Schecki sucht Kumpel (nun gefunden)

Diskutiere Schecki sucht Kumpel (nun gefunden) im Forum Zebrafinken im Bereich Prachtfinken - Hallole, vielleicht hat der eine oder andere den Thread bei den behinderten Vögeln gelesen. Nachdem die Übernahme der behinderten Henne nicht...
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Meiner Erfahrung nach wird die Farbe bei den Zebrafinken mit dem Alter blasser. So leuchtend, wie die aussehen, denke ich, dass sie nicht alt sind. Der Vogel wird auch irgendwie "eckiger" von der Haltung her, wenn er älter wird.
Bei den Beinen ist mir nie was aufgefallen, sie verhornen nicht übermäßig. Ich habe jetzt allerdings noch nicht soo viele alte Zebrafinken gesehen, vielleicht sind meine Beobachtungen nicht repräsentativ.

SARUMAN ist wahrschenlich ein Hahn. Ich habe keine guten Erfahrungen mit weißen Zebrafinken, sie können bei den bunten ordentlich anecken, weil sie sich offenbar anders verhalten. Die meisten bunten nehmen sich freiweillg keinen weißen Partner und umgekehrt. Bei allen anderen Farben gibt es keine besonderne Vorlieben, die mir aufgefallen sind.

ZARBO ist offenabr sehr symmetrisch gescheckt, sieht hübsch aus. SAM ist ein richtiger Prachtkerl. CHUCKY müsste von der Farbe her ein Wange sein, da habe ich schon einige mit Augenproblemen gesehen. Der Farbschlag ist ein wenig problematisch.

Ich würde ARWEN nehmen. Mein erstes Zebrafinkenweibchen und die Stammmutter meiner Zucht damals, war braun. Vermutlich darum finde ich braune Hennen immer so sympathisch.

Liebe Grüße
 
Hallo Elentari,

ich vermute auch, dass die meisten nicht besonders alt sind. Das mit dem Verblassen kenne ich so nicht bei Zebrafinken (hatte ich nur bei kranken Vögeln), das mit dem "eckigen" schon eher. Allerdings bekommen alte Hähne oft noch intensiver gefärbte Schnäbel - deshalb interessiert mich auch BOROMIR als Partner für Schecki.
Mal sehen, wie die Vögel in Live aussehen - haben sich ja sicher in den letzten Monaten (hoffentlich zum Positiven) verändert. Ich wollte früher nie weiße Zebrafinken, v.a. wegen der Verhaltensprobleme, die sie aufweisen sollen. Allerdings hatte ich mal einen Hahn, der sich mit vier oder fünf normal gefärbten Hennen nicht vertragen hat - mit seiner letzten weißen Henne war es Liebe auf den ersten Blick... Deshalb hatte ich dann auch immer wieder weiße Vögel in meinem kleinen Bestand - wenn sie mit normal gefärbten Zebrafinken aufwachsen dürfen, sind sie eigentlich kein Problem.
Ja, ARWEN war auch meine erste Wahl - falls ich nur einen Vogel mitnehme, wird es evtl. sie sein, wenn sie noch zu haben ist. Ich hatte in meiner über 40-jährigen "Zebrafinkenkarriere" schon mehrere braune ZF-Hennen - die waren alle Klasse :zustimm: ! Meine letzte hieß Klara und wurde fast 10 Jahre alt, ihr grauer Sohn Knirps ebenfalls (war Scheckis verstorbener Partner...). Ich fieber schon ein wenig auf Morgen...

MfG,
Steffi
 
SCHECKI sucht keinen Kumpel mehr... :dance:

Heute sind drei Zebrafinkenhähne eingezogen. Sie bleiben noch 2-4 Wochen in Quarantäne, dann sollten sie mit dem alten Herren vergesellschaftet werden können (sind noch außer Sicht-. und Rufweite untergebracht, damit Schecki nicht verzweifelt nach den anderen suchen muss...)

