Vergesellschaftung von Mohrenkopfpapageien

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Hanne

Hanne

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Hallo liebe Vogelfreunde,
nachdem wir schweren Herzens unseren Hahn Kito, nach wirklich schweren Beißattakken, in ein neues, wirklich gutes Zuhause abgeben mußten, ist nun ein anderer Hahn, Nori, bei ADA eingezogen. Bis jetzt sitzen beide noch in einzelnen Käfigen nebeneinander. Das Interesse aneinander hält sich in Grenzen. Ich möchte diesesmal nichts falsch machen, deswegen frage ich Euch , habt Ihr noch ein paar Tips? Wie lange sollte ich sie mindestens so stehen lassen oder ab wann kann ich einen gemeinsamen Freiflug verantworten?
Liebe Grüße Karin
 
Hallo Karin,
das finde ich immer schwer zu beantworten, weil das von Vogel zu Vogel unterschiedlich sein kann.
Wenn es ein Vogel ist der nicht sehr schreckhaft ist und auf die Hand geht, so einen lasse ich früher raus.
Der erschrickt nicht so schnell vor Kleinigkeiten, geht wieder problemlos rein.
Einer wo Angst hat, den lasse ich lieber noch etwas drinnen, bis er sich umgesehen hat, die Umgebung etwas kennt usw.
Wenn du ihn raus lässt dann bist du ja dabei und beobachtest wie sie miteinander umgehen und kannst zur Not eingreifen.
Wie lang ist er denn nun schon da?
 
Hallo liebe Vogelcommunity,
Seit dem 06.05.2017 lebt nun anstelle unseres süßen Kito's, Nori bei uns und vor allem bei ADA.
Bis jetzt leben sie noch in zwei separaten Käfigen. Auch wegen Ada's noch nicht ganz ausgeheiltem Dekubitus am Fersengelenk haben wir bis jetzt eine direkte Zusammenführung nicht in Erwägung gezogen. Der neue Hahn ist sichtlich an ADA interessiert, aber sie, hab ich das Gefühl ,interessiert sich für ihn gar nicht.
Nun schaut es so aus , das sich diese Wunde an ihrem Fersengelenk in den nächsten Tagen schließen wird. Wenn es dann soweit ist würde ich schon eine Zusammenführung wagen wollen.
Außenvoliere ist schon vollkommen umgestaltet, Vogelzimmer machen wir zeitnah.
Wie würdet ihr vorgehen???
Liebe Grüße Karin
 
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hallo
ich weiss zar nicht was ein dekubitus ist, denke aber es ist womoglich eine wunde...
wenn ja ware die bestimmt schon lange mit gruner heilerde geheilt gewesen
Die zusammenbringung von den zwei vogeln hangt von der erfahrung der henne mit vogelmannern ab...
wenn sehr schlecht, bleibt ihr die angst einige langere) zeit bis sie wieder vetrauen aufbaut...man muss das also respektieren und nichts ubereilen..
wenn sie an dem anderen mannchen gehangen hat, braucht sie eine trauerzeit..bis paar wochen ( 4 oder mehr)
LG
Celine
 
Hallo Celine,
ja ein Dekubitus ist ein Druckgeschwür. Hatte auch dunkel etwas mit Heilerde in Erinnerung, aber nichts gefunden. Wir haben mit Manukahonig-Salbe behandelt. Hat lange gedauert, sieht inzwischen aber schon wirklich gut aus.
Unsere süße Maus ist leider sehr auf mich fixiert, der vorherige Hahn hatte sie schwer verletzt , wahrscheinlich wegen überbordender Hormone. Der Störfaktor war ich. Nach wiederholtem ,gescheiterten Versuch der Zusammenführung haben wir uns entschieden, dem Hahn ein neues Mädel zu gönnen und für das Mädel einen neuen Hahn geholt.
Mehr Hähne kennt sie nicht. Ich hatte beide Tiere von klein an.
Liebe Grüße Karin
 
Nun ist unser Nori schon drei Wochen bei uns. Bis jetzt ist alles gut abgelaufen. Es gibt keinerlei Agressionen. ADA besucht ihn hin und wieder an seinen Sitzplätzen. Er nimmt es gelassen hin.
Letzte Nacht sind sie nicht nach drinnen gekommen, ADA hätte ich ja mit reinnehmen können, wollte ihn da aber nicht so mutterseelenallein sitzen lassen. Also die ganze Nacht kein Auge zugemacht, heute früh gegen 4.30 begannen sie zu krakeelen. Wir raus , und wieder Erwarten ging es relativ unproblematisch. Die Körner haben gesiegt.
Mal sehen , wie es heute geht.
 
