War mein Wellensittich wirklich tot ?

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Christina1234

Neuling
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Hallo,

ich bin neu hier aus einem nicht so schönen Grund. Ich mache mir totale Sorgen.

Vor über einem Jahr ist mein Wellensittich gestorben. Sie wurde 12 Jahre alt. Ich habe die kleine total geliebt. Sie war lange alleine, das das nicht gut ist weiß ich jetzt auch. Sie war von Anfang an vom Verhalten her sehr anders. Sie hat meinen anderen Vogel von jeder sitzmöglichkeit verscheucht etc. Ein "Alleingänger" würde ich manchmal behaupten. Wir haben nachdem mein anderer welli gestorben ist keinen neuen geholt, weil das gleiche mit großer Wahrscheinlichkeit wieder passiert wäre. Im letzten Jahr wurde Sie ziemlich schwach konnte kaum noch fliegen und war auch garnicht mehr aktiv was sie eigentlich auch alleine sehr war. Die letzten paar Monate fing sie an sich die Federn rauszureißen. Daraufhin bin ich sofort zum Tierarzt. Dieser meinte das es nichts schlimmes ist und dort nur eine Arterie (glaube ich es ist schon lange her) verstopft war und sie sich dort gekratzt hat. Darauf habe ich mich also verlassen. Sie hat Medikamente bekommen auch für ihr Herz weil das schon ziemlich belastet war. Irgendwann habe ich mit den Medikamenten aufgehört( gegen das Federrupfen) weil es besser wurde. Ein paar Wochen später bin ich aber erneut zum Tierarzt zum Krallen schneiden. Dort wurde Sie gewogen und war viel dünn. Obwohl Sie gegessen hat? Zum Ende hin habe ich ihr die Medikamente kaum noch gegeben weil sie diese abgestoßen hat weswegen ich eigentlich nochmal zum Tierarzt wollte. Ein Tag bevor sie gestorben ist konnte sie sich kaum noch auf die Stangen ziehen und das Federrupfen hat wieder angefangen( wollte wieder zum Tierarzt)

Am nächsten Tag lag sie auf dem Boden. Für mich war das ziemlich schlimm ich habe das am dem Tag garnicht realisiert.
Nun zu meiner Sorge. Seitdem mache ich mir immer wieder Gedanken ob ich Sie lebendig begraben habe. Ich selber habe die kleine nicht aus dem Käfig geholt. Meine Mutter und mein Freund haben mir aber gesagt das die kleine ganz steif war, die Krallen waren angezogen und ihre Augen waren geöffnet. Meine Mutter meinte auch das sie kalt war. Was ich selber ja nicht beurteilen kann. Wir haben mindestens 10 Stunden wenn nicht sogar länger mit der Beerdigung gewartet. Sie haben mehrmals geschaut ob sie wirklich verstorben ist aber da war kein Lebenszeichen mehr.
Ich weiß es hört sich verrückt an aber ich mache mir trotzdem sorgen das ich die kleine lebendig begraben habe und das sie dort auch noch lebt. Ist das überhaupt möglich so lange unter der Erde zu überleben ? Ich habe mir nie Gedanken um sowas gemacht. Zudem hat mir mal jemand gesagt das es auch eine Lähmung hätte sein können mit Bewusstlosigkeit was mir noch mehr Sorgen gemacht hat. Aber hätte sie dann trotzdem kein Zeichen von sich gegeben?

kann mich eventuell jemand beruhigen und helfen ? Ich freue mich über antworten.

liebe Grüße
 
Ein toter Wellensittich sieht tot aus. Der Schnabel ist kalt und unbeweglich (sonst ist der Schnabel ja sehr beweglich). Der Vogel ist steif. Ein lebender Vogel würde "locker" in der Hand liegen und sich "biegen" lassen, man könnte seine Füße bewegen, unter seine Flügel fassen. Bei einem toten Vogel ist das nicht möglich, weil die Leichenstarre sehr schnell einsetzt (binnen einer Stunde oder so).
Es ist fast unmöglich mMn, einen lebenden Wellensittich mit einem toten zu verwechseln. Abgesehen von der Leichenstarre würde ein lebender Vogel atmen und das würde man sehen oder an der Brust spüren mit der Hand. Ein lebender Vogel hätte einen Greifreflex in den Krallen, wenn man die anfasst, würde er ein bisschen zugreifen.
Ich halte es für unmöglich, dass ihr einen noch lebenden Vogel begraben habt. Insbesondere, wenn ihr 10 Stunden gewartet habt.

