Phobien bei HZ, eure Meinung zu diesem Vogel

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papugi

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Eine traurige geschichte zu der ich gerne eure Meinung horen wurde... vielleicht hat es jemand erlebt oder noch, kennt jemanden der es erlebt hat...
also von vorne...nur das was ich weiss:
ein ehepaar kauft vor fast zwei jahren ein graupibaby HZ in einem petshop. Es ist ein hahn.
Der Vogel entwickelt sich super...er ist allein...das ehepaar nimmt sich viel zeit mit ihm denn er lernt viel...und quatscht sehr viel...alle sind glucklich und zufrieden.
Plotzlich vor 6 monaten, entwickelt der Vogel angst vor seinen leuten...heute, ist es so das wenn sie die napfe fullen wollen mussen sie ihm den rucken zeigen...paar momente und er wirft sich wie verruckt rum vor lauter angst...
wenn jemand schon etwas uber "associatives lernen" associated Learning auch bei phoben etwas Weiss ware super...
naturlich wird an Partnerin gedacht aber....hier ist es veilleicht eine fraktion der ursache ...es gibt mehr...
LG
Celine
p.s.
leider Weiss ich nicht viel mehr...oder doch...die futterung: korner, fruchte und gemuse...(grins fur gemuse und fruchte...)...
bin ehrlich besorgt und wurde ihn gerne nehmen denn solche falle interessieren mich und ich denke ich wurde etwas schaffen ...werde es aber doch lassen wegen meinen vogeln...
 
2 Jahre alt bedeutet das der Vogel von Baby in Teenager alter geht.
An diesem Ehepaar stelle würde ich den Käfig von oben und 2 oder 3 Seiten mit Stoff abhängen, in der Hoffnung das der Vogel sich dann sicherer fühlt. Vieleicht auch in die Mitte vom Käfig ein Brett rein hängen wo der Vogel sich hinter verstecken kann wenn die Fütterung ansteht. Rückwärts zur Fütterung gehen würde ich nicht machen sondern seitwärts. Rückwärts muß man später wieder abgewöhnen was bestimmt schwerer ist wie seitwärts. Desweiteren glaube ich wäre es gut das das Paar in etwa 2 oder 3 Meter Abstand (muß man ausprobieren) 1 oder 2 Stühle seitwärts aufstellt und sich miteinander unterhalten oder zum Abendbrot oder Fernsehen gucken ohne den Vogel zu beachten und ohne ihn anzuschauen. Einfach so tun als ob er garnicht da ist. Er wird sich dran gewöhnen und nach und nach die Stühle näher stellen.
Gruß
Terra
Ps. Es wird Geduld brauchen.
 
Hallo Celine,
es muß doch einen Auslöser für diese Angst gegeben haben. Es muß irgendetwas geschehen sein, was seine große Angst hervorgerufen hat. Wenn er vorher ein ganz ausgeglichener und zutraulicher Vogel war; keinerlei Ängste vorher hatte. Er wird doch nicht plötzlich und ohne ein Geschehen zu einem so extremen Angsthasen?
Es gibt etwas, was es auslöst. Hat er Angst vor beiden Menschen oder ist er fixiert auf den Mann oder die Frau? Haben sie sein Umfeld geändert, ihn in einen neuen, anderen Käfig gesetzt? Das Wohnzimmer umdekoriert oder umgestaltet? Seinen Käfig in einen anderen und eventuell unbekannten Raum befördert? Hat der/die Besitzerin sich eine neue Haarfarbe oder Frisur zugelegt? Gibt es ein neues Haustier im Haushalt?
Hat man ihm versehentlich Schmerzen zugefügt? Ihm ein Beinchen geklemmt oder ihn herumgejagt und er verletzte sich? Sie müssen überlegen, was dem jetzigen Verhalten vorausgegangen ist. Er hat ein Trauma, wenn er sich ganz plötzlich so verhält. Wenn sichergestellt ist, das er nicht krank ist und eventuell Schmerzen leidet und sich deshalb zurückzieht.
Sie müssen sein Vertrauen zurückerobern. Das dauert. Schwierig, wenn man den Auslöser nicht mehr weiß.
Eigentlich fangen sie wieder bei Null an. Sie sollen ihn normal behandeln. Sich frontal bewegen und ihm nicht in die Augen schauen. Sich zu ihm setzen. Reden und Singen und einfach nur bei ihm sein. Ihn locken und umgarnen. Es gibt doch gewiß Dinge, die sie gerne mit ihm gemacht haben? Ein bestimmtes Lied ein bestimmtes Leckerchen eine heißgeiebte Melodie, sie sollen sich ihr Hirn mal zermartern, was dem allem vorausgegangen ist. Es reicht schon, wenn die Wände neue Farbe bekommen haben oder Frauchen nun eine komplett andere Friseur hat.

