Barni, Lisa und ihr neues zu Hause

Diskutiere Barni, Lisa und ihr neues zu Hause im Forum Langflügelpapageien im Bereich Papageien - Hallochen, nach dem plötzlichen Tod von Lilli haben wir uns kurze Zeit später um ein neues Kongomädchen bemüht - nun auch mit Erfolg. Seit 3...
.... ersteinmal ganz lieben Dank für Euren Zuspruch.

Mit Lisa und Oskar funktioniert es soweit ganz gut. Oskar kannte ja bislang nur Menschen in seiner Nähe, jedoch keine weiteren Vögel, so dass er es sich zur Lebensaufgabe macht, seinen Futternapf - koste es was wolle - ständig zu bewachen und zu verteidigen. Das ist soweit natürlich kein Problem, denn Lisa hat einen eigenen an einer anderen Stelle bekommen.

Lisa ist absolut lieb und hält sich gerne so nah wie möglich bei Oskar auf - er weiß es leider noch nicht so recht zu schätzen. Wir sind einerseits sehr neugierig, wie sich die Situation eventuell verändert, wenn unser Barni wieder mit von der Partie ist, andererseits aber auch etwas verängstigt.

Wir hoffen, dass die Temperaturen in den nächsten Wochen noch nicht zu stark fallen, damit Barni noch in der Außenvoliere verbleiben kann - zumindest, bis Oskar sich gesundheitlich erholt hat.

Unser Ziel ist es, den Oskar wieder flugfähig zu bekommen, so dass er mit den Anderen im Frühjahr die Außenvolliere erstürmen kann.

@Manni - das Vogelzimmer ist jetzt ca. 3 Jahre alt. Noch nichts kaputt - und so gut gebaut, dass die Reinigung täglich nicht mehr als 10 bis 20 Minuten mit wischen in Anspruch nimmt. Volliere putzen dauert länger und ist anstrengender.

Im Vogelzimmer unterstützen uns die Geier bei der Reinigung. Sobald Oskar sieht, dass ich mit der Katzenschaufel den Sand reinige, tobt er sich im Trinknapf aus - eine super feuchte Angelegenheit - grins! - danach trägt er dann vor dem Staubsauger die zerschredderten Holz-Klötzer hin- und her, und Lisa sitzt dabei auf meiner Schulter und putzt sich und mein Ohr, mein Hals und alles andere, was sie so zu fassen bekommt. Nach spätestens 20 Minuten sind wir dann alle "klinisch rein" - soviel zur Sauberkeit des Vogelzimmers :zwinker:

Gruß Frank
 
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Barni ist nun auch wieder zurück

....... mal wieder was Neues aus der Berliner Geier-WG.....

Am 07.12.2011 war es nun soweit, wir holten Barni aus der Außenvoliere, um ihn ins Vogelzimmer mit Lisa und Oskar zusammen zu setzen. In der Außenvoli hatte er 2 Graupis neben sich, die er ständig attackierte. Er lauerte schon immer am Volierendraht und wartete, dass sich einer der beiden Grauen zum Gitter bewegte. Er reagierte recht aggressiv und wir mussten schon befürchten, dass im Vogelzimmer Plan - B herhalten muss.

Zum 7.12. konnte Oskar bereits wieder fliegen - vom Boden bis hoch zum Brut/Schlafkasten, mal ein bis zwei Runden durch das Vogelzimmer waren nun kein Problem mehr für ihn. Zwischenzeitlich wurde er auch von Frau Wedel gechipt. Auch Lisa haben wir gleich mit chipen und den Ring entfernen lassen.

Als wir nun mit Barni zu Hause ankamen, stellten wir die Transportbox ersteinmal für 20 Minuten ins Vogelzimmer -aber außerhalb des Volierenbereiches. Nun konnten sich alle Geier ersteinmal beschnuppern. Wir verließen das Zimmer und beobachteten alle über die Cam. Oskar kletterte ersteinmal das Gitter runter und äugte in die Transportbox. Barni schaute auch auf Oskar und das alles recht relaxt - er und Oskar hatten große Pupillen, soweit wir das über die Cam einschätzen konnten.

