Erfahrungen mit Geiern

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Guten Abend zusammen,

vielleicht kann mir einer von euch weiterhelfen.

Ich bin sehr daran interessiert, mit Geiern in Kontakt zu kommen und vielleicht mir sogar irgendwann selbst solch ein wunderschönes Tier anzuschaffen. Dadurch bin ich auf das Thema Falknerei bzw. Greifvogelhaltung gekommen und naheliegenderweise auch auf die persönlichen und juristischen Anforderungen. Die Jägerprüfung konnte ich letztes Jahr erfolgreich ablegen; den Jagdschein habe ich vor ein paar Monaten bekommen; Die Falknerprüfung hätte im Oktober stattgefunden - wenn Corona nicht gewesen wäre. Aber nun gut: aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. :)

Nun stehe ich aber vor dem großen Problem, dass ich bisher nur äußerst wenig Informationen von praktizierenden Falknern zu diesen Tieren bekommen habe. Leider habe ich keine Kontakte in dieser Richtung und die Nachfrage bei vielen Falknereien, Tierparks, o.ä. war eher wenig von Erfolg gekrönt.
Zusammengefasst (die Aussagen waren teilweise massiv widersprüchlich):
  • Die Tiere seien sehr persönlich.
  • Es sind keine Anfängervögel - auch nicht die kleineren Arten !
  • Es sind "Arschlochvögel" ! Mit denen zu arbeiten macht keinen Spaß.
Selbstverständlich geht z.B. von einem ausgewachsenen Gänsegeier grundsätzlich mehr Gefahr aus, als von einem Wanderfalken. Schon allein wegen der Größe ...

Könnt ihr mir dabei weiterhelfen ? Habt ihr Erfahrungen mit diesen Tieren ?

In der Zwischenzeit habe ich mich nach brauchbarer Literatur umgeschaut. Die klassische Falknerliteratur (Schöneberg und Co.) ist hierfür nur am Rande geeignet.
Zwei hilfreiche Bücher konnte ich finden:
  • Die Geier, Wolfgang Fischer (1974)
  • Europas Geier: Flugriesen im Aufwind (2001)
Dies sind Bücher für Vogel-interessierte und beinhalten nur wenig Infos zu deren Haltung. Aber - und das war mir sehr wichtig - es wird viel über das natürliche Sozialverhalten und der Inter- und intraspezifischen Konkurrenz berichtet. Etwas, wodurch man Rückschlüsse auf das Verhalten der Tiere in Menschenhand ziehen können müsste.

Im großen und ganzen habe ich daraus verstanden, dass diese Vögel recht friedfertige Tiere sind - sofern das Thema "Futter" keine Rolle spielt. Das Sozialverhalten soll - zumindest für Greifvogelverhältnisse - bei vielen Arten stark ausgeprägt sein.
Ich würde daraus ableiten, dass dies doch sehr gute Voraussetzungen für die Haltung sein müssten. Der Harris-Hawk wird wegen seines Sozialverhalten von vielen befürwortet. Dann müssten doch einige Geierarten vergleichbaren Zuspruch bekommen - zumindest wenn es um die reine Haltung geht ...
Umso mehr verstehe ich nicht genau, woher die Ablehnung für Geier kommt. :huh:

Wie seht ihr das ? Kennt ihr noch weiter gute Literatur ?

Übrigens: in Falknereien, Tierparks und Co. habe ich bereits mehrfach nach Praktika gebeten. Ohne praktische Erfahrung will mich aber wohl niemand dort haben - auch nicht mit Falknerschein. Das klassische "Henne-Ei Problem". :(

Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten !

