Stahlfußring entfernen und Tierarzt-Empfehlung für PLZ-Raum 52xxx

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Hallo liebe Vogelfreunde,

Ich brauche dringen Rat und Hilfe.

Ich war am Mittwoch mit meinem Kanarienvogel beim Tierarzt wegen Verdacht auf Milbenbefall, er hatte eine kleine Veränderung am Schnabel/am Nasenloch. Es ging ihm ansonsten super, keine Anzeichen von Krankheit; er hat gefressen, war munter, hat seinen Freiflug genossen und hat gesungen. Beim TA wurde ein Abstrich gemacht – das Ergebnis steht noch aus.

ABER der TA meinte der Fußring sei zu eng, würde schon einschneiden und hätte abgefärbt. Bei dem Versuch den Ring zu entfernen wurde der Vogel dann am Bein verletzt und blutete so stark, das der TA die Behandlung wegen Blutverlust und Kreislaufproblemen abbrach. Das Bein mitsamt dem nur halb durchtrennten (?) Fußring hat der TA dann ‚stabilisiert‘, d.h. mit KreppKlebeband verklebt. Dem Vogel ging es so schlecht, dass er in der Tierarztpraxis eine halbe Stunde lang warm geföhnt wurde, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Ich wurde heim geschickt und soll am Montag mit dem Vogel wiederkommen.

Seit Mittwoch ist das Tier in einem elenden Zustand, der Kreislauf hat sich zwar etwas gebessert, aber das Tier kann das Bein nicht nutzen, er hockt nur auf dem Boden bzw. im Futternapf. Er 'kugelt' nur durch den Käfig. Das Bein/der Fuß hängt nur unnatürlich zur Seite und ist - meiner Meinung nach - recht dunkel. Er ist derart traumatisiert, dass wenn ich an den Käfig gehe, um Futter oder Wasser zu reichen, er panisch herum fliegt. Er hat kaum was gefressen, ob er getrunken hat kann ich nicht sagen. Er hat am Klebeband geknibbelt, es stört ihn offensichtlich. Heute Morgen war frisches Blut auf dem Käfigboden. Schnabel und Unterseite des Vogels sind blutverschmiert. Ich befürchte, dass der Blutverlust in schwächt und er nicht bis Montag durchhält. Der Tierarzt ist den ganzen Tag nicht zu erreichen, obwohl er gesagt hat „wenn was ist, er ist Freitags wieder in der Praxis“ (allerdings lief den ganzen Vormittag nur die Bandansage vom gestrigen Feiertag mit Verweis an Notdienste…). Auch auf meine Emailanfrage keine Reaktion. L

Ich bin ziemlich geschockt: weil ich mit einem putzmunteren Vogel zum Tierarzt bin und mit einem halbtoten die Praxis verlassen habe. Ich bin ratlos, weil der TA nicht erreichbar ist, obwohl Sprechstunde ist (laut Bandansage und Internet). Ich bin hilflos, weil die ganzen anderen TA im Umkreis nicht auf Vögel spezialisiert sind.

Frage1: hat hier irgendjemand Erfahrung mit TA im PLZ-Raum 52xxx, die sich auf Vögel verstehen und die nicht auf der hier oft verlinkten Liste mit vogelkundigen TA in Deutschland sind? Ich weiß nicht, ob die Liste auf Erfahrungsberichten beruht oder lediglich auf den Selbstdarstellung (i.e. als vogelkundlich auf der PraxisWebseite). Ich war bei dem unter dem Link ‚ vogelkundigen Tas‘ gelisteten Tierarzt in meiner Heimatstadt – und habe nicht den besten Eindruck. L

Frage 2: Hat jemand Erfahrung/weiß jemand, wie man einen geschlossenen Stahlfußring entfernen kann ohne dem Vogel das Bein aufzuschlitzen und/oder ihn dabei umzubringen?

Vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen und eine Rat geben, was ich tun kann?

Los Banditos
 
Jetzt ist Eile geboten!. Gib doch bitte mal die Stadt an, in der du zu Haus bist, wenigstens in etwa...52xxx ist ein dehnbarer Begriff und wie weit würdest du denn fahren?
 
52477 Alsdorf.... wir haben gerade einen weiteren TA angerufen, der sich den Vogel/das Bein gleich anschauen wird: Dr Fasselt in Baesweiler , er behandelt auch Vögel (die andere gehen ja gar nicht ran an Vögel
 
Wäre schön, wenn du danach mal berichten würdest wie es eurem Vögelchen geht und was der andere Ta für einen, vosichtig ausgedrückt, "Fusch" fabriziert hat.
 