Ich habe den Schecken ZARBO, einen Riesenmoppel in Braun mit rotbrauner Zebrazeichnung (soll laut Ring GIMLI sein, ist er aber nicht, da Gimli auf dem Bild ein richtiger Grauer ist) und den flugunfähigen kleinen grauen ROBB genommen. Eigentlich gefielen mir andere ZF teilweise deutlich besser, aber ich musste ja an meinen alten Herren denken. Ich hoffe, er freundet sich mit Robb an, dann wird er nicht ganz so bedrängt. Alle drei Vögel haben irgendwelche Mängel, aber das war ja zu erwarten, wenn sie aus einer Beschlagnahmung kommen. Zarbo hat eine Art "Schnabelschwamm" - mal sehen, ob wir den in Griff bekommen. Außerdem wirkt er nicht ganz so fit. Pseudo-Gimli hat wie viele andere auch im Nacken einen Gefiederdefekt und wie schon erwähnt, kann Robb nur flattern, aber nicht richtig fliegen. Er schafft es trotzdem, mit einigen Zwischenstationen auf die obersten Stangen zu kommen und kuschelte schon nach kürzester Zeit in der Mitte der beiden anderen Hähne... ;) . In der großen Tierheimvoliere hopste er halt nur auf dem Boden herum.
Bin mal gespannt, wie Schecki dann reagiert und v.a. von den anderen aufgenommen wird...

MfG,
Steffi

P.S. Hab schon lange keine ZF mehr erworben und wusste schon fast nicht mehr, wie liebenswert und wenig scheu diese kleinen Zwerge sind. Als Nonnenhalterin bin ich zutrauliches Verhalten gar nicht mehr gewohnt... Wer einmal dem Zebrafinkenvirus erlegen ist... ;)
 
Hallo, da freue mich mich das Du den Robb genommen hast. Und die anderen natürlich auch . Einer meiner Zebras hat auch einen Gefiederschaden im Genick. Aber sie haben sich gut bei mir und den Wellis eingewöhnt. Ist echt süß wenn die zusammen aus der Futterschale futtern. Ich habe ja auch einen weißen der ja leider nicht mehr fliegen kann und ich sags euch, der Bandu war der Liebling aller.
Wenn Du den Robb nicht genommen hättest, hätte ich mir den geholt. Aber prima so.
Dann noch viel Freude mit den Zebras. Bin gespannt wie es weitergeht mit dem Schecki. Wird schon werden.

LG sischa
 
Hallo Sischa,

hab mir eine Weile Zeit gelassen, um die Vögel genau zu beobachten. Es gab schon auch andere Kandidaten: zum einen natürlich ARWEN mit ihrem grauen Hahn, mit dem sie in einem Nest herumbaute. Allerdings wäre es wirklich schwierig gewesen, den ihr zugehörigen Hahn heraus zu fangen, da es nicht nur einen grauen kräftigen gab... Und dann gefiel mir noch ein gleichgeschlechtliches Pärchen: der zweite (deutlich hübschere) Schecke, der zusammen mit einem kräftigen Braunen ein Nest besetzte (und auch verteidigte). Allerdings waren mir diese beiden zu dominant: da hätte ich ein wenig Sorge um den Hausfrieden mit meinem alten Herren gehabt. Deshalb habe ich mich für unverpaarte Vögel entschieden, die man eindeutig erkennen konnte.
Das war gar nicht so einfach, diese gezielt heraus zu fangen - die junge TH-Mitarbeiterin hatte nur wenig Ahnung von Vögeln (was sie auch ehrlich zugab), deshalb bin ich mit in die Voliere und hab dann geholfen, die Vögel einzufangen. V.a. Gimli war eine Rakete, die genau wusste, wie und wo sie landen bzw. sich verstecken musste. Allerdings fiel er mit seiner roten Brust auf und so ging auch er dann irgendwann ins Netz. Da war Robb natürlich viel einfacher. Wir mussten bei ihm eher aufpassen, dass wir nicht auf ihn traten... ;)
Jetzt sitzen alle drei Herren in einer größeren Zuchtbox und sind augenscheinlich ganz zufrieden. Auch Robb kommt gut zurecht. Heute haben sie eine Badeorgie veranstaltet. Eigentlich wollte ich ihnen vor dem Wochenende und der ersten Kotprobenuntersuchung kein Bad anhängen, aber nachdem sie gestern den winzigen Bodentrinknapf (sicherheitshalber für Robb...) missbraucht hatten, bekamen sie halt heute auch ihre Badewanne ans Gitter. Und wer saß zuerst drin? Natürlich Robb... :D

MfG,
Steffi
 
Hallo an alle Interessierten,

hier sind nun alle Protagonisten:

der alte Schecki

Schecki.jpg

Gimli und Robb

Gimli+Robb.jpg

Zarbo und Robb

Zarbo+Robb.jpg

Noch sind sie getrennt untergebracht, aber nach einer Eingangsuntersuchung und einem Milbenspot könnten sie evtl. in ein bis zwei Wochen vergesellschaftet werden...

