Kükensterblichkeit - Kropferkrankung

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chrigu78

chrigu78

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Ich habe den Titel allgemein gehalten, so dass hier allgemein zum Thema Kükensterblichkeit gepostet werden kann.

In meinem Schwarm Zebrafinken sterben seit fast 2 Jahren ca. 90% der Küken. Keine Ergebnisse bei tierärztlichen Untersuchungen. Prophylaktisch wurde der gesamte Schwarm von zwei vogelkundigen Tierärzten gegen Parasiten und Bakterien behandelt. Ich kann einfach nicht glauben, dass es sich hier um eine völlig unbekannte Erkrankung handelt. Falls jemand auf den Fotos etwas erkennt, würde ich mich über eine Nachricht freuen.

Hier die Fotos. Vielleicht erkennt der eine oder andere das Krankheitsbild, dann würde ich mich freuen, wenn ihr antworten oder mich per pm kontaktieren würdet.

Beschreibung des Krankheitsbildes: Die Küken sterben zwischen dem 2. und 5. Tag nach dem Schlupf. Es kommt vor, dass es noch am 8. Tag passiert, aber in aller Regel zwischen Tag 3 und 5. Der Kropf der Küken zeigt jedesmal Einblutungen oder zumindest starke Reizungen.
Ein Jungvogel von 8 Monaten, der voll ausgefärbt war, musste vor Kurzem eingeschläfert werden, weil er einen Riss im Kropf hatte.

Es scheint sich um Erreger zu handeln, die den Kropf schädigen. Altvögel scheinen gegen die Erreger bestehen zu können.

Die Kükensterblichkeit trat nach einer Krankheit bei einer Henne auf, die sich relativ plötzlich ohne Vorwarnung übergab und Blut aus Nase und Schnabel verlor, allerdings bis heute lebt.

Hier ein Bild eines gerade verstorbenen Kükens. Deutlich zu sehen ist die sehr starke Einblutung im Kropf. So sehen 80% der verstorbenen Küken aus. Füttern von Hand hat nur zur Folge, dass die Küken länger leiden.
https://www.vogelforen.de/data/xengallery/287/287637-c17ea326f086cf9054053acbd361a2ed.jpg?1502648633
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo chrigu78,

lass mal bei einigen Altvögeln Kropfabstriche machen und sie auf bakterielle Erreger und Flagellaten untersuchen. Weil es sich um zwei völlig verschiedene Untersuchungen handelt, muss der TA bei jedem Vogel zwei Abstriche machen. Der Bakterien-Tupfer wird normalerweise ins Labor geschickt, der zweite Tupfer sollte sofort vom (vogelkundigen) Tierarzt untersucht werden - Flagellaten lassen sich nur im ganz frischen Tupfer nachweisen. Da sie oft nicht gut zu finden sind, wäre es vernünftig, die Untersuchung nicht nur bei einem Vogel machen zu lassen. Nimm v.a. auch die Henne mit, die evtl. den Erreger eingeschleppt hat. Ich denke bei dem Bild entweder an hämolysierende Colikeime oder auch an Trichomonaden o.ä. Deshalb mein Tipp zum Doppeltupfer.

Viel Glück für die Kleinen,
Steffi
 
Hallo Munia maja,
vielen Dank für die Antwort. Das mit dem Doppeltupfer kannte ich noch nicht. Die Untersuchung auf Flagellaten wurde jeweils direkt beim TA durchgeführt, aber dass vom selben Vogel eine Probe auf Bakterien eingeschickt wurde, das war noch nicht. Proben auf Bakterien wurden immer jeweils nur vom gerade vorgestellten Vogel gemacht. Aber da halt auch negativ...
Die Henne, die als erste erkrankt ist, hat mittlerweile fast alles an Medikamenten durch, was es gibt. Allerdings lasse ich sie nicht mehr brüten, weil ich das für unnötige Quälerei halte, wenn man eh davon ausgehen kann, dass fast alle Küken sterben.

Ich werde das nächste verstorbene Küken (seit langer Zeit habe ich mal wieder eine Brut probiert, darum auch der aktuelle Thread) so untersuchen lassen, wie du es vorgeschlagen hast.

Viele Grüße
 
Hallo Chrigu,

ich meinte keinen Kropfabstrich bei den Küken, sondern bei den Altvögeln. Falls es etwas Infektiöses ist, übertragen sie ja die Krankheitserreger. Bei Taubenzüchtern kennt man z.B. den gelben Knopf (durch eine bestimmte Flagellatenart übertragene Krankheit, die zu hohen Verlusten bei den Jungtauben führt) - nur die rechtzeitige Behandlung der Altvögel verhindert die Infektion der Küken. So musst Du auch bei Deinen Vögeln denken...