Es sind Aluringe und die lassen sich mit einer Ringschere entfernen.
Jeder Züchter hat so etwas in seinem Zubehör.
Edelstahlringe gibt es ab 7mm, Kanarienringe haben in der Regel nur 3mm Durchmesser und sind aus Alu, oder kleiner für Rheinländer..etc..
Das war ja wirklich ein Experte von TA.
Gruß
 

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@LosBanditos
Mir ist bei Lesen heiß und kalt zugleich geworden, das ist nicht wieder gut zu machen.
Da fühlt man sich in sicheren Händen und dann stirbt einem der Vogel evt. noch durch einen solchen Quacksalber, Himmel, ich würde dem einen rein würgen, aber davon geht es dem Vogel nicht besser.
Bei einem Züchter ist man mit solche Dingen immer besser aufgehoben.
Alles Gute für deinen kleinen Wutz, das ist ja entsetzlich.
 
Einfach, nur unglaublich traurig . Alles Gute für Dein Vögelchen - und viel Glück.
 
Wie versprochen ein Update:

Ich bin noch völlig fertig, mit den Nerven am Ende. Der TA, bei dem wir eben waren, war entsetzt als er den Vogel sah und hat nur mit dem Kopf geschüttelt. Er hat zunächst den Ring entfernt. Aber das Bein war nicht mehr zu retten, es 'hing nur noch an einem Faden'. Wahrscheinlich abgesägt durch den scharfkantigen halbgeöffneten Metallring. Hätten wir nichts gemacht bzw. bis Montag gewartet wäre das arme Tier am Blutverlust oder an einer Blutvergiftung gestorben. Er ist noch nicht überm Berg, die nächsten Tage werden es zeigen... und dann müssen wir sehen, ob/wie er mit einem Bein zurechtkommt. Er ist immer noch mitgenommen, aber schon munterer als heute Vormittag. Wir haben ihn kurz ins Zimmer gestellt, wo seine Artgenossen munter in einer anderen Voliere turnen und er hat tatsächlich gepiept. Aber ich fühle mich sch...se.

Der malträtierte Vogel, Caruso, war uns vor 2 Monaten zugeflogen und bisher noch in 'Einzelhaft', weil der Hahn von unserem Pärchen (die Henne war uns vor 3 Monaten zugeflogen und hatte gerade den Partner dazugekauft bekommen) eifersüchtig war. Inzwischen haben wir 4 muntere halbstarke Küken und hatten gehofft, demnächst Kumpel für Caruso zu haben. Ein Grund warum ich unbedingt den Milbenverdacht abgeklärt haben wollte. Wäre ich nur nie zu diesem ersten TA gegangen.

... und beim nächsten Mal werde ich mir wohl zweimal überlegen, ob ich nochmal einen Tierarzt aufsuche ( was wahrscheinlich auch nicht die beste Lösung ist).

@SamantaJosefine. wenn du Züchter kennst, die bereit sind mit Rat und Tat zu Helfen, wenn es Probleme gibt, wäre ich für Infos dankbar.

@Gast 20000: so etwa sah das Gerät aus, mit dem der erste TA den Ringöffnen wollte... als das nicht ging hat er eine Schublade aufgemacht und wollte es mit einer handelsüblichen Kneifzange versuchen, wie ich sie im Heimwerkerkoffer habe. Aber da hat der Vogel schon so geblutet, dass er abgebrochen hat...

Am Montag 'darf' ich den ersten TA anrufen und nach den Ergebnissen des Nasenabstrichs fragen!?! Ich weiß noch nicht, ob/wie ich das machen soll ohne ausfallend zu werden. Der heutige Tierarzt meinte, dass ich wohl nichts gegen diesen Tierarzt ausrichten kann, ich würde mir nur die Nerven ruinieren, aber nichts erreichen.

PS: Tierarzt No 1 hat sich bis jetzt noch nicht auf meine Mail von heute morgen mit Bildern und Hilferuf (weil telefonisch unerreichbar) gemeldet!!!
 