Und jetzt mal etwas ganz Grausames: Dein Vogel wäre, falls er lebendig begraben worden wäre, binnen Stunden gestorben. Da käme viel zusammen vom Schock (Herzbelastung) bis Atemnot. Und jetzt kann da gar nichts mehr leben weil leider der Gang der Natur so ist, dass sich Leichen zersetzen. Ein Hundehalter hat mir mal erzählt, er habe seinen kleinen Hund im Wald begraben und ein halbes Jahr später "noch mal nachgesehen" und da war dann gar nichts mehr. Mikrobakterien und Pilze zersetzen Leichen, das ist nun mal leider so.

Was du jetzt erlebst, kann ein normaler Teil der Trauer sein.
Nachdem mein Bruder gestorben war, berichtete meine Mutter von einem Traum, in dem er ihr entgegen kam und sie zu ihm sagte "du bist doch gestorben?" Andere berichten, dass sie lange nach dem Tod einer nahestehenden Person erst begreifen, dass diese tot wirklich tot ist. Oft sieht man Verstorbene (meist Menschen, aber auch manchmal Tiere) irgendwann vor sich, wenn man Leerlauf hat, vor dem Einschlafen, nach dem Aufwachen, im Traum. Und sehr oft macht man sich Selbstvorwürfe, man hätte noch mehr tun oder sagen sollen.
Deine Gedanken könnten in diesen Bereich fallen.

Es ist zwar Lockdown, aber gehe vielleicht mal in eine Zoohandlung, schaue dir die Wellensititche dort an, achte darauf, welche Teile ihrer Körper beweglich und weich sind (Hals, Kopf, Schnabel, Bauch, Füße, Flügel). An einem toten Vogel sind nur noch die Federn weich, alles andere nicht. Und oft kommt einem der tote Vogel leichter vor als der lebende. Mache dir bewusst, wie dein Vogel aussah und dass er sich von den Vögeln, die du in der Zoohandlung siehst, unterschied, weil diese Körperteile nicht mehr beweglich waren bei ihm. Selbst einen schlafenden Vogel kannst du atmen sehen.

Wie gesagt: ich denke, dass eine Verwechselung in dem Fall ausgeschlossen ist.
 
PS
Hast du den toten Vogel fotografiert oder hat das jemand in der Familie getan? Falls ja, könnt ihr das Foto mit früheren vergleichen und werdet auch deutliche Unterschiede sehen.
 
Hallo Stephanie,

erstmal vielen lieben Dank für deine Antwort:)

haben den bewusstlose Vögel gelähmte Vögel etc. Auch diesen Greifreflex?

Hatte der Hundebesitzer genau die selbe Sorge wie ich? Es ist grausam sich das vorzustellen.

Nein wir haben die kleine dann nicht mehr Fotografiert.

Wir haben nicht geschaut ob die Flügel sich bewegen etc. Meine Mutter meinte nur das man es deutlich gemerkt allein schon in der Hand zu halten wie steif sie war. Aber haben wir dann nicht genug geschaut ?

Das mit den Träumen kenne ich zu gut. Letzte Nacht habe ich geträumt das ich auch nachschaue und die kleine dort noch am Leben war. Ich träume oft von meinen Vater, meiner Tante etc. Wo diese Träume genau so ablaufen. Realisiert habe ich das auch noch nicht.

Liebe Grüße
 
Mir erschwert das einfach, da ich sie nicht in der Hand hatte. Meine Mutter würde mich niemals anlügen und auch mein Freund nicht. Aber die Sorge ist halt da :(
 
Du hast Dich da in etwas hineingesteigert. Denk mal ernsthaft darüber nach, wie ein Vogel ein Jahr in Erde begraben überleben könnte. Wie sollte er atmen? Was fressen?
Selbst, wenn er beim Begraben noch gelebt hätte, wäre er dann innerhalb weniger Minuten verstorben.
Ein Vogel, der sich 10 Stunden nicht aus der Position, in der man ihn hingelegt hat bewegt, ist mit nahezu 100%iger Sicherheit tot. Und wenn er auch noch steif ist, ist 100% Sicherheit erreicht.
Und selbst wenn der extrem unwahrscheinliche Fall einer kompletten Lähmung vorgelegen hätte, wäre der mit keiner Tierarztkunst der Welt wieder auf die Beine zu bekommen.
Nein, der Vogel war tot und ist tot. Du hast nichts falsch gemacht, ausser dass Du den Trauerprozess vielleicht verdrängt hast und jetzt nachholst.
 