MfG,
Steffi

P.S. Bei einem verstorbenen Vogel lassen sich z.B. Trichomonaden oder andere Flagellaten nicht mehr nachweisen...
 
Ja, natürlich. Ich bin da durcheinander gekommen - der Altvogel muss untersucht werden. Das steht jetzt auf jeden Fall an. Von den toten Küken nehme ich aber ein Bild mit, kann ja nicht schaden.

Alles, was mit Antibiotika bekämpft werden kann, wurde bei meinem Schwarm bekämpft, mit zwei ziemlich breitbandigen Antibiotika. Außerdem wurde Ivermectin gegeben. Also bleibt theoretisch nicht mehr viel übrig bis auf Megarhabdus Ornithogaster oder ein anderer Pilz. Es fing ja alles mit einer neuen gebrauchten Voliere an, die mir jemand verkauft hat, der "plötzlich keine Lust mehr auf seine Wellensittiche gehabt hatte".

Die Henne, die als erste Symptome gezeigt hat, hat aus Nase und Schnabel geblutet damals. Unmittelbar nach der Erkrankung der Henne ging das los, dass die Kükensterblichkeit von 0% auf 90% stieg.

Ein fast einjähriger Hahn hatte von einem Tag auf den anderen einen Kropfdurchbruch, also der Kropf war so großflächig zerstört, dass das Futter rauslief und keine Operation möglich gewesen wäre.

Das passt alles irgendwie zusammen - aber einen Erreger würde ich gern endlich mal wissen.

Also, wenn jemand irgendwelche ähnlichen Probleme hat, vor allem das KRankheitsbild bei den Küken, bitte posten. Ansonsten werde ich jetzt die Untersuchungen so machen lassen, wie du es vorgeschlagen hast.

Vielen Dank nochmal

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Chrigu,

es gibt schon noch genügend andere Erreger, die Probleme machen können. Wenn bisher nur zwei Breitbandantibiotika gegeben wurden, ist das eigentlich noch gar nicht viel. Der Erreger braucht nur gegen die beiden resistent sein, dann ist schon klar, warum Ihr bisher keinen Erfolg mit der Behandlung hattet (ich denke dabei z.B. an einen multiresistenten E.coli oder an Pseudomonaden). Bei der Erregerisolierung kommt es auch darauf an, wann Ihr den Kropfabstrich machen lassen habt - nach einer Antibiotikabehandlung wachsen oft tage- oder wochenlang die krankmachenden Keime beim Anbrüten nicht mehr, obwohl sie gegen die verwandten Antibiotika eigentlich resistent sind. Also erst untersuchen lassen, wenn die Antibiotika vollständig abgebaut sind. (kann z.B. bei Tetrazyklinen mehrere Wochen dauern...). Und wie gesagt: Flagellaten lassen sich sehr schwer nachweisen, deshalb immer bei mehreren Tieren diesbezüglich Abstriche machen lassen.
Deiner Beschreibung und auch dem Bild nach handelt es sich um ein Problem im Kropf - deshalb muss man auch in diese Richtung die Ursache suchen.
Alternativ käme evtl. noch eine Futterquelle in Frage, die den Kropf schädigt. Z.B. verpilzte Körner, mit ätzender Beize o.ä. behandeltes Futter, gebeiztes Holz (Käfig oder verunreinigte Einstreu), extrem scharfkantiger Sand als Einstreu usw. Bei einem Dauerproblem muss man immer die gesamte Haltung überprüfen. Oft sind die Infekte des Kropfes "hausgemacht": eine Vorschädigung bedingt dann den Infekt.

MfG,
Steffi
 
Hallo,

Ja, die Haltungsbedingungen da bin ich auch am beobachten. Was das futter angeht bin ich eigentlich sehr vorsichtig vor allem habe ich ueber die 2 jahre etwa 5 verschiedene mischungen also von 5 unterschiedlichen herstellern probiert. Das einzige könnten die Steine sein. Ich mische eine Mineralienmischung unters Futter die recht scharfkantig ist, aber zum einen mische ich dazu noch sehr runden Grit so dass sie die Wahl haben und zum anderen gebe ich die Mineralien erst seit einem Jahr also würden die die Toten aus dem Jahr davor nicht erklären.

Wasser wechsle ich 2x täglich und wenn gebrütet wird, eher 3x täglich.

Dann hab ich überlegt ob ich zurück zu Futterspendern wechseln sollte, weil dadurch der Kontakt mit Kot minimiert wird. Das könnte noch eine Option sein. Ich gebe das Futter sonst auf dem Volierenboden weil ich das für die Vögel natürlicher finde. Andererseits liegen in Australien die Körner auch nicht am Boden sondern hängen an der Rispe. Nur kommen sie ja so oder so mit Kot in Berührung das wird sich nie ganz vermeiden lassen also ob das viel ändern wird, weiß ich nicht, werds aber mal probieren.

