Verwirrter Sittichhalter

Diskutiere Verwirrter Sittichhalter im Forum Nymphensittiche im Bereich Sittiche - Guten Abend. Ich war gestern auf einer Vogelmesse und habe mir dort zwei Nymphensittichhähne zugelegt. Beide sind ca. im August 2018 geschlüpft...
Hallo, ja klar der Käfig ist etwas klein, aber gut, manche trifft es noch viel schlimmer, und zu den Experten hier, bin mir auch nicht so sicher, aber könnte der rechte Nymph nicht ein Weibchen sein:D

@sunwind07sehen zimtfarbende nicht anders aus, in der Rgel haben die Neuzüchtungen, Schecken und auch Zimtfarbende keine orangen Wangenflecken mehr, ich hoffe ich habe mich richtig ausgedrückt.:)

Hallo ringeltaube3011 :0-,
der rechte Nymphy war einmal geperlt. Reste davon sind noch zu erkennen, doch im Zuge der Jungmauser beginnen die Perlen zu "verschwimmen" und letztlich verschwinden sie ganz. So passiert dies nur bei Hähnen. Bei dem Kleinen ist die Mauser fast abgeschlossen. Ein Zeichen dafür, dass er auf jeden Fall älter als 6 Mo alt ist :). Wahrscheinlich sogar um die 8 Monate.

Bei dem ev. Zimtfarbenen habe ich noch nichts gehört von "in der Regel ohne Wangenflecken" :+keinplan. Selbst wenn sind bestimmt nicht alle mit Wangenflecken ganz verschwunden. Aber vielleicht meinst du ja auch diesen Farbschlag?
Weißkopf - Zimtfarben - Kopffleckschecke - Weibchen (Henne)

Hier noch mal ein zimtfarbenes Hähnchen
Zimtfarben - Männchen (Hahn)
 
ja, danke für deine Aufklärung, aber trotzdem würde ich sagen das der rechte ein Weibchen ist, trotz der ausgeprägten roten Wangenflecken.
 
Hab es endlich geschafft, dass die Beiden das Futter aus dem Trog essen :) Bis gestern waren sie immer ganz laut, als ich ihnen keine Hirsekolben gegeben habe,

Den ersten Freiflug hatten sie gestern auch. Heute haben wir sie 2 Stunden rausgelassen, allerdings gestern wie heute, saßen sie nur auf der Gardinenstange. Ich habe es gestern geschafft, Morty auf meinen Finger zu mogeln, indem ich ihn mit einem Hirsekolben abgelenkt habe, und während er knabberte, merkte er gar nicht, dass ich ihm meinen Finger an den Bauch hielt.
Daraufhin kletterte er auf meinen Finger, und ich habe mal geschaut, was passiert, wenn ich den Kolben wegnehme. Es war wirklich unglaublich, er saß ein paar Minuten ganz ruhig auf meinem Finger 8o
Tja, dann ging es leider weniger schön weiter, und zwar habe ich ihn damit belohnen wollen, dass ich ihm weiter den Kolben gegeben habe. Daraufhin war Rick so neidisch auf Morty, dass er auch zum Kolben geflogen ist. Nur leider kann er meinen Finger aus einem mir unerklärlichen Grund so gar nicht leiden, weshalb er erst merkte, dass es sich um meinen Finger handelte, als er landen wollte. Daraufhin verscheuchte er Morty und beide flogen weg. Was noch schlimmer war: Die Beiden haben es irgendwie geschafft, hinter meine Gardine zu kommen, und haben mühevoll versucht, durch die Scheibe zu fliegen. Morty habe ich sehr schnell vom dem Fenster wegbekommen, sodass er wieder auf die Gardinenstange flog. Rick hingegen hat unten noch ein bisschen damit gekämpft, rauszufliegen. Leider habe ich ihn etwas unglücklich erwischt, am Bein gehalten, worauf er ganz kurz geschrien hat, ehe ich meine beiden Hände über ihn hielt (ohne zuzupacken natürlich), und erstmal seinen Blick vom Fenster abschirmte. Daraufhin flog auch er wieder auf die Gardine. Das alles passierte innerhalb von wenigen Sekunden, seit gestern haben sie Gott sei Dank auch keine Anzeichen gezeigt von Schwummrigkeit, Schmerzen oder Ähnlichem.
Jetzt hoffe ich natürlich, dass ich Rick wieder besänftigen kann, denn er war der Ruhige von Beiden, während eigentlich Morty der Ängstliche war. Jetzt erscheint es zumindest bei mir eher andersherum.

Gestern Abend habe ich die Beiden in den Käfig gebracht, indem ich eine Sitzstange nahm, und ihnen den Kolben hinhielt. Ich sagte öfters ihren Namen und während sie aßen, saßen sie mehr oder weniger ruhig auf der Stange, und als ich sie in ihr Käfig lotste kletterten sie ganz ruhig auf die Leiter. Bei Rick ging das ganz schnell, Morty ist, als er merkte, dass er eine Reise machte, kurz von der Stange geflogen, allerdings nicht zurück auf die Gardinenstange, sondern an das Außengitter des Käfigs, scheinbar wollte auch er rein.

