Dohlen und Ernährung

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Eric

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Habe soeben diese Mitteilung von der Vogelwarte bekommen:

"Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Obwohl die Dohle sowohl in der Stadt als auch auf dem Land vorkommt, sind die Bedingungen für die Jungenaufzucht nicht überall gleich, denn europaweit ist ihr Bruterfolg in Städten niedriger. Eine Studie der Schweizerischen Vogelwarte Sempach zeigt nun, dass junge Dohlen aus der Stadt eine grössere Überlebenswahrscheinlichkeit haben, wenn sie wie ihre Artgenossen auf dem Land gefüttert werden, also mit mehr tierischen Proteinen und weniger menschlichen Essensresten.

Diese Medienmitteilung erscheint auch in französischer Sprache und ist unter www.vogelwarte.ch/mediennews abrufbar.
Mit besten Grüssen
Sophie Jaquier"


Also was so Studien betrifft, frage ich mich manchmal schon was das soll. Ein riesen Aufwand, jede Menge Kosten, um dann herauszufinden, dass eine natürlichere, bessere Ernährung eine grössere Überlebenswahrscheinlichkeit bietet als Müll fressen.

Toll, da wär sonst niemand drauf gekommen.
 
Sind diese Leute evtl. noch der Ansicht, ihre Entlohnung sei dafür mehr wie ok und diese Studie berechtigt?
Logische Schlußfolgerung hätte zum gleichen Ergebnis geführt.
 
Sind diese Leute evtl. noch der Ansicht, ihre Entlohnung sei dafür mehr wie ok und diese Studie berechtigt?
Logische Schlußfolgerung hätte zum gleichen Ergebnis geführt.

Ganz OT aber muss sein.
Das Friedrich Löffler Institut hat die letzten Jahre ca. 60 Millionen Euro u.a. für die Erforschung des Vogelgrippe Virus bekommen.
Jetzt gibt der Professor Dr. Dr. hc Mettenleiter zu keine Ahnung zu haben wie sich das Virus in den Massenzuchtanlangen die letzten 10 Jahre verbreitet hat.
Dafür wird schnell mal alles gekeult was Federn hat damit weiter die Kohle und Arbeitsplätze für die "Forschung" gesichert bleiben.
 
Ganz OT aber muss sein.
Das Friedrich Löffler Institut hat die letzten Jahre ca. 60 Millionen Euro u.a. für die Erforschung des Vogelgrippe Virus bekommen.
Jetzt gibt der Professor Dr. Dr. hc Mettenleiter zu keine Ahnung zu haben wie sich das Virus in den Massenzuchtanlangen die letzten 10 Jahre verbreitet hat.
Dafür wird schnell mal alles gekeult was Federn hat damit weiter die Kohle und Arbeitsplätze für die "Forschung" gesichert bleiben.
Hast du dazu eine Quelle? Wo hat er das gesagt?
 
Habe ich irgendwo gelesen, dass der herr Mettenleiter nicht erklären kann wie trotz hermetischer Abrieglung und Luftfilter in den Geflügelmastanlagen immer noch nicht nachweisbar ist wie das Virus eindringen kann.
Im Umkehrschluß sollte bei der langen Forschung nach über 10 Jahren nicht mehr vorbeugend gekeult werden, wenn die ihre Hausaufgaben richtig machen würden.
Die Zugvogeltheorie glaubt mittlerweile niemand mehr der sich mit dem Thema beschäftigt.
Wer sich etwas mehr dazu informieren will...

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