Nach ca. 30 Minuten kam nun der Moment, dass wir Barni ins Vogelzimmer ließen. Zuvor hatten wir auch für ihn einen eigenen Fressnapf montiert. Ich nahm ihn aus der Transportbox und ging mit ihm in die Voliere. Er zeigte anfangs keine aggressiven Verhaltensanzeichen - erst nach ein paar Minuten schaute er in Richtung Oskar. Barnis Pupillen wurden im schnellen Wechsel klein und groß, er war also sichtlich aufgeregt. Ich versuchte ihn abzulenken mit eine Walnuss - klappte auch ganz gut (da sind alle meine Geier gleich - fürne Walnuss verkoofen se ihre Großmutter :zwinker: ) Barni suchte sich einen Platz bei Lisa auf dem Deckenspielplatz vor dem Fenster. Oskar und Barni schauten immer wieder zueinander, ohne jedoch aggressiv zu werden.

Zwischenzeitlich ist es eine komplett entspannte Situation innerhalb dieser 3ér -WG. Die einzigen Probleme die auftreten, haben wir, wenn wir das Vogelzimmer täglich reinigen. Auf jeder Schulter sitzt ein Grüner und am Boden versucht Oskar in einen Zeh zu zwicken - macht übrigens höllisch aua :schimpf: . Jetzt geht es nur noch mit geschlossenem Schuhwerk dort rein.

Wir sind echt zufrieden, dass wir Oskar nicht extra unterbringen mussten, denn Flugmöglichkeiten dieser Art hat er nur in diesem Zimmer und er nutzt sie auch ausgiebig.

Gruß Frank
 
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Hallo Frank,

freut mich, dass ihr Oskar zu den andern setzen konntet und bisher alles gut klappt :freude:.

Ich drück dir die Daumen, dass es so bleibt und würde mich über ein paar neuen Schnappschüsse sehr freuen, wenn du mal Zeit dafür bekommst :zwinker:..
 
Hallo Frank,

das ist echt toll, dass das Dreiergespann funktioniert. Ich drücke euch weiterhin die Daumen, dass alles nach Plan A verlaufen wird und die Kongos sich bestens vertragen werden.
 
Hallo,

nach vielen Jahren mal wieder zurück im Forum. Ist ja leider nicht mehr so viel los hier, schade. Wir sind inzwischen umgezogen, haben jetzt die Möglichkeit, den Geiern endlich eine Aussenvoliere zu bauen. Beendet haben wir den Schutzraum mit ca. 9 qm plus Vorraum mit Sandwichplatten in einer sehr großen Scheune, beheizt mit Infrarot. Die Aussenvoliere bauen wir dann ab September mit ca. 12 qm.

Unseren 3 Geiern (Oskar, Barni und Lisa) geht es prächtig, sie leben harmonisch in einer 3‘er WG.
 

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hier nochwas von Oskar, inzwischen mit Barni fest liiert.
 

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ja, warum nicht? Haben die Beiden so entschieden, es ist zwischen allen 3 Geiern dennoch sehr harmonisch. Habe da letztens einen Kakadu mit einer Amazone gesehen und etliche andere Freundschaften zwischen unterschiedlichen Papageien.
 
Nun, man sollte Papageien schon artgleich vergesellschaften ....die haben es beide so entschieden, hatten die aber andere Wahl?
 
Kannst ja mal meine älteren Beiträge lesen. Den Graupapagei habe ich aus einer richtig schlechten Haltung übernommen (die letzten 3 Jahre in einem engen Käfig hatte er das Fliegen verlernt). Er gehört dem Land Berlin (Pflegevertrag) und ich habe ihn letztendlich nach erfolgreicher Integration behalten. Es geht mir hier nicht um Zucht, sondern um ein harmonisches Zusammenleben dieser 3 und das hat bis heute prima geklappt.
 
Habe lange gebraucht um alles durchzulesen:zwinker: auch wenn die 3 gut zusammen harmonieren, hat einer keinen Partner und ist wie das 5 Rad am Wagen, optimal ist es nicht und hat nichts mit Zucht zu tun, natürlich ist es aber besser als Einzelhaltung usw.
Wir haben z.z 2 Graue und 12 Grüne:zwinker:
 
Da gebe ich dir recht. Weil du so fleißig gelesen hast, schreibe ich noch etwas dazu:

Das Problem war, dass der Graue "Oskar" ein Wildfang (zwischenzeitlich ca. 32 Jahre alt) ist, jahrzehntelang in einem Haushalt ohne Vogelgesellschaft lebte und dort bei Freiflügen das Inventar schredderte. Als Folge dessen musste er die letzten Jahre in seinem Käfig verbleiben. Dann sind die Besitzer verstorben und der Sohn, der leider an Alkoholismus leidete, hatte den Vogel über 3-4 Jahre nur aufbewahrt. Irgendwie gelangte Oskar dann in einem etwas weiter entfernten Familienkreis meiner Frau, die ihn aus Mitleid aufnahmen. Hier gab es dann aber Probleme mit der bekannten Feder- und Stauballergie und so wurde ich gefragt, ob wir für Oskar - damals Jacob etwas Gutes tun könnten.