Update: nun ist Nori schon ein paar Wochen bei uns. Ada's Notkäfig ist entfernt und Nori's Käfig ist teilweise demontiert(vorderfront entfernt). Er klebt an diesem Teil, schläft in dem Käfig und verbringt den größten Teil des Tages auf ihm.und er verteidigt ihn gegenüber ADA. Deshalb haben wir uns entschlossen diesen Käfigrest am Wochenende zu entfernen. Allerdings kann er nur sehr schlecht fliegen, wahrscheinlich geht er auch deshalb nicht in die Außenvoliere. Haben schon sowohl drinnen und auch draußen alles mit Seilen und Ästen verbunden, damit er möglichst auch alles per Pedes erreichen kann, aber er geht trotzdem nicht.
Ich habe das Gefühl, daß er sein bisheriges Leben in einem kleinen Käfig verbracht hat, keine Knabberäste, wenig Obst und Gemüse und schon gar keine Artgenossen kennt.
Allerdings gab es bislang auch Nichts wirklich Aggressives zwischen den Beiden.
Wir waren gestern mit ADA zur vorerst abschließenden Untersuchung beim TA, alles bestens.
Nun sind wir voller Hoffnung, daß die Zwei sich finden ???
Liebe Grüße
 
hallo
hatte schon mein psoting vergessen..
also ist dubikitus= bumblefoot... danke :)
mocht dir nur schnell unterstreichen das diese meistens von zu harten sitzstangen kommt aber wahrscheinlich Auch mangel an vit E...
prufe ab und zu die fusssohlen...wenn rosa, dann eingreifen und stangen mit vetrap wickeln oder noch weichholzstangen benutzen...

Ich finde ihr geht vorsichtig und gut vor mit den beiden...
habt ihr jetzt 4 Vogel oder sind welche weg...
LG
Celine
 
Hallo Celine, das Geschwür am Fersengelenk ist nicht von zu harten Sitzstangen entstanden. Wir haben hauptsächlich nur Naturäste und Hanfseile in unserem Vogelzimmer und der Außenvoliere. Dieses Geschwür war entstanden, nachdem unser vorheriger Hahn ihr erst den Achillesnerv so beschädigt hat, daß der eine Fuß völlig gelähmt war. Nach einer Weile versuchten wir eine erneute Zusammenführung, bei der zerbiß er ihr den anderen Fuß. Da sie nun auf eigentlich nichts mehr stehen konnte ( ein Fuß gelähmt, der andere zerbissen) stand sie dann auf dem Fersengelenk.Daher kam dieses Geschwür.
Aber Dank unseres wirklich sehr guten Tierarztes ist nun alles wieder gut verheilt, selbst das gelähmte Füßchen funktioniert wieder fast vollständig.
Wir haben uns dann nicht mehr getraut die Zwei nochmal zusammen zu lassen. Wir haben uns dann schweren Herzens entschlossen für unseren Hahn einen guten Platz zu suchen. Den haben wir dann auch gefunden, und er ist zu einem verwitweten Mädel bei einem wirklich erfahrenen Papageienhalter gezogen. Er versteht sich dort mit der Dame sehr gut, hab auch schon Fotos bekommen. Bleibe mit dem Halter auch weiterhin in Kontakt.
Zu uns zog dann ein 6jähriger Hahn, unsere Henne ist 12 Jahre alt.
Wir füttern verschiedene Körnermischungen , Kochfutter und täglich frisches Obst und Gemüse. Wenn ich Kochfutter mache, gibt es darüber Prime, so 3-4mal pro Woche.
LG
 
danke fur die erklarung...:0-
Celine
 
ADA gräbt im Blumenkasten :traurig:
Keine Ahnung was sie damit bezweckt. Nori geht immer noch nicht nach draußen.
 

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Unser Neuzugang traut sich nicht in die Außenvoliere. Er hat Angst vor ADA ( unsere Henne). Aber sie ist ganz lieb mit ihm, läßt ihm immer seinen "Komfortabstand " . Wenn sie zu nahe kommt, schreit er sie an. Nori ist seit dem 06.Mai bei uns. Im Vogelzimmer kommt er inzwischen sehr gut klar. Kannte meiner Meinung nach bislang nur Käfighaltung und wahrscheinlich auch keine Artgenossen. Aufgeben werden wir noch lange nicht. Hatte es mir aber nicht so schwierig vorgestellt.
Liebe Grüße
 
Weißt du warum er schlecht fliegt?
Hat er keine trainierte Flugmuskulatur oder fehlen im Schwungfedern, hatte er mal eine Verletzung oder ist er zu dick?
Das kann bei ihm ganz viel ausmachen, dass er durch diese Unsicherheit sich im Nachteil sieht und Angst hat.
Vielleicht hat er ja auch schon mal eine schlechte Erfahrung gemacht mit einem anderen Papagei, wer weiß ob er schon immer alleine war?
Hat man dir das gesagt?
Kommt er auf deine Hand?
Wenn ja dann würde ich das fliegen schrittweise üben, ihn wo absetzen und locken dass er fliegt.
Erst kurze Strecken zur Not nur ein Flügelschlag und wenn das gut klappt immer ein wenig weiter Abstand halten.
 