wenn du Züchter kennst, die bereit sind mit Rat und Tat zu Helfen, wenn es Probleme gibt, wäre ich für Infos dankbar.
Ich bin in sehr guten Händen mit meinen Vögeln, aber was nützt es wenn du weit entfernt bist.
Du kannst dir nicht vorstellen, was in mir vor sich geht beim lesen deines Beitrags. ich denke, dass ich kurz vor einem schlimmern Wutanfall stehe, ich würde die Bildzeitung mobiliseren, BILD Hilft, vielleicht macht die Öffentliche Meinung diesen "Doktor" etwas flott und mobil, androhen allein bringt allerdings wenig, ich würde mich an eine solche Instanz wenden oder an den T.Schutz. Dem sollte man die Praxis schließen.
Kassieren von ängstlichen Menschen Unsummen und verbocken so viel.
Der kleine Kerl muss leiden nur weil dieser Flickenfranz nicht mal in der Lage ist, einen einfachen Fußring zu entfernen. da heißt es immer: nur nicht selber machen, und man wendet sich an einen TA mit dem Ergebnis, dass der Vogel sein Füßchen verliert.
Ich explodiere gleich.
Anzeigen würde ich den, wegen Tierquälerei.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Der heutige Tierarzt meinte, dass ich wohl nichts gegen diesen Tierarzt ausrichten kann, ich würde mir nur die Nerven ruinieren, aber nichts erreichen.
So so, man darf seinen Kumpel ja auch nicht ans Messer liefern.
Ich weiß noch nicht, ob/wie ich das machen soll ohne ausfallend zu werden.
Da würde ich nicht anrufen, da würde ich hingehen oder fahren aber nicht alleine sondern mit einem vom Tierschutz und Fotos von dem geschundenen Vogel und ich würde eine Welle machen, dass die ganzen Praxis mit hören kann. Ja, das täte ich. Nur weil der Typ evt. ein 'DR' vor seinem Namen hat, gehe ich doch nicht in die Knie, so devot kann doch wohl niemand sein.
Was gibt es doch nur für Schlechtigkeiten auf dieser Welt!!! Es ist ja nur ein Kanarienvogel.....:traurig:
Ich fasse es nicht, bei Gott, ich fasse es nicht.:nene:
 
Zuletzt bearbeitet:
@LosBanditos erst mal vielen lieben Dank für deine Rückmeldung.

Zum Glück hat Dank des gestrigen Tierarztes das kleine Kerlchen die Hilfe bekommen, die umgehend nötig war. Auch mir stehen bei deinen Berichten sämtliche Nackenhaare und wieder mal sieht man, ein vogelkundiger Tierarzt ist manchmal eben doch kein vogelkundiger...welch ein Armutszeugnis für diesen Quacksalber!
Jedenfalls brauchst du dir keinerlei Vorwürfe zu machen, du wolltest das Beste für deinen Vogel und hast auch am Mittwoch richtig gehandelt. Das was dieser "Tierarzt" verbockt hat, dafür trifft dich/euch keinerlei Schuld!
Hoffe sehr, dass es dem Kerlchen bald besser geht und er mit seinem Handicap gut zurecht kommt. :)
 
Update 2:
Nach 3 schlaflosen Nächten und wechselnden Heul- und Wutanfällen, ist jetzt der Punkt nach vorne zu schauen.

Priorität 1 ist, dass der Vogel wieder auf die Beine /das verbliebene Bein kommt. Er ist heute nicht mehr so apathisch und versucht sich im Käfig auf seinem einen Bein zu bewegen. Er reagiert auf Ansprache und hat Interesse an Futter... Ich beobachte ihn, um herauszufinden, ob er auch trinkt. Ich muss rausfinden, ob/wie er an Futter- und Wassernäpfe kommt. Ich werde gleich weiter googlen, was bei hohem Blutverlust hilft... vielleicht gibt es ja spezielle Sachen, die ihm da helfen...

Mit diesem sogenannten "Tierarzt" bin ich noch nicht fertig. Ich habe bereits Recherche gestartet, was man in solchen Fällen unternehmen kann, Adresse der Tierärztekammer rausgesucht, werde heute mit befreundetem Rechtsanwalt sprechen etc.,
 
ob die Liste auf Erfahrungsberichten beruht oder lediglich auf den Selbstdarstellung (i.e. als vogelkundlich auf der PraxisWebseite). Ich war bei dem unter dem Link ‚ vogelkundigen Tas‘ gelisteten Tierarzt in meiner Heimatstadt – und habe nicht den besten Eindruck. L

Dazu habe ich mir mal so meine Gedanken gemacht. Bin der Meinung, dass wenn wir hier Usern die Link-Liste mit vogelkundigen Tierärzten empfehlen, sollte man das mit gutem Gewissen tun. In diesem Fall und der mehr wie schlechten Erfahrung von @LosBanditos, die seinem Vogel fast das Leben gekostet haben, muss ich ehrlich gestehen ist da nix mehr mit gutem Gewissen.

Dehalb meine Frage: Wir sind doch hier ne ganze Menge User, die mit Sicherheit schon einen oder mehrere Tieraztbesuche hinter sich haben. Wäre es nicht möglich und ist es erlaubt hier ein neues Thema zu eröffnen, in dem die User über ihre positiven, aber auch netativen Erfahrungen berichten können, damit die Liste mal überarbeitet werden kann, heißt, eventuell den einen oder anderen Tierarzt von der Liste nehmen und andere, die noch nicht vermerkt sind, dazu zu nehmen? Macht das Sinn....was meint ihr dazu?
 