MfG,
Steffi
 
Schecki hat sich gut gehalten, man merkt ihm sein Alter auf dem Foto gar nicht an.
Mein Favorit ist eindeutig Gimli. Braun ist sowieso meine Farbe und mit Rotbrust wird das Braun noch wärmer.
Robb wirkt aufgeweckt, der ist kleiner als die anderen oder?

Ich habe auch mal einen Vogel mit solchen Schnabelproblemen wie Zarbo gekauft, das war ein Weißer, da fällt das richig schlimm auf.
Natürlich wusste ich damals nicht, was das ist, aber mit der Unterstützung von Nagelfeile und Öl ist es verschwunden. Angesteckt hat er auch keinen und den Beinen hatte er nie was.
Diesen Schnabelschwam behandelt man auch mit Ivomec oder?

LG
 
Hallo Elentari,

ja Schecki sieht für sein Alter noch recht gut aus. Allerdings schwächelt er manchmal und sitzt immer wieder wippend auf einer Stange. Wenn man nur wüsste, was er ausbrütet? Ich hoffe, dass er trotzdem noch lange eine gute Zeit hat und die neuen Kumpels ihm gut tun.
Gimli ist sehr hübsch. Er war der einzige rotbrüstige Hahn, deshalb habe ich mich für ihn entschieden - man konnte ihn gut von den anderen unterscheiden. Bei ihm sind alle schwarzen ZF-Anteile (Schwanzdecken, Brust, Hals) rot. Außerdem ist er relativ groß im Vergleich mit den beiden anderen. Robb ist wirklich ziemlich klein, aber das ist Schecki auch.
Zarbos "Schnabelschwamm" wird vermutlich ein Milbenbefall sein. Ich meine fast, dass ich bei Robb auch eine kleine befallende Stelle sehe. Deshalb bekommen die Vögel in den nächsten Tagen einen Ivomec-Spot und ich werde ein wenig Öl träufeln. Falls das nichts helfen sollte, werde ich noch in Richtung Pilzbefall behandeln müssen. Da die Vögel aus schlechter Haltung kommen, könnte das evtl. auch die Ursache sein. In der Voliere flog noch ein Vogel (ich glaube, das war "Chucky" von der Internetseite), der hatte massive Schnabelprobleme mit Überkreuzen etc. Ihm ging es augenscheinlich wirklich nicht gut. Wenn er nicht separat gesetzt wird, denke ich, dass er nicht mehr lange leben wird. Wäre schade...

MfG,
Steffi

P.S. Ich bin ja immer noch begeistert, was für eine Lebensfreude diese kleinen Vogelclowns an den Tag legen. Allerdings merkt man das auch im und um den Käfig herum - die machen eine Sauerei, man glaubt es gar nicht. Bei einer gleichen Anzahl von Nonnen im gleichen Käfig würde es vermutlich erst nach drei bis vier Wochen so schlimm aussehen, wie es jetzt schon bei den drei Rackern tut - aber man will ja umsorgen und putzen... ;)
 
Wie meinst Du das mit dem Schnabelproblem?Ich kenne mich da nicht so gut aus. Aber warum muß er separat gesetzt werden???
Die sind ja alle angeblich von einem Tierarzt untersucht worden!! Grummel
Hast Du denen das auch gesagt???
Kann man da noch was machen???
Sischa
 