Ich denke mal, daß er keine Flugmuskulatur hat. Bei seinen ersten, eher unfreiwilligen Ausflügen, ist er immer auf dem Boden gelandet. Nach oben, auf einen Ast oder ä. fliegen, fiel ihm sichtlich schwer. Aber das hat sich deutlich gebessert.
Inzwischen kann er schon ganz gut von unten nach oben fliegen und auch eine Landemöglichkeit zielgenau ansteuern.
Über seine Vorgeschichte weiß ich nichts, wußte das Tierheim wohl auch nicht. Er läßt sich kraulen kommt aber nicht auf die Hand oder einen Stock. Ich habe meinen Kontakt bislang auch auf das Nötigste beschränkt, wollte den Beiden da halt so wenig wie möglich im Weg stehen.
Liebe Grüße
 
Ja, hallo-
wie ging die Geschichte nun weiter?
Ich intetessiere mich dafür sehr, weil ich ein ähnliches Problem wie mit dem Vorgänger von Nori habe:
Mein Weibchen wurde nach 23 Jahren Partnerschaft im März diesen Jahres plötzlich Witwe. Leider zeigte ihr Partner ein "Liebesrupfen", sie schnäbelten und kraulten sich, wobei der Partner immer wieder Federn zog. Der neue Partner beisst zu, was ihm unter den Schnabel kommt, ob Finger, Apfel oder Vogel..(lässt sich aber von mir durch das Käfiggitter kraulen!). Nun habe ich Angst, dass er sie ernsthaft verletzen könnte, da sie am Körper
kahle Stellen hat. Obendrein balzt er mich an, war 17 Jahre in "Einzelhaft" bei anderen Leuten und kennt keine Artgenossen. Wie habt ihr Nori gefunden? Per Volierenzusammensetzung? Durch
einen Glücksgriff? Sind Ada und Nori jetzt glücklich?
 
Ja was soll ich sagen, wir üben uns weiterhin in Geduld. Unser Nori war nun schon mehrfach in der Außenvoliere, er kann auch inzwischen sehr gut fliegen , hat aber immer noch Angst vor unserer Henne. Ich s gibt auch mal eine kleine Keilerei, sind z.B. dann im Badebecken gelandet, aber wir mischen uns so wenig wie möglich ein. Der Kontakt bleibt auf die Versorgung beschränkt.
Unser vorheriger Hahn war auch an sich kein Beißer, ich glaub auch nicht, daß es sowas wirklich gibt. Der Störfaktor ist IMMER der Mensch. Da wo unser Kito jetzt wohnt, geht es ihm sehr gut, und er hat sich auch schon sehr liebevoll der neuen Dame angeschlossen.
Schade, ich hatte auch gehofft, daß sich hier mal ein paar Halter melden deren Vergesellschaftungen auch nich von jetzt auf gleich geklappt hat. Aber das Interesse ist wohl eher verhalten.
Liebe Grüße Karin
 
Hallo Hanne, ich weiß nicht ob Du Dich noch erinnern kannst aber wir haben miteinander telefoniert kurz nachdem Du Kito abgegeben hast. Zunächst freut es mich sehr dass es ihm wohl gut geht. Schade finde ich dass Deine beiden noch nicht wirklich zueinander gefunden haben. Hab Geduld, es kann bei den Mohren schon mal länger dauern. Hab sie in der nächsten Balz gut im Auge. Vielleicht klappt es ja dann mit den beiden besser. Mein Mohren paar ist ja seitdem ich sie gekauft habe, geschieden. Ich halte sie in getrennten Volieren und ein gemeinsamer Freiflug ist jedoch möglich.
LG Sambesi
 