Du hast nichts falsch gemacht, ausser dass Du den Trauerprozess vielleicht verdrängt hast und jetzt nachholst.
Deine Albträume sind sicher schlimm. Die hat meine Lebensgefährtin momentan auch weil wir am Sonntag einen ihrer Hunde einschläfern lassen mußten. Sie ist immer noch fix und alle. Aber das geht wohl jedem so der sein Tier geliebt hat. Nimm Dir Zeit, irgendwann wird es leichter obwohl man nie vergessen kann. Fühle Dich :trost:
 
Hallo Ingo,

Dankeschön für deine Antwort:)

Ja ich habe mir das schon überlegt wie ein Vogel unter der Erde überleben könnte. Natürlich wurde mir vieles schon erklärt warum das nicht geht, wie gesagt ich habe mir vorher nie Gedanken um sowas gemacht. Es kommt kein Sauerstoff nach unten, kein Essen, kein Wasser. Das glaube und verstehe ich ja auch. Dann spielt mir leider die Fantasie aber was vor, wie z.B es gibt ja das Grundwasser und Vögel essen Insekten etc. Verarbeitet habe ich das nicht wirklich das stimmt ich habe es direkt weggedrängt was vielleicht der Fehler war.

Liebe Grüße

Du hast Dich da in etwas hineingesteigert. Denk mal ernsthaft darüber nach, wie ein Vogel ein Jahr in Erde begraben überleben könnte. Wie sollte er atmen? Was fressen?
Selbst, wenn er beim Begraben noch gelebt hätte, wäre er dann innerhalb weniger Minuten verstorben.
Ein Vogel, der sich 10 Stunden nicht aus der Position, in der man ihn hingelegt hat bewegt, ist mit nahezu 100%iger Sicherheit tot. Und wenn er auch noch steif ist, ist 100% Sicherheit erreicht.
Und selbst wenn der extrem unwahrscheinliche Fall einer kompletten Lähmung vorgelegen hätte, wäre der mit keiner Tierarztkunst der Welt wieder auf die Beine zu bekommen.
Nein, der Vogel war tot und ist tot. Du hast nichts falsch gemacht, ausser dass Du den Trauerprozess vielleicht verdrängt hast und jetzt nachholst.
 
Hallo Alfred,

das tut mir sehr leid für deine Lebensgefährtin bzw. Für euch :(. Menschen die keine Haustiere haben verstehen das garnicht. Da wird dann oft gesagt " komm runter es ist nur ein Vogel etc." Aber das ist es nicht! Es ist ein enges Familienmitglied vorallem nach vielen und langen Jahren. Ja die Träume sind schlimm heute Nacht habe ich wieder davon geträumt das ich sie aus der Kiste raushole. Nur jetzt war Sie nicht mehr am Leben wie davor die Träume.

Alles gute für euch.

Deine Albträume sind sicher schlimm. Die hat meine Lebensgefährtin momentan auch weil wir am Sonntag einen ihrer Hunde einschläfern lassen mußten. Sie ist immer noch fix und alle. Aber das geht wohl jedem so der sein Tier geliebt hat. Nimm Dir Zeit, irgendwann wird es leichter obwohl man nie vergessen kann. Fühle Dich :trost:
Deine Albträume sind sicher schlimm. Die hat meine Lebensgefährtin momentan auch weil wir am Sonntag einen ihrer Hunde einschläfern lassen mußten. Sie ist immer noch fix und alle. Aber das geht wohl jedem so der sein Tier geliebt hat. Nimm Dir Zeit, irgendwann wird es leichter obwohl man nie vergessen kann. Fühle Dich :trost:
 
Ja die Träume sind schlimm heute Nacht habe ich wieder davon geträumt das ich sie aus der Kiste raushole. Nur jetzt war Sie nicht mehr am Leben wie davor die Träume.
Es war wirklich gut daß Du Dich hier bei uns gemeldet hast. Du hast uns geglaubt daß sie wirklich nicht mehr am Leben war und der Traum letzte Nacht war nicht mehr ganz so gruselig. Du siehst es wird langsam besser. Es wird sicher noch etwas dauern aber die schlimmen Träume werden vergehen. Alles andere, die Erinnerung an sie, wird bleiben.
 