LG
Marion L.
 
ja Marion,

das magische wort ausloser...
hab meine notizen von kursus mit Susanne Friedman gelesen...
die papageien in der natur haben so angeborene angst-ausloser wie z.b. das rascheln im gras, zischen von schlangen oder der flug eines greifvogels etc...
das ist ok und fur uns verstandlich...

Andere ausloser konnen aber angelernt werden...
Das heisst associatives lernen..lernen durch association und das geht in sekundenschnelle...

Die angst kann von einem ausloser verursacht wird sich aber spontan auf andere ausloser ubertragen...(wenn man das so sagen kann)
z.b. ein graupi der mit der hand gefangen wird kann angst entwickeln wenn das licht ausgeht...also fur die ursprungliche angst werden jetzt mehrere ausloser vom organismus benutzt.

Den ursprunglichen ausloser der angst zu finden ...nutzt das uberhaupt...ich glaube nicht denn die angst sitzt jetzt wie ne zecke in der psychologie und wird von quasi falschen auslosern verursacht...

noch ein beispiel von meinen notizen:
ein pandababy niesst und erschreckt sich davon...im gleichen moment geht der " versorger" im flur vorbei den das baby sieht...es entwickelt angst vor dem versorger...

Dieses stuck vom ausloserrozess kann ich gut verstehen.
Hab noch ein anderes beispiel das ich bei einer bekannt..mit einem WHK erlebt habe...erzahl spater...
aber was man jetzt mit dieser angst bei einem tier...das ist die existenzfrage fur den kleinen grauen denn schon ist eine neue familie in frage...
(am besten die wurden ihn dir schicken Marion :))
LG
Celine
 
Ha...
hab doch schon so Einen hier zu therapieren. Dem Kleinen geht es aber nun inzwischen ganz prima. 1 1/2 Jahre hat es insgesamt gedauert ihn von vielen Phobien zu befreien. Macken hat er immer noch; ich bleibe dran....
Deine Freunde werden ihn also weggeben? Manchmal ist das für das Tier sogar eine große Chance. Kannst du ihnen nicht helfen? Es braucht halt Zeit und Liebe und man kann so vieles zum Positiven verändern.
Kann man ihm nicht einen Partner geben, ihn in ein komplett neues und großes Daheim setzen und mit ihm arbeiten? Er ist noch jung, hat noch viele Chancen.
mfG
Marion L.
 
Sind nicht meine freunde...ich kenne die leute nicht mal...
Ich glaube aber es ist nicht nur eine macke...graue, wenn nicht sozialisiert im jungen alter, aus mangel an erlebnissen, haben angst vor vielem...damit kann man aber arbeiten...
aber solche phobien, verursachen, denke ich, das der Vogel einfach auf vieles taub wird und nicht mitmacht.
Es ist sozusagen ein grosses behindernis fur leben und lernen...

Wie soll man vorgehen...
wer soll das machen...