Hallo zusammen, möchte Euch meine Geschichte erzählen. Vor 6 Jahren habe ich meinen Maxi in einer Zoohandlung gekauft, ein paar Wochen alt, musste ihn noch mit Spritze füttern, Geschlecht unbekannt. Wir haben schon einiges durchgemacht, Pubertät usw., 3 Mal hatte ich ein blaues Auge von seinen Angriffen, jeden Tag Bisswunden und wollte schon aufgeben, aber diese Phasen gingen vorbei. Maxi kommt auf die Hand, sitzt auf der Schulter, nimmt Futter aus der Hand, lässt sich kraulen.......,wenn er will, aber ich akzeptiere das so. In die Transportkiste bekomme ich ihn nur schwierig und mit List. Ist das zahm? Dachte ich zumindest, bis ich Minnie bekam. Minnie hab ich übers Internet, wollte für Maxi einen Partnervogel. Minnie wurde bereits 2 Mal „weitergegeben“, weil man sie nicht mehr wollte. Als ich sie abholte sah sie auch nicht so gut aus. Der letzte Besitzer hatte ihr die Flügel geschnitten und sie konnte nicht fliegen, aber sie war sehr lebhaft, Geschlecht war unbekannt und sie war 3,5 Jahre alt. Ich hab es nicht übers Herz gebracht, sie dort zu lassen. Von Anfang an hatte Maxi Angst vor Minnie und sie hat sich mir angeschlossen. Sie ist zu mir suuuper lieb, sehr zahm, möchte am Liebsten nur ganz eng bei mir sitzen und sich kraulen lassen. Sie balzt mich jetzt auch an. So hatte ich das allerdings nicht gedacht. Zuerst hab ich sie in getrennten Volieren gehalten, danach hab ich eine Montana Voliere mit Trenngitter gekauft und sie umgesetzt. Zusammen ohne Gitter ging gar nicht, Minnie begann immer Maxi zu jagen, also Gitter rein. Nach einiger Zeit hackten sie sich dann gegenseitig durchs Gitter, wobei Maxi Minnie vor ein paar Wochen in den Fuss gebissen hat bis es blutete. Ich hörte sie ärbärmlich kreischen und mir blieb fast das Herz stehen. Die Verletzung war nicht so schlimm und nach ein paar Tagen verheilt. Den kleinen Lappen mit dem Blut hab ich dann zum Geschlechtertest eingeschickt und siehe da, meine Minnie ist keine Minnie sondern ein Männchen. Bei Maxi traue ich mich jedoch nicht eine Feder zu ziehen, also weiterhin unbekannt. Ich habe das Trenngitter dann durch eine Plexiglasscheibe ersetzt und einige Aufkleber draufgeklebt. Nun hängen die beiden dauernd vor der Scheibe, kreischen sich an (vor allem Maxi) und hacken gegenseitig gegen die Scheibe. Dabei können sie überall im Käfig woanders sitzen und haben genug Äste und Spielzeug. Ich hatte so gehofft, dass sich die beiden vertragen würden und vielleicht ein Pärchen sein/werden würden, aber momentan sieht es wohl nicht danach aus. Übrigens, haben die beiden immer gemeinsam Freiflug, da passiert nichts, sie gehen sich meistens aus dem Weg und Maxi kommt nur noch zu mir wenn Minnie mal anderweitig beschäftigt ist. Um mich rauszuhalten, hab ich beide in ein Extrazimmer gestellt, füttere sie und sitze ab und zu mit einer Tasse Kaffee bei Ihnen. Beim Freiflug sind sie aber räumlich bedingt im selben Zimmer mit mir und Minnie meist bei mir. Obwohl nun schon 8 Monate vergangen sind, hab ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben und möchte keinen von beiden wieder hergeben. Vielleicht hat ja hier Jemand noch einen Tipp für mich.
 
Hallo Maximalig,
ich kann Dir nur dringend empfehlen Deinen Maxy sexen zu lassen. Wenn es nämlich auch ein Hahn ist, wird das mit der Vergesellschaftung nichts. Im anderen Fall nochmal mit viel Geduld wappnen, vielleicht das Vogelzimmer/Voliere nochmals komplett umgestalten und den Kontakt auf ein Mindestmaß beschränken. Ich hoffe auch immer noch.
Unsere ADA hätte schon gern Kontakt zu Nori, unserem neuen Hahn, aber er hat immer noch Angst vor ihr.
Noch geben wir aber die Hoffnung nicht auf.
Liebe Grüße
 
Hallo Hanne, wenn ich Maxi testen lasse und er wäre auch ein Hahn, was dann? Ich kann mir nicht vorstellen einen von beiden abgeben zu müssen. Wenn ich mir das Verhalten der Beiden so ansehe, dann war Maxi zu mir nie so zahm und zutraulich wie jetzt Minnie. Und wenn unser ältester Sohn zuhause ist (selten, da beruflich viel unterwegs) sitzt Maxi immer bei ihm und ich bin abgemeldet. Auch wird unser Sohn von Maxi so gut wie nie gebissen, im Gegenteil zu mir. Auch zu meinem Mann will Maxi immer hinfliegen, aber er hats nicht so mit Papageien. Daher haben wir eigentlich die Vermutung, dass es sich bei Maxi um ein Mädchen handeln könnte, sicher ist das natürlich nicht.
 
Thema: Vergesellschaftung von Mohrenkopfpapageien
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