Schöne Grüße
 
Hallo und Willkommen,

ich selbst habe keine Erfahrung mit Geiern, aber ein paar andere User, z.B. @toxamus (s. Thema hier). Über die Suche findest du auch ältere Themen zur Geierhaltung (hier).
Ich habe bisher von Privathaltern nur positives gehört, teilweise gehören die Geier zur Familie. Der Geruch ist mitunter etwas unangenehm, aber keine Ahnung, ob das alle Arten betrifft. Es gibt aber nicht viele Geierhalter, sind ja nur "Liebhaber-Vögel" und nicht z.B. Beizvögel. Manchmal sind bei falconbreeding.eu auch Geier inseriert - da könnte man auch mal Halter ansprechen...

Und mit den Tierparks - ich glaube, in dem speziellen Bereich geht das nur mit Vitamin B. Mach erst mal in Ruhe den Schein, im Laufe des Kurses ergeben sich mitunter schon Kontakte (die Kurse sind ja teils schon in einem Tierpark- bzw. Falknerei-Umfeld)... Das hätte ich so an Tipps. Ich drücke die Daumen! Geier sind coole Leute :)
 
Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Das ist ja mal ein schöner Zufall mit @toxamus 's Alfred ! Bei mir steht der Kappengeier ebenfalls ganz weit oben. Wenn ich mit dem Tier halbwegs zurechtkäme, dann würde bei mir der Vogel mit Sicherheit auch zur Familie gehören. ;)

Und mit den Tierparks - ich glaube, in dem speziellen Bereich geht das nur mit Vitamin B. Mach erst mal in Ruhe den Schein, im Laufe des Kurses ergeben sich mitunter schon Kontakte (die Kurse sind ja teils schon in einem Tierpark- bzw. Falknerei-Umfeld)... Das hätte ich so an Tipps. Ich drücke die Daumen! Geier sind coole Leute :)

Ich danke dir ! Der Kurs an sich ist bereits gelaufen. Lediglich die Prüfung wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Ein paar Kontakte haben sich ich im Vorbereitungskurs bereits ergeben. Aber leider war ich dort wohl der einzige Geierliebhaber. :traurig:
 
Hallo, also ich kenne einen Mönchsgeier, aber näher als 1m geh ich nicht an ihn ran. Er ist ein absoluter Ein-Mann Vogel und ausser "seinem" Falkner kommt da keiner ran. Er macht einem das unmissverständlich klar daß er keinen Kontakt wünscht. Obwohl ich seit Jahren an ihm vorbei laufe und mit ihm sprechen und er ja sieht das ich mit den anderen Vögeln arbeite. Nur wenn ich mit Futtertasche vorbeilaufe kommt Mal ein freundliches Kopfdrehen. Man kann so einen großen Vogel aber nicht so einfach fliegen lassen wie es sich der Laie vielleicht vorstellt. Aktiv von A nach B fliegen, da müssen schon Aufwinde und ein paar Kilometer dazwischen liegen. Man muss bedenken, wenn er irgendwo landet wo er nicht landen sollte, musst du ziemlich schnell dort sein um deinen Vogel wieder einzuholen. Straßen, Bahngleise, Wohnsiedlung usw... das können große Gefahren für so einen Vogel bedeuten. Hast du das bedacht? Ich frag mich gerade wie groß eine Voliere sein muss wenn der Freiflug nicht gewährleistet werden kann... Also ohne Erfahrung mit anderen Greifvögeln, Falken usw. würde ich mir das nie und nimmer zutrauen.
LG Kiki
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,
bzgl. der Volierengröße gibt es - wenn man dem Tier keinen Freiflug gewähren kann - Richtwerte. Nicht zu verwechseln mit den Mindestanforderungen an die Haltung von Greifvögeln und Eulen von 1995, da dort vorausgesetzt wird, dass mit dem Tier aktiv gearbeitet wird !

Mir ist bewusst, dass ich einen Thermikflieger nicht einfach so zum Fliegen bringen kann. Die Tiere werden, wenn möglich, den Weg eher zu Fuß zurücklegen. Der Greiffuß ist bei vielen Arten nicht umsonst zum Gehfuß geworden.