Hallo Christina,
glaube wir alle hier können deine Sorgen verstehen, ein geliebtes Tier zu verlieren ist nicht für jeden einfach zu verkraften, manche Halter, wie du, brauchen sehr lange um damit um zu gehen....man nennt es Trauerverarbeitung.:)
Hätte eine Idee....hast du ein Foto von deinem Vogel?
 
Hallo,

ja das habe ich wieso ?

Hallo Christina,
glaube wir alle hier können deine Sorgen verstehen, ein geliebtes Tier zu verlieren ist nicht für jeden einfach zu verkraften, manche Halter, wie du, brauchen sehr lange um damit um zu gehen....man nennt es Trauerverarbeitung.:)
Hätte eine Idee....hast du ein Foto von deinem Vogel?
 
Manchmal hilft es, sich von der Seele zu schreiben was einen bedrückt und belastet. Sich mal zurück ziehen, sich Zeit nehmen, die schöne Zeit mit dem Tier Revue passieren lassen, sich erinnern, sich fragen, was hätte ich ihm gerne noch gesagt.
Wir haben hier ein Unterforum die "Himmelpforte".
Dort haben unsere verstorbenen Tiere ihren festen Platz.... für immer. Vielleicht magst du dort mal schreiben, alles war dir so durch den Kopf geht, ein Bild von deinem Vogel dazu reinstellen. Weißt du...wir User hier geben nicht nur Tips und Ratschläge...nein, wir lachen auch zusammen, wir streiten auch mal....und was auch dazu gehört... wir weinen und trauern gemeinsam um alle Tiere. Vielleicht hilft dir das, du bist nicht alleine.:trost:
 
Hallo Stephanie,

ich habe nochmal überlegt du meintest oft ist ein toter Vogel leichter als ein lebender. Meinte Mutter meinte sie war schwer beim herausnehmen?

Ein toter Wellensittich sieht tot aus. Der Schnabel ist kalt und unbeweglich (sonst ist der Schnabel ja sehr beweglich). Der Vogel ist steif. Ein lebender Vogel würde "locker" in der Hand liegen und sich "biegen" lassen, man könnte seine Füße bewegen, unter seine Flügel fassen. Bei einem toten Vogel ist das nicht möglich, weil die Leichenstarre sehr schnell einsetzt (binnen einer Stunde oder so).
Es ist fast unmöglich mMn, einen lebenden Wellensittich mit einem toten zu verwechseln. Abgesehen von der Leichenstarre würde ein lebender Vogel atmen und das würde man sehen oder an der Brust spüren mit der Hand. Ein lebender Vogel hätte einen Greifreflex in den Krallen, wenn man die anfasst, würde er ein bisschen zugreifen.
Ich halte es für unmöglich, dass ihr einen noch lebenden Vogel begraben habt. Insbesondere, wenn ihr 10 Stunden gewartet habt.

Und jetzt mal etwas ganz Grausames: Dein Vogel wäre, falls er lebendig begraben worden wäre, binnen Stunden gestorben. Da käme viel zusammen vom Schock (Herzbelastung) bis Atemnot. Und jetzt kann da gar nichts mehr leben weil leider der Gang der Natur so ist, dass sich Leichen zersetzen. Ein Hundehalter hat mir mal erzählt, er habe seinen kleinen Hund im Wald begraben und ein halbes Jahr später "noch mal nachgesehen" und da war dann gar nichts mehr. Mikrobakterien und Pilze zersetzen Leichen, das ist nun mal leider so.

Was du jetzt erlebst, kann ein normaler Teil der Trauer sein.
Nachdem mein Bruder gestorben war, berichtete meine Mutter von einem Traum, in dem er ihr entgegen kam und sie zu ihm sagte "du bist doch gestorben?" Andere berichten, dass sie lange nach dem Tod einer nahestehenden Person erst begreifen, dass diese tot wirklich tot ist. Oft sieht man Verstorbene (meist Menschen, aber auch manchmal Tiere) irgendwann vor sich, wenn man Leerlauf hat, vor dem Einschlafen, nach dem Aufwachen, im Traum. Und sehr oft macht man sich Selbstvorwürfe, man hätte noch mehr tun oder sagen sollen.
Deine Gedanken könnten in diesen Bereich fallen.

