, verpflichtende Arbeitsstunden für die Grünanlagen, Parkwächter.....wie zu Ostzeiten :D
Da macht keiner mit :+schimpf
 
Wie hier zu lesen.
Ein Plädoyer für die Ganzjahresfütterung – NABU Gütersloh
Gruß
Terra
Ps. Die Meinungen schwanken je nach Mitarbeiter und Spendenaufruf

Ich kenne es nur so. Vielleicht ein Alleingang der Stadt Güterloh
Ganzjahresfütterung kein Mittel gegen Vogelschwund - NABU
Oder weiß hier die rechte Hand auch nicht was die linke Hand tut??
Ihr liegt alle drei richtig und falsch :+streiche
Mal zu Ende gelesen...in dem Link
Zitat:
Offizielle Stellungnahmen aus dem NABU äußern sich ebenfalls positiv, dass unter bestimmten Voraussetzungen das ganze Jahr über gefüttert werden kann.
Wir vom Kreisverband Gütersloh lehnen die Ganzjahresfütterung ebenfalls nicht ab. Deshalb setzen wir uns aktuell für die Einrichtung einer Fütterungsstelle im Kreis Gütersloh ein. Die Umsetzung dieses Projektes betrachten wir als wichtigen Test, um den Wert der Ganzjahresfütterung weiter zu evaluieren, hier weitere Erfahrungen zu sammeln und die Ganzjahresfütterung wissenschaftlich begleiten zu lassen.


Also...aus dem NABU! Nicht des NABU
Und Kreisverband Gütersloh
Das ist so ein bisschen wie mit unseren Parteien auf Kreis, Landes,Bundesebene... jeder kocht sein eigenes Süppchen und hat seine eigene Meinung.
Ich halte es wie Berthold, wenn ich im Sommer füttern würde.
Landesverbände von NABU
Wie viele Kreisverbände? Wahrscheinlich vieeeeele.....
Vor Ort Verbände
In BigCitty mindestens 11
 
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