Hallo Sischa,

als ich die Vögel eine Weile beobachtet habe, fiel mir sofort ein relativ heller ZF auf, der schweratmend und teilweise mit untergestecktem Kopf da saß. Bei der Fangaktion flog er zwar relativ agil herum (wer hätte das nicht getan...?), man sah aber sofort danach, dass er wieder plusterte und auch sehr schlecht im Gefieder war. Schon von der Ferne konnte man einen Kreuzschnabel erkennen. Der müsste halt korrigiert werden - die TH-Mitarbeiterinnen wissen das anscheinend. Allerdings denke ich, dass da nicht so viel unternommen wird, weil er dafür regelmäßig herausgefangen werden muss. Deshalb wäre eine separate Haltung in einem Käfig vermutlich besser. Ich konnte aus der Entfernung auch nicht erkennen, ob der Schnabel genauso "angefressen" wirkte, wie der von Zarbo. Falls das milben- oder pilzbedingt sein sollte, hätte der Vogel bessere Chancen, dass der Schnabel nach einer Korrektur evtl. wieder normal wächst. Der Allgemeinzustand des Vogels war allerdings schon etwas bedenklich (Plustern, Schweratmigkeit etc.). Kann gut sein, dass er schon nicht mehr lebt... :huh:

MfG,
Steffi

P.S. Ich hatte mir sogar überlegt, diesen Kandidaten mitzunehmen. Allerdings wollte ich mir nicht noch einen Vogel zulegen, der regelmäßig herausgefangen werden muss - da bin ich mit meinen Nonnen wegen deren Krallen schon genug im Stress...
 
Hallo Steffi!

Ich werde mich darum kümmern. Rufe am Montag gleich an.

LG Sischa
 
Du Steffi,
ist das eigentlich normal das Zebrafinken oft Gefiederstörungen haben?
Also z.B. keine Federn mehr im Genick etc.?? Mein Bandu(weiß leider nicht wie alt er ist, keinen Ring) hat dieses
Jahr keine Federn mehr im Genick. Ging dann zur Tierärztin und sie meinte das könnten Milben sein. Also Ivomac
in Nacken. Das war vor ca 2 Monaten, die Federn sind auch nicht mehr nachgewachsen, und unterhalb von den
Flügeln ist es ebenso. TÄrztin meinte es sei ein alter Vogel. Na ja!! Er kann leider auch nicht mehr fliegen.
Du kennst Dich ja ziemlich gut aus, gibt es da auch eine Lektüre.?? Im Internet finde ich nichts. Ich habe ein
Zebrafinkenbuch aber das steht nicht über Krankheiten . Bei Wellis gibt es da viel mehr Informationen.

LG Sischa
 
Hallo Sischa,

normal ist das nicht. ZF sind eigentlich wenig anfällig für Gefiederstörungen, wenn sie gesund sind. Aber Du hast sicher gesehen, dass fast die Hälfte der beschlagnahmten Vögel in der Voliere im Tierheim etwas gerupft wirkte - v.a. im Nacken fehlten da die Federn. Auch bei meinen Neuzugängen fehlen bei Zarbo und Gimli die Nackenfeder, lediglich Robbs Federkleid ist vollständig. Es gibt viele Ursachen dafür. Der Hauptgrund ist sicher gegenseitiges Rupfen bzw. übersteigertes Partnerkraulen. Das sieht man oft bei sehr beengten Haltungsbedingungen. Weiter können auch Krankheiten (bestimmte Viren verursachen u.a. Befiederungsstörungen, teilweise ähnlich wie bei den Papageien) und Stoffwechselstörungen (z.B. Fettleber) zu Federverlust führen. Milben oder Federlinge sind bei Prachtfinken eher selten die Ursache für Befiederungsprobleme.

MfG,
Steffi

P.S. Das wäre klasse, wenn Du nochmals nach dem armen "Kreuzschnabel" sehen würdest. Hoffentlich lebt er überhaupt noch...
 
Hi!

In Zoofachgeschäften sehe ich öfter welche, die gerupft aussehen, auch da ist es meist der Nacken.
Ich hatte hunderte Zebrafinken und noch nie einen mit einem Federproblem. Auch bei anderen Züchtern habe ich sowas noch nie gesehen, auch nicht bei Überbesatz.
Vielleicht weil sie ihre Tiere nach Geschlecht getrennt halten?