Ich habe Susanne, die ja die Liste managt, eine Nachricht mit dem Link zu diesem Thread geschickt und sie gefragt ob man den nicht besser aus der Liste rausnimmt.
Ich denke sie wird sich dahingehen melden.
 
Das ist gut Alfred, aber es geht mir nicht nur um diesen speziellen Ta, sondern allgemein um die gesamte Liste. Hatte ja schon einmal geschrieben, in der Liste eines Welli-Forums steht z.B. eine vogelkundige Tä (für Wellensittiche) diese ist hier nicht vermerkt. Und wir haben nunmal auch Halter die nicht nur Papageien halten, sondern eben auch Kleinvögel und eventuell haben diese Halter Erfahrungen mit Tä machen können, die sich neben Kleintieren auch auf Kleinvögel spezialisiert haben. Finde, diese gehören auch dazu.
War halt nur so ne Idee von mir, muss ja nicht sein.:)
 
Ich habe bereits Recherche gestartet, was man in solchen Fällen unternehmen kann, Adresse der Tierärztekammer rausgesucht, werde heute mit befreundetem Rechtsanwalt sprechen etc.,
@LosBanditos
Das bringt es auf den Punkt, denn allein ist man in seinem Schmerz so angeschlagen, dass die Kraft fehlt sich zu wehren.#
Ich fände es sehr gut, wenn derartigen Doktoren das Handwerk gelegt würde.
Ich hoffe, dass dein kleiner Vogel diesen Verlust seines Beinchens irgendwie schafft und auch ein glückliches Leben führen kann , dennoch ist das kein Trost, denn er ist und bleibt behindert, auch wenn es heißt, dass diese Tiere ganz gut damit leben könnten.
Ich würde, wie du, alle Register ziehen welche sich dir anbieten um diesem Menschen sein Tun massiv bereuen zu lassen.
Ich wünsche dir viel Kraft und deinem kleinen Sorgenkind von Herzen alles Gute, mir fehlen die Worte für das, was ich empfinde.
Welche Schmerzen er dabei hatte, wird niemand je erfahren, man kann auch mit Geld so etwas nicht wieder gut machen.
 
Bei aller, kollektiver Betroffenheit, bleibt doch mal realistisch. Das Handwerk legen etc usw wird man ihm nicht können, aufgrund welcher Grundlage?
Rechtlich gesehen ist es ein Kunstfehler, gegen den jeder TA versichert ist und mehr nicht. Gerichtlich betrachtet handelt es sich hier um eine Sachbeschädigung mit Schadensgegenstand von vielleicht 20€ da macht sich, grade momentan, kein Gericht der Welt die Arbeit sich mit zu beschäftigen. Das kostet nur Geld und geht aus wie das Hornberger Schießen ohne jeglichen Erfolg. Was glaubt ihr wie viele Kunstfehlerklagen Tierärzte jährlich so kriegen? Sei es von Spinnern oder berechtigt, aber wenn man jedem das "Handwerk legen" wollen würde und könnte sähe es bald mager aus bei der Tierarzt-Front. Ich hab in meinem Job häufiger Kontakt mit derartigen Kunstfehler und keiner führt zu irgendwelchen nennenswerten Folgen für den Arzt. Und da reden wir über nicht über einen Kanarienvogel, sondern um Hunde, Pferde etc die lebenslang geschädigt sind durch schief gelaufene OPs, unnötige Amputationen oder Folgeschäden durch Medikamente.
Das einzige, was man hier, wenn überhaupt, nennenswert erreichen kann ist ein Schadensersatz der Rechtsschutz des Beklagten in Höhe des entstandenen Schadens und der ist verschwindend gering wenn überhaupt feststellbar.
Verbuch es unter schlechter Erfahrung, nenn Susanne den Namen, dann kann man ihn evtl aus der Liste streichen, aber weiter wird man nicht kommen.
Ja, natürlich scheiße gelaufen und ich würde auch ziemlich kotzen und ein ernstes Wort mit dem Arzt reden, aber bleibt mal realistisch und auf dem Teppich. Kollektive Echauffierung im Internet hilft auch niemandem weiter und theoretisch betrachtet macht ihr euch mit Aussagen wie Quaksalber etc und den Tiraden hier sogar strafbar.
 
Thema: Stahlfußring entfernen und Tierarzt-Empfehlung für PLZ-Raum 52xxx

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