Marion, ich kann den Vogel nicht aufnehmen...ich darf nicht...
Ich hab mehr als genug zu tun und ausserdem ist jeder neue Vogel eine wahre gefahr fur die schon hier residenten...egal welche tests man macht...
negative test sind keine sicherheit, positiven (die wir nicht wollen) kann man mehr vertrauen...
Ein Vogel darf einfach nicht eine ganze kolonie in gefahr setzen...das ist mein verhindernis ansonsten wurde ich mir die arbeit wohl noch zunehmen...


So langsam kommt mir ein ganzes portrait dieser phobischen papageien hoch ...
kannte auch noch so einen goffinhahn...whk...


Terra,
schonen dank fur deine Meinung...
du irrst dich meiner Meinung nach nicht...es hangt mit der pubertat zusammen...
die kafige sind meistens zu klein fur ein brett...
das mit einer oder mehr seiten abdecken kann ich vorschlagen...aber ist das gut, wird sich der Vogel nicht eingengt fuhlen...
Das mit ruckwarts und seitwarts futtern...hast du eine erfahrung damit oder warum sagst du das...ich kann mir noch keine idee daruber machen...

Eins Weiss ich aber...der abstand zum Vogel muss vom Vogel selber entschieden werden...d.h in der sekunde wo der Vogel stress zeigt weil der mensch zu nah ist muss man stoppen und zuruck gehen...that' s it...man muss die distanz anhalten wo er relax ist...
Liebe grusse...
Celine
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,so wie das Verhalten beschrieben wurde hat es mit dee Pubertät zu tun.Es würde vom Alter her passen und leider verändern die Tiere sich in der Zeit total.
Wichtig ist mit dem Papagei so normal wie möglich umzugehen,bei Annäherung innerhalb einer Wohlfühlzone zu bleiben damit er sich nicht bedrängt fühlt und wenn man doch diese Distanz unterschreiten muß,sollte es eine Rückzugsmöglichkeit innerhalb der Voliere geben.
Dafür braucht man viel Geduld und einen langen Atem und leider sind die Papageien nach der Pubertät in ihrem Wesen verändert.
L.G Sambesi
 
kannst du eine idee schreiben wie es mit der pubertat zusammen hangen konnte...\LG
Celine
 
Natürlich weiß man nicht was genau der Auslöser für diese Verhaltensänderung war, aber die Grauen sind ja von Natur aus sehr vorsichtig bzw. ängstlich und in der Pubertät kann dies dann deutlich werden.
Die Mohrenkopfpapageien fangen in der Zeit oft das Beißen an und auch die sonst so niedlichen Kakadus zeigen plötzlich nicht gewünschte Verhaltensweisen.
LG Sambesi
 
das mit einer oder mehr seiten abdecken kann ich vorschlagen...aber ist das gut, wird sich der Vogel nicht eingengt fuhlen...
So hat der Vogel mehr Sicherheit denn er braucht nicht auf alle seiten aufpassen, ein Potenzieller Feind kann sich nur von einer Seite nähern.
Wenn du in ein Restaurant gehst zum essen bevorzugst du einen Tisch an der Wand oder in einer Ecke, so kannst du in aller ruhe alle anderen beobachten.
Das mit ruckwarts und seitwarts futtern...hast du eine erfahrung damit oder warum sagst du das...ich kann mir noch keine idee daruber machen...
Dabei ist es sehr wichtig den Vogel nicht direkt anzugucken sondern nur aus den Augenwinkeln. Tiere merken natürlich auch das sie mit den Augen Fixiert werden. Am besten man tut so als würde man den Vogel garnicht bemerkt haben (deswegen Setwärts) so fühlt er sich sicher und lernt mit der Zeit das Menschen ganz schlecht sehen können und später das sie ihm nichts tun und noch später wird er versuchen mit dem Zweibeiner der ihn garnicht beachtet kontakt aufzunehmen. Allein aus Neugier.
Wenn ich meine Vögel auf dem Nest direkt anschaue werden sie ganz sicher das Nest fluchtartig verlassen, schaue ich aber beim Füttern am Nest vorbei bleibt die Henne drauf und glaubt das dieses Nest Blicksicher ist und das verstärkt sich mit jedem Tag wo ich das Nest scheinbar nicht entdeckt habe. Nach ein paar Tagen kann man ruhig schon mal einen Moment hinschauen.