Heute morgen haben wir die Sittiche wieder rausgelassen, wie gesagt, für zwei Stunden. Heute wirkten sie um Einiges fröhlicher: Rick hat vorgepfiffen, daraufhin Morty, dann haben sie zwei mal zusammengepfiffen, dann flogen sie an das andere Ende des Zimmers und zurück auf die Gardinenstange. Das haben sie ein paar mal wiederholt, es klang für mich, als hätten sie bis 3 gezählt, und hätten dann einen Rundflug gemacht.

Jetzt bin ich vollkommen abgeschwiffen - was mich interessiert ist: was bedeutet eigentlich dieses Gluckern/Gackern? Ich habe das die letzten Abende häufiger von einem der beiden Sittiche gehört (von wem genau das kam, kann ich nicht sagen), da kommt ein, zwei mal ein leiseres "gackgackgack", und dann ist wieder Ruhe.
Und Morty hat auf der Gardinenstange eine ganz komische Haltung. Während Rick gerade sitzt, sitzt Morty mit gesenktem Oberkörper, als hätte er einen Buckel. Das macht er aber nur auf der Gardinenstange. Im Käfig sitzt er ganz normal. Er putzt sich sogar auf der Stange.
 
Ich habe eine Art kleinen Schaukel an die Gardinenstange gehängt.

Leider haben wir im Wohnzimmer noch keine anderen Anflugplätze aufgebaut. In den nächsten Tagen werden Kletterbäume aufgebaut, doch Hängeschränke, oder entsprechende Anflugplätze zum Aufhängen fehlen. Stattdessen habe ich ihnen in meinem Zimmer einen Spielplatz und einen Badeplatz auf meinem Schrank und dem Regal aufgebaut, weil diese hoch genug sind, diese haben sie heute allerdings beim Rundflug nicht aufsuchen wollen.
Ich habe sie erst vom Wohnzimmer ins Käfig zurückgebracht, wohin sie auch ohne jegliche Anstalten zurückgekehrt sind, und dann den Käfig in mein Zimmer getragen. Sie kennen mein Zimmer schon vom ersten Tag.

Rick ist vorhin von der Gardinenstange an den Käfig geklettert, um dort am Kolben zu futtern. Die anderen Landeplätze sind auch mit Futter bestückt.

Kann ich darauf hoffen, dass sich die Beiden im Laufe der nächsten Tage auch auf tiefere Ebenen, wie Tische, Sessel oder Kommoden wagen werden, oder werden sie sich nur in Stufen auf tiefere Ebenen wagen?

Mir ist gerade aufgefallen, dass alleine das Sitzen und das bisschen Fliegen (ca. 5 am Tag) die Sittiche doch enorm hungrig macht. Setze ich sie durch das aus dem Käfig lassen irgendeinem Stress aus? Ich habe sie heute auch nicht so mit Finger und Stange gefordert, wie gestern. Aber kaum saßen sie ein paar Stunden außerhalb des Käfigs, futtern sie den halben Käfig leer, was sonst nie der Fall ist. Heute Mittag sind sie, nachdem ich sie nach 2 Stunden in den Käfig zurückgebracht habe (wieder ohne jeglichen Ärger) auch so gewesen, und danach sogar eingeschlafen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und vor ein paar Minuten haben beide ihre Hauben aufgestellt, den Kopf nach rechts erhoben und eine Art Glucksen oder Gluckern von sich gegeben. Völlig anders als das Gackern vorhin, es klang so:

Es ging nur ein paar Sekunden, danach haben sie dann wieder gedöst.
 
Ich weiß nicht genau, was du mit gluckern/gackern meinst in Post #23 aber sie knirschen z.Bsp. abends gern mit dem Schnabel. Das ist ein Zeichen von Wohlbefinden :).
Wenn sie sich im Raum nicht so gut auskennen, dann werde sie immer vorsichtshalber erst einmal einen höheren Platz zur Landung auswählen. Je sicherer sie werden, desto mehr Orte werden sie erkunden. Daher ist es gut und wichtig, wenn du bald zusätzliche Plätze schaffst, wie Karin sie auf den Bildern gezeigt hat.

Wenn Morty komisch auf der Stange sitzt, ansonsten aber anderswo normal, dann sitzt er wahrscheinlich nicht so sicher auf dieser Stange. Er braucht wohl etwas länger und vielleicht kannte er vorher auch gar keinen Freiflug bzw. unterschiedliche Landeplätz.

Meine beiden Hennen waren damals sehr scheu. Ich habe sie beim Freiflug einfach nicht beachtet und mich auf die Neugier der Nymphies verlassen. Resultat: Sie kamen zu mir geflogen und wollten mich erkunden. Jeden Tag kamen sie näher und am Ende sind sie auf mir herumgeklettert :D. Vertrauen muss erst einmal wachsen und man braucht ganz einfach Geduld.