Ja das Problem mit "Bruchlandungen" wird bei Geiern immer mehr gegeben sein, als bei anderen Greifvögeln. Ich würde u.a. auch deswegen kleinere Arten bevorzugen (Kappengeier, Bengalgeier, ...). Der Mönchsgeier z.B. sieht zwar phänomenal aus, aber - da gebe ich dir absolut recht - diese Art ist wahrscheinlich eine Nummer zu groß. ;)

Hallo, also ich kenne einen Mönchsgeier, aber näher als 1m geh ich nicht an ihn ran. Er ist ein absoluter Ein-Mann Vogel und ausser "seinem" Falkner kommt da keiner ran. Er macht einem das unmissverständlich klar daß er keinen Kontakt wünscht. Obwohl ich seit Jahren an ihm vorbei laufe und mit ihm sprechen und er ja sieht das ich mit den anderen Vögeln arbeite. Nur wenn ich mit Futtertasche vorbeilaufe kommt Mal ein freundliches Kopfdrehen.

Also für mich klingt das so, dass der Falkner bewusst den Vogel zum Ein-Mann Vogel gemacht hat. Ich würde so was versuchen zu vermeiden. Was ist z.B., wenn man krank ist ? Wer soll bzw. wer wird sich dann um den Vogel kümmern, wenn das Tier keine andere Person an sich ran lässt ?
Aber nun gut. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
Also für mich klingt das so, dass der Falkner bewusst den Vogel zum Ein-Mann Vogel gemacht hat
Das ist nicht der Fall, als der Vogel gekauft wurde (ich weiß nicht genau wie alt er war, aber jung, Altvogelaufzucht), waren drei Falkner mit seinem Training beschäftigt und er hat sie nach und nach aussortiert, meist nachdem "etwas" passiert ist. ZB erschrecken vor LKW wurde negativ mit dem Falkner verknüpft.
Und wie groß wäre die bei deinen bevorzugten Geiern?
 
Und wie groß wäre die bei deinen bevorzugten Geiern?
Ich habe ad hoc die Richtwerte von Thüringen gefunden (verlinken kann ich das Dokument noch nicht).
Kappengeier: 49 m², H: 3 m
Der Bengalgeier ist auf der Liste nicht aufgeführt. Eine etwas größere Art (Weißrückengeier): ebenfalls 49 m², H: 3 m

Ich würde gerne mit dem Vogel arbeiten, also würden für mich eher die Mindestanforderungen von 1995 in Betracht kommen:
Kappengeier: Außenvoliere: Fläche 12 m², Breite 2 m, Höhe 2,5 m; dazu Innenraum, wenn erforderlich, 4 m²; Höhe 2 m, Breite 2 m
Bengalgeier: Außenvoliere: Fläche 18 m², Breite 3 m, Höhe 2,5 m; dazu Innenraum, wenn erforderlich, 4 m²; Höhe 2 m, Breite 2 m

waren drei Falkner mit seinem Training beschäftigt und er hat sie nach und nach aussortiert, meist nachdem "etwas" passiert ist.
Schande, wenn der Vogel das einen persönlich anrechnet.
 
einen persönlich anrechnet
Ja da kann man als Anfänger sehr schnell Mal Fehler machen von Tragweiten die man sich nicht vorstellen kann. Ich war immer sehr froh von Falknern mit langjähriger Erfahrung zu lernen und mit ihren Tieren arbeiten darf.
 
Erfahrungen von praktizierenden Falknern sind definitiv empfehlenswert. Vielleicht ergeben sich in der Zukunft noch weitere Kontakte in dieser Richtung.
Die Geschichte mit einen eigenen Geier wird so oder so noch einige Zeit brauchen, bis sie verwirklicht werden könnte. Aktuell würden es schon die persönlichen Umstände - auch mit Falknerschein - einfach nicht hergeben !
 