Es ist zwar Lockdown, aber gehe vielleicht mal in eine Zoohandlung, schaue dir die Wellensititche dort an, achte darauf, welche Teile ihrer Körper beweglich und weich sind (Hals, Kopf, Schnabel, Bauch, Füße, Flügel). An einem toten Vogel sind nur noch die Federn weich, alles andere nicht. Und oft kommt einem der tote Vogel leichter vor als der lebende. Mache dir bewusst, wie dein Vogel aussah und dass er sich von den Vögeln, die du in der Zoohandlung siehst, unterschied, weil diese Körperteile nicht mehr beweglich waren bei ihm. Selbst einen schlafenden Vogel kannst du atmen sehen.

Wie gesagt: ich denke, dass eine Verwechselung in dem Fall ausgeschlossen ist.
 
Liebe Christina,

dieses Thema beschäftigt dich ja anscheinend schon seit 2019. In einem anderen Forum hast du schon mehrmals über dein Problem geschrieben und auch schon sehr viele Ratschläge und Tipps bekommen. An deiner Stelle würde ich mir die Ratschläge zu Herzen nehmen und fachliche Hilfe in Anspruch nehmen. Mit einer Depression ist nicht zu spaßen und dir dabei zu helfen liegt anscheinend nicht in unserer Macht. Also suche dir um deiner selbst Willen einen guten Therapeuten, der dir professionell helfen kann.
Ich hoffe sehr, dass dir geholfen werden kann und wünsche dir alles, alles nur erdenklich Gute auf deinem Weg.

LG Joschi
 
Liebe Christina,
Du hast da Gedanken in Dich hineingepflanzt, die Dich erdrücken. Der Vogel war verstorben, es sollte so sein, zu gehen gehört zum Leben dazu. Manch Vogel hat die Krallen dann eingerollt, mancher nicht. Es ist in Ordnung. Er ist gegangen und seine Seele ist jetzt mit anderen Vogelseelen zusammen. Ihr habt nichts falsch gemacht, seine Zeit war gekommen und Du brauchst jetzt nicht mehr darüber nachzudenken.
Lebe nicht in der Vergangenheit, denke an das Jetzt :)
Vielleicht ist es Zeit für zwei neue Wellis?
LG Evy
 
Vielen Lieben Danke für deine Hilfe.
Das bin ich schon seit 4 Jahren, habe eine zwangsstörung:(

Liebe Christina,
Du hast da Gedanken in Dich hineingepflanzt, die Dich erdrücken. Der Vogel war verstorben, es sollte so sein, zu gehen gehört zum Leben dazu. Manch Vogel hat die Krallen dann eingerollt, mancher nicht. Es ist in Ordnung. Er ist gegangen und seine Seele ist jetzt mit anderen Vogelseelen zusammen. Ihr habt nichts falsch gemacht, seine Zeit war gekommen und Du brauchst jetzt nicht mehr darüber nachzudenken.
Lebe nicht in der Vergangenheit, denke an das Jetzt :)
Vielleicht ist es Zeit für zwei neue Wellis?
LG Evy
 
Dann beherzige den Rat von Joschi. Mit professioneller Hilfe wird es Dir gelingen, dass die dunklen Gedanken nicht in Dich reinkommen, sondern die hellen, freudigen. Da gibt es tolle Menschen, die es studiert haben, anderen zu helfen, und es gibt wirksame Medikamente. Ich drück Dich :trost:
 
Meine Therapeutin und ich arbeiten schon daran :) danke für die Hilfe.

Liebe Grüße
Dann beherzige den Rat von Joschi. Mit professioneller Hilfe wird es Dir gelingen, dass die dunklen Gedanken nicht in Dich reinkommen, sondern die hellen, freudigen. Da gibt es tolle Menschen, die es studiert haben, anderen zu helfen, und es gibt wirksame Medikamente. Ich drück Dich :trost:
 
Thema: War mein Wellensittich wirklich tot ?
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