Eins Weiss ich aber...der abstand zum Vogel muss vom Vogel selber entschieden werden
Wenn man Tag ein Tag aus wie oben beschrieben handelt wird man den Wohlfühlabstand nach und nach verringern können.
Dieses Seitwärts nähern ohne Augenkontakt und so tun als wenn man das Tier nicht bemerkt bzw beachtet wird auch bei Hunden, Pferden usw gemacht.
Gruß
Terra
 
gibt es phobische papas in De weil ich nix in deutsch daruber gefunden habe...
Celine
 
Natürlich gibt es sie, aber auch mir ist keine Literatur bekannt die sich damit beschäftigt
Die wenigsten Züchter werden darüber berichten, denn sie wollen alle verkaufen und ein angstlicher
Papagei verkauft sich nicht so gut.
LG Sambesi
 
Komisch..veilleicht gibt es keine phobischen Vogel bei euch oder noch eure spezialisten sind zu faul um daruber zu recherchieren... :D bin perplex...denn es gibt sehr interessante literatur daruber in amerika...

Schreibe gerade etwas zusammen auf franzosisch....
ES ist total faszinierend und gibt richtig sprit den verteidigern der naturbruten, den gegnern der einzelhaltung und der flugelstutzung....argumente die man nicht wegwerfen kann.

Aber es ist wichtig einen unterschied zwischen phobie und angste zu machen...

Ist wirklich nicht das gleiche..
Solche angste kommen meistens von schlechter sozialisierung der HZ aber auch NB


Ein junges papageienkuken das schon angstlich ist (aber auch andere die total normal erscheinen), hat gute schanze fruher oder spater eine phobie zu entwickeln wenn noch entsprechende faktoren dazu kommen...die pubertat ware ein gute zeit dafur speziel bei den graupis hahnes und rosakakadus... den total verhatschelten papas einzel gehalten...
Ich sehe jetzt ganz klar (soweit wie moglich :)) die basisfaktoren die zur phobie fuhren..
was sie ist und wie sie sich installiert...
LG
Celine
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann diesen Papas aber mit ganz viel Geduld helfen die Phobien zu überwinden.
Man muß allerdings sehr geduldig und einfühlsam sein und auf die Signale achten die die Papas senden.Immer darauf achten die Wohlfühlzone nicht zu verletzen.
L.G Sambesi
 
Man kann...!!!
Die erste große Schwierigkeit ist immer wieder den korrekten Auslöser für die Phobie zu finden. Ein raschelndes Papier... eine bestimmte Farbe (hatte mal einen Grauen übergangsmäßig, der fiel bei allem was blau war fast von der Stange. Panische Augen, heftiges Atmen... Ich konnte herausfinden, dass er in der Tat beim letzten Besitzer mit einer kleinen blauen Plastikschippe regelmäßig gescheucht wurde).
Findet man den Zusammenhang, dann kann man helfen. Auslöser vermeiden, Vertrauen aufbauen und langsam an den Auslöser heranführen. Es dauert und es erfordert sehr viel Fingerspitzengefühl. Man muß in der Lage sein sich in das Tier hinein zu versetzen. Ohne eine Vertrauensbildung ist es schier unmöglich.
mfG
Marion L.
 