Also für mich klingt das so, dass der Falkner bewusst den Vogel zum Ein-Mann Vogel gemacht hat. Ich würde so was versuchen zu vermeiden.

Geht aber auch nicht immer. Vermutlich gibt es Tendenzen bei einigen Arten, aber meist ist es dann doch der individuelle Vogel. Bekannte von mir sind (sehr erfahrene und gute) Falkner in einem Tierpark und da gibt es Bussarde, die am Tag durch 4 Hände gehen und trotzdem nur einen Falkner tolerieren, und dann gibt es Beizhabichte, die reiten auf egal wessen Faust bei...

Das mit der Thermik wollte ich auch schon anmerken, aber ohne Wissen um welche Art es geht und wie der Wohnsitz gelegen ist, kann man da viel unken. Im Flachland mit großen Arten arbeiten ist natürlich Quatsch. Aber die kleineren - Kappen, Schmutz, Raben, Truthahn, Gelbkopf... - die kommen sicher schon gut klar. Und laufen auch gern.
 
Ah gut zu wissen. Danke. :)

Nein mein Wohnsitz ist für große Thermikflieger ungeeignet. ~ 250 m über NN, etwas hügelig. Aber mehr auch nicht.
Den Bengalgeier habe ich mir als obere Grenze vorgestellt. Wobei dies aber wahrscheinlich auch schon sehr optimistisch ist.
 
Wo zur Hölle geht es denn hier jetzt um Taxonomie? Heißen Neuweltgeier jetzt nicht mehr "Geier" sondern irgendwie anders? Wurde nach Gyps gefragt? Darf man Tiere zweier Gattungen nicht mehr in einem Satz nennen?
Was bist Du denn so gereizt? :zwinker:

Die Neuweltgeier haben halt mit den Geiern (=Altweltgeier) in etwa so viel zu tun wie die Williams-Christ-Birne mit der Glühbirne. Muss letztlich jeder selber wissen, ob er beim Begriff "Geier" die Neuweltgeier vor seinem geistigen Auge hat. Ich jedenfalls nicht und viele andere auch nicht.

Unabhängig von der subjektiven Wahrnehmung sind diese beiden Gruppen nur sehr entfernt miteinander verwandt. Es ist ja immer noch nicht geklärt, ob wir es bei den Neuweltgeiern überhaupt mit Greifvögeln zu tun haben. Wenn nicht, dann geht hier bereits die Grunddefinition der Falknerei ins Leere (wie bei den Eulen). Und damit wären wir dann bei der spannenden Frage, ob ein Privatmensch mit seinem Falknerjagdschein überhaupt einen Nicht-Greifvogel fliegen darf.

VG
Pere ;)
 
Was bist Du denn so gereizt? :zwinker:
Weils mir auf den Keks geht! Ich denke, über die taxonomischen Verhältnisse sind sich hier ALLE Teilnehmer klar und es wird auch keiner auf die Idee kommen, den Truthahngeier als Nutzgeflügel anzumelden!

Da Neuweltgeier zum Glück noch Geier heißen und es meines Wissens nach keinen Sachkundenachweis für die Haltung von amerikanischen Neuweltgeiern gibt, werden wir hier mal weiter am Thema bleiben. Für die Naturschutzbehörde, die das genehmigt, ist übrigens auch egal, dass Falken keine Greifvögel sind und Eulen ebensowenig.
 
Da Neuweltgeier zum Glück noch Geier heißen und es meines Wissens nach keinen Sachkundenachweis für die Haltung von amerikanischen Neuweltgeiern gibt, werden wir hier mal weiter am Thema bleiben. Für die Naturschutzbehörde, die das genehmigt, ist übrigens auch egal, dass Falken keine Greifvögel sind und Eulen ebensowenig.
Ich sehe haltungsrechtlich keinen Unterschied zwischen Wüstenbussard und den Neuweltgeiern. Warum sollte man hier keine Sachkunde benötigen?

