chrigu78
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Hallo,
War lange nicht mehr hier. In den letzten Wochen haben sich zwei Sachen ereignet, die ich posten will. Eine hier und für die zweite mache ich einen neuen Thread weil es ein völlig anderes Thema ist. Also...
Ich hatte ja während des letzten Jahres das Problem, das 90% der Küken innerhalb der ersten Lebenswoche gestorben sind. Immer von einem Tag auf den anderen schwächer und dann tot. Die, die ich von Hand versucht habe zu ernähren sind dadurch nur um ca. 12 Stunden verzögert und sehr qualvoll gestorben. Ohne Handfütterung der Geschwächten Küken waren sie am nächsten Morgen tot, mit Handfütterung hatten sie wahrscheinlich durch die Nahrung (die sie sonst wegen des fehlenden Bettelns von den Eltern wohl nicht mehr bekommen hätten) soviel Kraft, dass sie noch 12 Stunden länger kämpfen konnten, allerdings hat dieses Leiden mich ganz schnell davon abgebracht einzugreifen und seit ca. 1 Jahr lasse ich überhaupt keine Bruten mehr zu. Obduktionen der Küken und Untersuchung der Altvögel ohne Ergebnis. Die Küken hatten aber allesamt Blutergüsse im Kropf.
Jetzt hatte ich ein Hähnchen, das als eines von 4 überlebt hatte. Voll ausgefärbt, topfit (allerdings war er als er flügge wurde sehr ängstlich gewesen). Vor kurzem, mit ca. 9 Monaten, lief ihm von einem Tag auf den anderen das Futter aus dem Kropf. Tierarzt aufgesucht: Kropf war so weitflächig geschädigt und aufgerissen, dass er eingeschläfert werden musste. Der Vogel hatte vor dem Morgen als das mit dem Loch im Kropf auftauchte überhaupt keine für mich erkennbaren Krankheitszeichen gezeigt. Hat gesungen, ist fit gewesen usw.
Untersuchung des Kropfes ohne Ergebnis. Trotzdem der gesamte Schwarm mit Antibiotika behandelt - sicherheitshalber.
Falls jemandem etwas dazu einfällt - ungeklärte Eekrankungen des Kropfes oder so, wäre ich sehr dankbar für.
War lange nicht mehr hier. In den letzten Wochen haben sich zwei Sachen ereignet, die ich posten will. Eine hier und für die zweite mache ich einen neuen Thread weil es ein völlig anderes Thema ist. Also...
Ich hatte ja während des letzten Jahres das Problem, das 90% der Küken innerhalb der ersten Lebenswoche gestorben sind. Immer von einem Tag auf den anderen schwächer und dann tot. Die, die ich von Hand versucht habe zu ernähren sind dadurch nur um ca. 12 Stunden verzögert und sehr qualvoll gestorben. Ohne Handfütterung der Geschwächten Küken waren sie am nächsten Morgen tot, mit Handfütterung hatten sie wahrscheinlich durch die Nahrung (die sie sonst wegen des fehlenden Bettelns von den Eltern wohl nicht mehr bekommen hätten) soviel Kraft, dass sie noch 12 Stunden länger kämpfen konnten, allerdings hat dieses Leiden mich ganz schnell davon abgebracht einzugreifen und seit ca. 1 Jahr lasse ich überhaupt keine Bruten mehr zu. Obduktionen der Küken und Untersuchung der Altvögel ohne Ergebnis. Die Küken hatten aber allesamt Blutergüsse im Kropf.
Jetzt hatte ich ein Hähnchen, das als eines von 4 überlebt hatte. Voll ausgefärbt, topfit (allerdings war er als er flügge wurde sehr ängstlich gewesen). Vor kurzem, mit ca. 9 Monaten, lief ihm von einem Tag auf den anderen das Futter aus dem Kropf. Tierarzt aufgesucht: Kropf war so weitflächig geschädigt und aufgerissen, dass er eingeschläfert werden musste. Der Vogel hatte vor dem Morgen als das mit dem Loch im Kropf auftauchte überhaupt keine für mich erkennbaren Krankheitszeichen gezeigt. Hat gesungen, ist fit gewesen usw.
Untersuchung des Kropfes ohne Ergebnis. Trotzdem der gesamte Schwarm mit Antibiotika behandelt - sicherheitshalber.
Falls jemandem etwas dazu einfällt - ungeklärte Eekrankungen des Kropfes oder so, wäre ich sehr dankbar für.
