Gerry und Olga

Diskutiere Gerry und Olga im Forum Edelpapageien im Bereich Papageien - hallo ihr Lieben wir können hier nun ein neues Thema eröffnen: Gerry und Olga Genau vor einer Woche zog sie als "Fiona" bei uns zur Probe ein...
Olgas Fingerbiss vom 17.2. sieht nun so aus:


Anhang anzeigen 417753

Der vordere Rand ist gestern abgebrochen. :roll:
Die scharfen Kanten konnte ich mit der Feile etwas glätten.

Weiterhin gute Besserung! (Und auch an alle anderen, die hier in letzter Zeit gezwickt wurden ;) )

Ich brauche derweil gar keine Vögel für schmerzhafte Verletzungen. Hab es in Portugal geschafft mit einem Messer beim Früchte schnippeln so blöde abzurutschen, dass ich mir vom Daumengelenk bis in den Nagel geschnitten habe. Das ist mittlerweile fast rausgewachsen, allerdings ist der Nagel jetzt permanent deformiert. :roll: Na ja, was uns nicht umhaut… Vom Sport her (PoleDance, Vertikaltuch) bin ich auch einiges an Blessuren gewöhnt und habe eine dementsprechend hohe Schmerztoleranz. Vielleicht gibts doch ne Zukunft als Geierhüterin für mich. XD

Liebe Grüße,
Caro
 
Im März hat mir Charly den Oberschnabel von unten ins Daumengelenk getrieben und am Tag danach hat eine Segelechse die selbe Ecke erwischt. Das wurde arg dick und unbeweglich. Grad, als ich zum Arzt wollte, besserte es sich dann.
Tierhaltung ist gefährlich.
 
Meine Güte, wenn das hier zukünftige Halter lesen, werden sie sich vielleicht zweimal überlegen sich einen Papagei anzuschaffen. :D Macht aber nix, schadet nicht, denn eventuell wird dadurch bei manchem das "Kuscheltiersyndrom" mal aus den Gedanken verbannt.
 
Gestern Abend marschierte Olga vom Wintergarten wieder rein ins Wohnzimmer, blieb erstarrt stehen, schielte mit eng angelegtem Gefieder zur Decke.
Ein paar Schritte hin ein paar Schritte her, Decke schielen.....
Keine Ahnung, was sie dort so erschreckte, wir konnten nichts entdecken,
Also sie in den Schlafkäfig gepackt, Decken-Schielblick, sie immer noch ganz dünn, dann halt die Schlafdecke rangefummelt, sie ganz nach oben, rausgeschielt, dort auch noch ein Tuch drauf. Dauerte eine Weile, bis sie sich endlich ihren Futternäpfen widmete.
Was da nur los war, rätselhaft. :+keinplan
Gerry sass unbekümmert in seinem Schlafkäfig und mampfte mit vollen Backen.
 
Bei uns war ein dicker Junikäfer an der Decke. Ich habe den nicht gesehen, erst als er lautstark weiter brummelte. Meine beiden Jungs saßen zur Mittagsruhe in ihren Schaukelringen. Stille, starrer Blick nach oben. Dünne lange Graue.... Ich gucke und sehe nix. Dann brummelte der dicke Käfer weiter. Zack, auf jeder Schulter ein Geier. Fest an die jeweilige Halsseite geklemmt. Und ich sollte dann so eingeklemmt den großen Käfer fangen. Mein Mann stand und konnte nicht aufhören zu Lachen.
 
Marion, du hast aber auch gar kein Verständnis für die Vögel. Der Käfer hätte sie doch angreifen und fressen können, solche Untiere, drachenähnliche, eventuell feuerspuckende, sind nun mal äußerst gefährlich. Da kann man vor Angst doch schon mal fast ´nen Herzkasper bekommen. :zwinker:
 
Feuerspeiende Junikäfer... Herrliche Vorstellung. In der Außenanlage hatte sich letztens eine sehr große und wunderschöne Libelle auf dem Rand der Badeschüssel nieder gelassen. Vor der hatten sie keine Angst. Die wurde staunend und ganz bisschen aufgeplüstert beobachtet.
 
Als ich noch kein Fliegengitter im Vogelzimmer hatte verflogen sich laufend Hummeln und Bienen. Da hat man nur den Bauch eingezogen um sie vorbeizulassen.
 
rote Johannisbeeren im Napf, kann man nicht essen, sind bäääh, fliegen in hohem Bogen und mit wütendem Knurren raus
Jetzt stellte ich mich vor die Voliere, schmatzte ihnen gut sichtbar einzelne Beerchen vor "hmmm, guuuut, feiiiin"....
Neugieriges Näherrücken, Gerry traute sich als Erster, ich ein Beerchen, er ein Beerchen, tatsächlich, das kann man ja essen, hat feine Kernchen drin, nun rückte auch Olga mutig näher

na also, geht doch, man muss die nur richtig "erwischen" :D
(von hinten durch die Brust erdolchen, wie meine Schwiegermutter immer sagte)
 
Gestern Abend marschierte Olga vom Wintergarten wieder rein ins Wohnzimmer, blieb erstarrt stehen, schielte mit eng angelegtem Gefieder zur Decke.
Ja, ist das nicht atavismus ...vielleicht in genetik geschrieben :+keinplan ...alles was man nicht kennt, alles was von oben kommt, ist lebensgefahrlich...
 
rote Johannisbeeren im Napf, kann man nicht essen, sind bäääh, fliegen in hohem Bogen und mit wütendem Knurren raus
Jetzt stellte ich mich vor die Voliere, schmatzte ihnen gut sichtbar einzelne Beerchen vor "hmmm, guuuut, feiiiin"....
Neugieriges Näherrücken, Gerry traute sich als Erster, ich ein Beerchen, er ein Beerchen, tatsächlich, das kann man ja essen, hat feine Kernchen drin, nun rückte auch Olga mutig näher

na also, geht doch, man muss die nur richtig "erwischen" :D
(von hinten durch die Brust erdolchen, wie meine Schwiegermutter immer sagte)

Das kenn ich doch "irgendwoher" :D!

Gruß
Heidrun
 
:D:D bei uns genau dasselbe...erst wird völlig fasziniert der kauende Mund beobachtet und dann probieren die Herrschaften tatsächlich mal selbst
 
Thema: Gerry und Olga

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