LG
 
Habe heute angerufen (Konnte leider nicht hin) , und habe mich dann so geärgert über die Antwort der Pflegerin. Das Chucky nicht auffällig ist!! Auch als ich sie bat
Ihn ein wenig zu beobachten ,; meinte Sie lapidar; mal schauen. Obwohl Sie gar nicht zustädig ist für die Vögel. Sie sagte das die Vögel eh aus schlechter Haltung
kommen und deswegen auch nicht so fit sind. Das weiß ich auch. Aber da muß man sich ja nicht um dier Vögel kümmern,mei die sterebn halt dann.
Habe dann später versucht mit der Heimleitung zu reden, aber die war nicht da. Grummmel.
Weiß nicht was Schnabel korrigieren kostet. Werde berichten.
Drück die Damen!!!
Lg sischa
 
Hallo Sischa,

das war fast zu erwarten. Auch ich hab die drei Mitarbeiterinnen vom Wochenende auf den Defekt hingewiesen und auch dass es dem Vogel nicht gut gehe. Sie wussten zumindest, dass es ihn gab (der Schnabeldefekt sei bekannt). Allerdings hatte ich nicht so das Gefühl, dass sie etwas unternehmen wollten. Hmmm, die Vögelchen sind dort eher so "Nebenbei-Tiere". Die meisten Tierpfleger und freiwilligen Helfer kennen sich mit Vögeln nicht aus, deshalb fühlt sich da auch keiner zuständig. Die junge TH-Mitarbeiterin, die mir beim Rausfangen half, gab zumindest ehrlich zu, dass sie von Vögeln keine Ahnung hätte...
Wenn man ein wenig geschickt ist, muss man zum Schnabelkorrigieren nicht zum Tierarzt. Man sollte nur einen guten Nagelklipser und eine feine Feile zur Hand haben.

MfG,
Steffi
 
Vom Regen in die Traufe. Der arme Kerl. :-(
 
Hallo Elentari,

so schlecht geht es den Vögeln in der schönen großen Voliere nicht - die "Individualbetreuung" lässt halt zu wünschen übrig.

MfG,
Steffi
 
Wollte heute den armen Kerl mitnehmen, aber sie geben keine Tiere vor Weihnachten raus. Ich war echt sauer. Angeblich hat die Tierärztin ihn vor einer Woche untersucht, alles ok.
Nützte auch nichts Sie darauf hinzuweisen das der Schnabel jetzt schon ziemlich verdreht war. Und der arme Kerl fast nichts mehr fressen kann. Da fühlen die sich total angegriffen!!
Ich war dann echt noch mehr angeknabbert. Der arme Kerl saß aufgeplustert auf der Stange. Und ich kann momentan nichts tun. Irgendwann nächste Woche, ist ja jetzt auch noch Weihnachten dazwischen, kommt die Tierärztin. Aber das sieht man doch das die nichts versteht von Vögel. Sonst hätte Sie schon längst den Schnabel gekürzt.
Werde am Mittwoch (kann mir nicht vorstellen das er da noch lebt) anrufen. Aber wenn ich so darüber nachdenke nützt das ja eh nichts. Die sagen um eh immer das gleiche. Drückt die Daumen das er am Donnerstag noch lebt, dann gehe ich mit Ihm gleich danach zum Tierarzt.
Es tut mir so leid.

LG sischa
 
Hallo Sischa,

wenn er die letzten Wochen überlebt hat, wird er es hoffentlich auch noch die nächsten Tage. Auch bei meinem Besuch war er schon ein armes Häufchen Elend. Das Schwierige wird sein, ihn gezielt aus der Voliere herauszufangen. War schon bei meinen drei Kandidaten so. Falls Du einen sehr großen Kescher hast, nimm ihn am besten mit.
Da ich die Vögel ja am Wochenende mitnahm, musste ich eine spezielle Erklärung unterschreiben, dass ich auf die "Enduntersuchung" (bzgl. Gesundheit) verzichtete - ansonsten hätte ich einige Wochen tierärztliche Nachbetreuung bekommen können. Vielleicht könntest Du so den Vogel schneller bekommen? Wenn Du mit ihm sowieso danach gleich zum Tierarzt gehst... Ich nehme an, es geht dem TH dabei v.a. um Regressforderungen, falls ein frisch übernommenes Tier kurz danach krank werden sollte.

Viel Glück mit dem Kleinen,
Steffi

P.S. Meine drei Racker sind echte "Schweine" - die zerlegen alles, schleppen es ins Vogelbad und um den Käfig herum sieht es aus, als hätte eine Feder-, Einstreu- und Futterbombe eingeschlagen. Falls alles gut geht, werden sie und Schecki morgen oder übermorgen vergesellschaftet...
 
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