Es ist auf jeden Fall seltsam. Auch dass man im Netz keinerlei ähnliche Fälle findet. Es ist ja schon auffällig - so starke Blutungen im Kropf und dann der aufgerissene Kropf bei dem einjährigen Hahn.

Kropfabstriche hab ich jetzt 4x machen lassen. Naja ich bleib am Ball. Kann ja einfach nicht sein dass das ohne Erreger passiert...
 
Vielleicht könnte man noch Staphylococcus aureus mit ins Bot nehmen. Die kommen für Gewebenekrose und Hämolyse auch in Frage und für Antibiotikaresistenzen. (schrieb ich schon mal in einem älteren Thema von Dir)

Der Arme Kerl auf dem Bild hat übrigens nicht nur im Kropf Blut, schau mal den Bauch genau an, besonders die Leber.
Ich glaube ich hatte Dir auch schon mal in einem älteren Thread empfohlen den Bauch und die Leber Deiner noch verbliebenen
Zebrafinken anzuschauen. Daran kann man auch schon einiges erkennen. Irgendwie glaube ich nicht an Trichomonaden, da ist irgendein bösartiger Keim am Werk.

Lass falls Dir wieder ein Jungvogel verstirbt, zeitnah auf die genannten Bakterienarten testen. Nach 48 Stunden bringt es meistens schon nichts mehr.

*
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf den Bauch hab ich gar nicht mehr geachtet! Ja, das sieht schlimm aus. Die aktuelle Brut habe ich zugelassen weil wir vor kurzem Antibiotika gegeben haben und ich gehofft habe ... Aber ehrlich gesagt wird das immer schlimmer. So sahen die verstorbenen Küken vor einem Jahr noch nicht aus. Zzt. brütet auch die Henne, die als erste erkrankt ist, wenn da ein Küken stirbt werde ich das gleich zum TA bringen.

Was für ein Elend. Bösartig ist wirklich der passende Ausdruck für was auch immer da wütet.

Das muss durch die gebrauchte Voliere eingeschleppt worden sein. Nicht ausreichend desinfiziert und sie haben sich wahrscheinlich infiziert.
 
Ich habe gerade den TA angeschrieben und das Foto oben mitgeschickt. Als Antwort kam, dass das Küken vertrocknet oder verhungert zu sein scheint. Das ist total daneben. Es ist eindeutig nicht verhungert oder ausgetrocknet sondern im Gegenteil innerlich im eigenen Blut ertrunken und an den aus dem zerfetzten Kropf in den Bauchraum eingesickerten Nahrungsbrei. Außerdem ist eine riesen Blutung im Bauchraum zu sehen. Ich schätze mal, dass die Arzthelferin meine Email beantwortet hat und die Ärzte es gar nicht gesehen haben.

Ich soll einen frisch verstorbenen Jungvogel vorbeibringen dann machen sie eine komplette Untersuchung.

Aber das mit "verhungert/ausgetrocknet" hat ich schon mal total vor den Kopf gehauen. Die werden so liebevoll von den Eltern gefüttert, also wenn etwas in Ordnung ist, dann das Brutverhalten und Fütterungsverhalten der Elternvögel. Man sieht ja auch in dem Album was ich habe, dass da Nahrungsbrei inmitten von Blut im Kropf schwimmt.

Also ehrlich... "Verhungert oder ausgetrocknet". :(

Naja kann passieren, Die TÄ ist auf jeden Fall eine kompetente, das muss jemand geantwortet haben, der nicht viel Ahnung hatte.
 
Das sieht ja echt ein Blinder mit Krückstock ohne Medizinkenntnisse das der Fink nicht verhungert ist. :achja:
 
Krass, oder? Ich war erstmal total sprachlos. Das hat mich echt verwirrt. Aber ich bringe demnächst ein totes Küken hin und auch nochmal ein paar Fotos. Die zeig ich dann direkt der TÄ.

Gruß
 
Hallo,

was ich noch nicht verstanden habe: warum wird denn beharrlich bei einer Tierarztpraxis geblieben, die die (lebenden) Tiere nicht untersucht und damit keine Diagnose stellen kann.
Du schriebst, dass die Tiere untersucht worden waren, da wird es dann ja auch einen Bericht zu geben, oder?
Und jetzt mal Hand aufs Herz: woran machst du fest, dass die Tierärzte vogelkundig sind, eigene Aussage? Ohne Nachweis oder Untersuchung alle Vögel "gegen Bakterien und Parasiten" zu behandeln, ist doch eher ein Armutszeugnis.

Nur mal als Beispiel für Berlin: Praxis für Vögel & Reptilien • Startseite

Wende dich doch mal mit deinem Problem an oben genannte Praxis und zwar jetzt schon und nicht erst, wenn die Küken plötzlich sterben, da kann dann auch keiner mehr helfen.
 