Als uns Jacob gebracht wurde, erhielt er erstmal einen neuen Namen, angepasst an seinem Verhalten: frech wie Oskar. Er war dennoch ein sehr selbstbewusster Vogel und überhaupt nicht scheu, flog noch wie ein Lastenhubschrauber, was sich aber zwischenzeitlich gebessert hat. Als Nahrung kannte er auschließlich Sonnenblumenkörner - nichts weiter! Wir sind zu unserer Tierärztin gefahren - Angelika Wedel, Berlin und haben ihn untersuchen lassen, zuvor bereits labortechnisch. Er hatte keinen Ring und scheinbar gefälschte Papiere. Er erhielt einen Chip und wurde als Gesundeingestuft wieder mit nach Hause genommen. Die Anmeldung des Grauen erwies sich natürlich schwieriger, da keine gültigen Papiere vorlagen. Da ich die Amtstierärztin aufgrund der zuvor bei mir abgenommenen Prüfung des Sachkundenachweises ganz gut kannte, wurde das Problem letztendlich über einen Pflegevertrag mit dem Land Berlin geregelt. Alternativen gab es für Oskar derzeit nichts, außer das ohnehin überfüllte Tierheim Berlin Hohenschönhausen, wo bereits gefühlte 100 Graupapageien in 3 verschiedenen Volieren lebten.

Über das Tierheim Hohenschönhausen hatten wir versucht, eine Verpaarung mit Oskar durchführen zu lassen. Das wurde leider abgelehnt und so versuchten wir über Anzeigen eine ältere graue Dame für Oskar zu finden, die wir ggf. bei Nichtverstehen zurückgeben konnten. Auch hier sind wir leider erfolglos geblieben. Während unserer Bemühungen freundete sich Oskar mit unserem grünen Kongohahn Barni an, so dass beide Geier seit Jahren in einem Brutkasten schlafen, sich füttern und gegenseitig ihr Gefieder pflegen. Seitdem hat Oskar auch aufgehört, sich zu rupfen. Er frisst, wie alle meine anderen beiden Geier, eine ausgewogene Körnermischung von "Ricos Futterkiste", nebst Obst und Gemüse und neuerdings sogar echte Palmnüsse, wegen ihrem hohen Vitamin A-Wert freue ich mich darüber besonders.

Im Endresultat sind Barni und Oskar, 2 Hähne sehr eng miteinander befreundet und Lisa tobt als 3. im Bunde aber definitiv nicht einsam oder unglücklich zwischen den Beiden umher. Alle 3 Geier haben ebenfalls eine sehr enge Bindung zu meiner Frau und mir, was den Alltag gerade in Bezug auf die tägliche Reinigung des Vogelbereiches erleichtert. Tänze auf dem gerade aktiven Staubsauger oder Wischmopp sind da keine Ausnahme. Wir haben uns gerade die Bücher zum Clickertraining von Ann Castro zugelegt und wollen damit beginnen.

Liebe Moni, wie würdest du denn weiter vorgehen? Weitere Verpaarungen versuchen, obwohl zwischen zwei unterschiedlichen Geiern eine starke Bindung entstanden ist? Lisa einer neuen Verpaarung unterziehen ?, obwohl wir aktuell keine unglücklichen Vögel zu haben scheinen. Aus meiner Sicht nicht wirklich einfach, es katalogmäßig durchzuführen. Mir ist schon bewußt, dass eine Verpaarung zwischen gleichen Vögeln mit unterschiedlichem Geschlecht anzustreben wäre, das aktuell zu realisieren scheint mir aber fast unmöglich.