Dass Falken keine Greifvögel sind ist den Behörden insofern egal, als in den einschlägigen Gesetzen von "Greifvögeln und Falken" gesprochen wird und somit diesbezüglich kein Interpretationsspielraum besteht.

VG
Pere ;)
 
Ich fang wohl jetzt lieber nicht wieder eine taxonomische Diskussion an.
An sich sind solche Überlegungen nicht verkehrt. Man sollte immer offen für neue wissenschaftliche Erkenntnisse sein. Da die Frage der Zuordnung (noch) nicht exakt geklärt ist, wird eine Zuordnung verwendet, die sich auf Eigenschaften der Tiere bezieht. Dies ist schlicht ungenau, damit hast du recht.

Aber generell: Diese Problematik liegt aber an der menschlichen Sprache an sich. Sie ist ungenau und massiv kontextabhängig und sollte daher auch so verstanden werden. Es ist problemlos verständlich, was @harpyja gemeint hat. Also wo liegt das Problem ?

Solche Diskussionen sind zwar interessant und haben ihre Berechtigung; hier haben sie aber nichts mit der Fragestellung zu tun. Mit einem Tier - egal welcher Art - werde ich nicht besser zurechtkommen, nur wenn ich dieses 100 % richtig zuordnen und exakt beim Namen nennen kann. Falls du Erfahrungen mit Geiern haben solltest (ich lasse dir die Entscheidung, welche Arten du darunter verstehst): Bitte her damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
asm: Wenn ich jemanden frage, mit welcher Birnensorte ich den besten Schnaps bekomme, und er empfiehlt mir dann einen Boskoop, dann schüttel ich den Kopf. Wenn jemand nach Geiern fragt und bekommt Truthahn- und Gelbkopfgeier genannt, dann schüttel ich auch den Kopf. Die mögen den "Geier" im Namen haben und entfernt vielleicht auch an Geier erinnern, haben aber mit Geiern und damit mit der Fragestellung wenig zu tun. Wenn doch, dann würde es mich noch viel mehr wundern, denn das würde ja bedeuten, dass Du Antworten auf Sachverhalte suchst, die Du für Dich selbst noch nicht mal definiert hast.

Zudem wundert mich auch die Frage an sich: Die Geier reichen vom handlichen Kappengeier bis zu den drei "10 kg+ Riesen". Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die alle gleich zu handhaben sind. Einfach "einen Geier" haben zu wollen ohne zu wissen, wozu, und dann vernünftige Tips für eine bestimmte Art haben wollen, passt m. E. nicht. Umgekehrt würde eher ein Schuh draus werden: Man hat die Vorstellung von einer ganz bestimmten Art und fragt dann nach Erfahrungen. Du hast ja anscheinend das Werk von Baumgart gelesen und weißt, dass die vier Arten (davon zwei Geier im eigentlichen Sinne :D) sehr unterschiedlich sind.

Frage Dich doch lieber erstmal, was Du überhaupt willst - und wozu! Ein Geier ist m. E. in privater Hand ohne weiteren Zweck (z. B. private Falknerei mit öffentlichen Vorführungen) nicht zu rechtfertigen. Das ist meine persönliche Meinung, die niemand teilen muss.

VG
Pere ;)
 
Da bist du ja spitzfindiger als jeder Compiler. :P
Ich glaube es macht keinen Sinn, da weiter über die Zuordnungen im Detail zu reden. Außerdem bin ich mir sicher, dass ich gut zum Ausdruck gebracht habe, um was es mir geht.

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Bis hierhin: Schonmal vielen Dank @harpyja , @toxamus , @KikiBaWü , @Leese für die hilfreichen Tipps ! :zustimm:
Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sich so schnell Leute melden werden.

Adlerwarte Berlebeck
Danke, das ist eine gute Idee. Da werde ich die Tage anrufen. Mal schauen, was die zu berichten haben. :)
 
Thema: Erfahrungen mit Geiern

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