Hallo,

Danke für den Link. Die TÄ zu der ich gehe, ist auch unter Vogelhaltern bekannt und steht in den Listen vogelkundiger TÄe. Ich habe mittlerweile 3 der Altvögel untersuchen lassen. Sie haben jedesmal Kropfabstriche gemacht und nichts gefunden. Die Kotuntersuchung damals hat auch nichts erbracht und die ging an ein Labor. Darum bin ich ja so ratlos.

Es gehen ja mit Sicherheit noch mehr Untersuchungen und bisher hab ich es versäumt ein totes Küken hinzubringen, weil ich nach jeder Behandlung davon ausgegangen war, dass das damit vielleicht behoben ist. Aber das mit der Obduktion und evtl dem Einschicken eines Kükens steht jetzt als nächstes an.
 
Hallo,

zu welcher vk TÄ in Berlin gehst Du denn? Ich würde auf jeden Fall dringend eine Zweitmeinung einholen und sollte es wieder einen Todesfall geben, den toten Vogel in die Pathologie geben. Auf jeden Fall ist die Praxis die Oswald reingelinkt hat sehr empfehlenswert.
 
Hallo,

Es fing ja alles mit einer neuen gebrauchten Voliere an, die mir jemand verkauft hat, der "plötzlich keine Lust mehr auf seine Wellensittiche gehabt hatte".

ich weiß dass nun leider ein Krankheitserreger deine Vögel infiziert hat, aber benutzt du noch diese Voliere?

Liebe grüße
Alula
 
Ich bin damals zum ersten mal hin, weil die henne so krank war. Zuerst hatte ich eine mobile Vogelpraxis zu mir kommen lassen, dann nochmal eine TÄ die ausschließlich Vögel behandelt auch zu mir - damals ging es noch nur um die Henne.

Als dann die Küken gestorben sind bin ich in die TÄ Praxis und dann nochmal wegen des Hahns, bei dem der Kropf zerstört war, so dass er eingeschläfert werden musste.

Die TÄ, die als erste bei mir war, hat mir zu den Kotproben geraten, die ich dann eingeschickt habe, und sie hat den Schwarm mit Ivomec behandelt. Die zweite die zu mir kam, hat den Schwarm mit Antibiotika behandelt.

Ich habe das Gefühl, dass Tä bei so kleinen und "billigen" (hört sich brutal an aber das gefühl hab ich, dass das so gesehen wird) einfach weniger machen. Nach dem Motto: wenns ein 1200 Euro Papagei wäre... Aber bei nem 12 Euro Finken...

Naja und dann fing es mit den Küken an. Da habe ich die Eltern hingebracht und es wurden zwei Kropfabstriche gemacht. Dann starb der Hahn mit 8 Monaten und es wurde direkt nach vor dem Einschläfern nochmal der Kropf abgestrichen und das Übliche, also ob es riecht hat sie geschaut, dann genau den Kropf angeschaut und halt den Abstrich. Den hat sie erst noch lange unterm Mikroskop betrachtet bei der Henne und bei dem Hahn.

Daraufhin meinte sie man sollte sicherheitshalber den gesamten Schwarm 7 Tage mit einem Antibiotikum behandeln das außer gegen Bakterien auch gegen bestimmte Flagellaten hilft. Das hab ich dann durchgezogen inkl. täglichem Abkochen der Trinkgefäße und Reinigung der Voliere. Ich habe meine Käfige nach dem Kauf der Voliere abgegeben deswegen muss ich die Voliere benutzen .. Ich habe die.mittlerweile.so oft desinfiziert und mit 70 grad abgeduscht dass eigentlich alles raus sein muesste. Allerdings wenn die voegel nen erreger haben der sich an der voliere halten kann dann habe ich ein problem.

Naja und jetzt steht die nächste kükenobduktion an. Eine henne brütet noch. Wenn da eins stirbt wird es sofort eingefroren und dann am nächsten tag zum TA.

Ich werde die Praxis die ihr vorgeschlagen habt vielleicht probieren.
 
Naja und jetzt steht die nächste kükenobduktion an. Eine henne brütet noch. Wenn da eins stirbt wird es sofort eingefroren und dann am nächsten tag zum TA.
Bitte NICHT Einfrieren, dann kann nichts untersucht werden, nur im Kühlschrank aufbewahren und so schnell als möglich mit Kühlakkus versehen in die Pathologie schicken oder wenn möglich sogar selber hinbringen, wenn es in Berlin ist.
 
Ok. Danke für den Tipp. Langsam glaube ich ich sollte doch zu einem anderen TA, Denn genau zum Einfrieren wurde mir geraten.
 
Thema: Kükensterblichkeit - Kropferkrankung

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