Gruß Frank
 
Hallo Frank,

schön wieder mal von Dir zu hören. Du hast recht, in diesem Forum ist wirklich nicht mehr viel los.
Deine Konstellation regt mich an, auch mal ein Experiment mit meinem Graukopfpapagei zu wagen.
Bei ihm habe ich alle Versuche zur Verpaarung aufgegeben. Er ist jetzt 12 Jahre und eine Handaufzucht. Viele Jahre habe ich versucht, ihn mit einem gleichaltrigen Weibchen zu vergesellschaften. Ohne Erfolg. Sie wurde ständig gejagt und er hat sich die Brust kahlgerupft. Wenn ich sie längere Zeit trennte (habe ich 2x getan) wuchsen die Federn wieder nach.
Er war auch schon zweimal bei anderen Züchtern, auch hier klappte es nicht. Einmal wurde es von einem dominanten Weibchen unterdrückt.
Er ist ansonsten ein sympathischer Kerl und ich möchte ihn auch nicht weggeben. Einen Versuch mit einem weiteren Weibchen möchte ich nicht riskieren, sie sind ja nicht so leicht zu haben und kosten ja auch nicht wenig.
Jetzt im Sommer ist alles kein Problem, es ist von früh bis Abend draußen sieht und hört die anderen Geier. Aber im Winter wird es einsam und er tut mir leid.
Ein älteres einsames Graupapageimännchen ist ja wesentlich leichter zu beschaffen. Sie hätten 10 qm Außen- und 16 qm Innenvoliere zur Verfügung. Könnten sich auch etwas "aus dem Wege gehen".
Ich denke, ich werde es mal versuchen.

Grüße
Erhard
 
Hallo Erhard, ich hatte auch schon mal zwischenzeitlich in deinen Beiträgen gelesen und wusste auch, dass du gerade dieses aktuelle Problem mit dir herum trägst. Wie du schon geschrieben hast, sehe ich ähnliche Probleme bei mir. Auch ich hatte Angst, letztendlich Papageien in der Voliere zu haben, die sich teilweise nicht verstehen, weil Verpaarungsversuche in die Hose gegangen sind. Eine Verpaarung über das erwähnte Tierheim wäre für mich eine perfekte Option gewesen, wurde aber leider blockiert. Die jetzige 3ér WG funktioniert bislang sehr sehr gut, werde aus diesem Grund aktuell auch nichts verändern. Wenn es mal Probleme geben sollte, werde ich mir natürlich Gedanken machen und nach Auswegen suchen.

Deine Problematik ist ja um einiges komplizierter, denn Graukopfpapageien sind wohl eher "Exoten", Ältere noch seltener zu bekommen und insgesamt alles wesentlich Preisintensiver. Ich wünsche dir und deinem Geier trotzdem viel Glück, denn unmöglich ist es nun auch wieder nicht. ........ und eventuell funktioniert es ja mit einem völlig anderen Papageien. Unsere Lisa ist das erste Jahr bei ihrem vorherigen Besitzer mit einem Gelbhauben-Kakadu aufgewachsen und hat sich sehr wohl gefühlt. Nun ja, da war sie natürlich auch noch nicht geschlechtsreif. Dass sich in meinem Fall 2 Hähne gefunden haben, ist wie im richtigen Leben, wo das auch funktioniert ;-)


Gruß Frank
 
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Hallo Frank,

ich wurde natürlich die beide die sich gefunden haben nicht trennen oder Neueverpaarung versuchen, aber für die Lisa evtl. nach einen Partner suchen, ein Versuch wäre es Wert.
 
Hallo Moni,

natürlich haben wir auch schon daran gedacht, einen Versuch zu starten. Die Rahmenbedingungen sind aber sehr eng bemessen und das fängt bereits bei der Voliere an. Das Papageienzimmer (beheizter Schutzraum) hat eine Größe von knapp 9 m² - im Winter steht dann auch nur diese zur Verfügung. Der Bau der Außenvoliere beginnt im September mit den Betonarbeiten und der Bepflanzung und wird eine Größe von 5 m mal 2,5 m an der breitesten Stelle haben (sechseckig) also knapp 12 m². Fertiggestellt wird sie im Frühjahr 2019. Wir wollen wegen der Flugmöglichkeiten weder den Schutzraum noch die Außenvoliere teilen müssen, falls es schief geht.

Wenn wir einen weiteren grünen Kongohahn aufnehmen, er sich dann vielleicht nicht mit Lisa verstehen sollte und/oder es dann vielleicht auch noch Stress unter allen drei Hähnen gibt, hätten wir keinen Plan "B". Um es auf den Punkt zu bringen, wir brächten für diesen Fall eine Möglichkeit der Rückgabe, aber diese ist überwiegend ausgeschlossen.

Im Nachhinein fragen wir uns auch ab und an, ob wir mit Oskar eine richtige Entscheidung getroffen haben. Wenn wir aber sehen, wie er sich bei uns entwickelt hat, bereuen wir nichts. Trotz der dadurch entstandenen Probleme glauben wir fest daran, dass er ein besseres Leben verdient hat.

Wir hoffen auf einen glücklichen Zufall, vielleicht geht ja irgend etwas, wir bleiben auf jedem Fall dran.

Gruß Frank
 
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und weiter geht‘s, Ende Juli dann Übergabe an die Geier.
 

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