Das ist völlig korrekt. Manchmal reicht auch ein Orts und Personenwechsel, denn da ihm alles fremd ist muss er alles neu einordnen und kann sich nicht auf den Auslöser allein konzentrieren.
Eine sehr schwierige Angelegenheit und Gratwanderung
LG Sambesi
 
Hallo Celine,
du schreibst :
leider Weiss ich nicht viel mehr...oder doch...die futterung: korner, fruchte und gemuse...(grins fur gemuse und fruchte...)...
bin ehrlich besorgt und wurde ihn gerne nehmen denn solche falle interessieren mich und ich denke ich wurde etwas schaffen ...werde es aber doch lassen wegen meinen vogeln...

was ich nicht verstehe ist : grins für gemüse und früchte also wurde der Graue nur mit Körner (ca. 2 Jahre) gefüttert ?
Du solltest die Leute mal zur Blutprobe des Grauen schicken Tierarzt wäre gut.
Denn das Problem ist mit großer Sicherheit in der Ernährung zu suchen,auch die angebotene Menge des Futters und die Bewegung des Tieres spielen eine große Rolle.
Ach ja und die B-Vitamine werden im Darm aufgenommen,also ein Kotbild bitte machen lassen,daran kannst du erkennen,wie es mit der Beschaffenheit der Darmwand bestellt ist.
Auch ein scharfes Bild des Gefieders ist von Bedeutung (ich mach dann immer eine Großaufnahme mit der Kamera und kann besser zoomen.)
Bei richtiger Ernährung wird sich bald ein ausgeglichenes Tier zeigen,es wird die Reizung (Angst od. Phobie ) verschwinden und die Leute brauchen das Tier nicht abgeben.

Viel Glück
 
Liebe mme Kohler, das problem liegt nicht bei mir was ich will oder nicht...
erstens ist der Vogel in einer stadt wo es keine Vogelarzte gibt...

dann noch die besitzer...nicht vergessen was die leute wollen, erwarten, sich vorstellen wenn sie einen Vogel in einem geschaft kaufen fur 2000$...woruber sie sich erkundigen und wie weit sie bereit sind zu gehen...

ja, und dann, sie verstehen uberhaupt nicht was mit dem Vogel los ist ...
so plotzlich...(ich vermute es gab vielleicht doch anzeichen)...

diese leute arbeiten, lieben tiere auf ihre weise, (deswegen haben sie mehrere) aber so einem problem ist selten jemand gewachsen...
Wenn es eine pille gibt, ok, werden die meisten kaufen auch wenn sie teurer ist, aber...recherchieren um zu verstehen, noch einen kaufen damit es ihm besser geht, monatelang oder jahrlang am benehmen zu arbeiten....das machen die seltenen.
Ja und futtern...mmmhh...was der Vogel will, das bekommt er und das frisst er ...wie viele male liest man sogar hier " mein Vogel mag es nicht" ..ja da hort es auf...

Naturlich ist ein gut ernahrter Vogel mehr ausgeglichen...aber ein phobie ist etwas mehr als mangelerscheinung.
hinter einer phobie ist nicht nur ein ausloser...das sind mehrere faktoren, bei handaufzuchten, die zu einem solchen evenement fuhren konnen...
Ich habe alle heutzutage bekannten faktoren die zu phobie fuhren mit dem was in der natur geschieht (die entwickelung und das lernen eines papageien kukens verglichen...)
Meiner Meinung ist die antwort, da...
LG
Celine
 
das Problem ist mit großer Sicherheit in der Ernährung zu suchen
Ich stimme der Frau Köhler hier seitens der Ernährung absolut zu. Dazu noch ne vernünftige UV Beleuchtung und in den meisten Fällen wird sich der Vogel bessern.
Gruß
Terra
Ps. Im Sommer noch ne tolle Freivoliere wäre perfekt.
 
Wenn es nur die mangel-ernahrung ware, gebe es hier und uberall hunderte von phobischen papageien...man konnte auch einfach eine phobie, wie z.b. bei menschen (vor hohen etc)|, einfach mit ernahrung heilen...dies ist aber nicht der fall...
Richtige Phobien sind selten...angste vor neuem und vorsicht sind in der natur der graupis...normal.
LG
Celine
 
Thema: Phobien bei HZ, eure Meinung zu diesem Vogel
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