Der Nymph in dem Video balzt. Das tut jeder Nymph auf seine Weise. Manche eher eintönig aber die meisten doch beinahe melodisch bis hin zu Imitationen von Melodien. Ich schätze, deine beiden trainieren einfach ihre Stimmchen :zustimm:.
 
Ich weiß nicht genau, was du mit gluckern/gackern meinst in Post #23 aber sie knirschen z.Bsp. abends gern mit dem Schnabel. Das ist ein Zeichen von Wohlbefinden :).
Wenn sie sich im Raum nicht so gut auskennen, dann werde sie immer vorsichtshalber erst einmal einen höheren Platz zur Landung auswählen. Je sicherer sie werden, desto mehr Orte werden sie erkunden. Daher ist es gut und wichtig, wenn du bald zusätzliche Plätze schaffst, wie Karin sie auf den Bildern gezeigt hat.

Wenn Morty komisch auf der Stange sitzt, ansonsten aber anderswo normal, dann sitzt er wahrscheinlich nicht so sicher auf dieser Stange. Er braucht wohl etwas länger und vielleicht kannte er vorher auch gar keinen Freiflug bzw. unterschiedliche Landeplätz.

Meine beiden Hennen waren damals sehr scheu. Ich habe sie beim Freiflug einfach nicht beachtet und mich auf die Neugier der Nymphies verlassen. Resultat: Sie kamen zu mir geflogen und wollten mich erkunden. Jeden Tag kamen sie näher und am Ende sind sie auf mir herumgeklettert :D. Vertrauen muss erst einmal wachsen und man braucht ganz einfach Geduld.

Der Nymph in dem Video balzt. Das tut jeder Nymph auf seine Weise. Manche eher eintönig aber die meisten doch beinahe melodisch bis hin zu Imitationen von Melodien. Ich schätze, deine beiden trainieren einfach ihre Stimmchen :zustimm:.

Danke für die Antwort :)

Heute haben sie es geschafft, von der Gardinenstange auf den Käfig zurückzufliegen, und sich dort etwas zu entspannen. Dann gab es das erste mal einen Sprung auf den kleinen Spielplatz :D

Heute morgen haben die Beiden auch wieder so gegackert, wahrscheinlich trainieren sie morgens nach dem Aufwachen und abends vor dem Schlafengehen wirklich ihre Stimmen. :jaaa:

Allerdings ist heute etwas weniger Tolles passiert: Rick will die Sitzstange nicht mehr, mit der ich immer versuche, die Beiden von der einen zur anderen Stelle zu bringen.
Er steigt am Ende zwar trotzdem auf, allerdings ist es seit heute Mittag so, dass er die Sitzstange beißt, und dabei von sich wegdrückt. Ich schaffe es ihn irgendwie wieder auf die Stange zu mogeln, allerdings kommen mir doch bedenken auf, warum er plötzlich sowas macht.
Morty, der sich sonst immer nach Rick richtet, hat das zum Glück noch nicht übernommen, und ich hoffe, das bleibt so.
 
Nochmal ein Nachtrag: Rick hat Morty vorhin wiederholt angegriffen. Ich dachte erst, dass die Beiden sich wie die letzten Male einfach gegenseitig putzen, dann hab ich allerdings gesehen, dass eine Daune von Mortys Kopf gerupft wurde. Kurze Zeit später sah ich, wie Rick sich Morty näherte, angackerte (balzte?) und dann auch noch mit dem Schnabel angriff.

Mehr als die Plätze im Käfig (sie schlafen beide auf den Leitern nebeneinander) umzustellen, konnte ich jetzt nicht machen. Morgen sollte eigentlich der größere Volier für die Beiden kommen, allerdings bin ich gerade so weit, dass ich sage, dass ich Einen der Beiden lieber weggebe, bevor Morty noch umgebracht wird.

Schade, wirklich, heute morgen haben sie noch miteinander gespielt und das Wohnzimmer erkundet, und jetzt ist Rick so aggressiv.
 
Na ja, das muss jetzt nicht gleich etwas schlimmes werden. In der Natur würden sie sich auch im Schwarm ihren Rang innerhalb des Schwarmes erstreiten. Nymphies sind sehr sozial und es kommt eher selten zu ernsthaften Auseinandersetzungen. Zwei Hennen wären da eher problematisch.
Es ist nur wichtig, dass sie sich auch ausreichend ausweichen können. Umso wichtiger ist es, dass die größere Unterbringung schnell kommt :).
 
@Karin, ein guter "Vorzeigeplatz" du hast bestimmt gerade sauber gemacht, ansonsten würde es nicht so sauber aussehen,die Edels können auch gut schreddern:D aber trotzdem :zustimm:
 
Guten Abend,

nachdem ich für meine beiden ehemaligen Sittiche einen neuen Halter gefunden habe, der Gott sei Dank auch noch Hennen hielt (und von denen sich eine schon am ersten Abend wunderbar mit Morty verstanden hat), habe ich mich nach langem hin und her von meiner Mutter doch überreden lassen, dass wir es diesmal nochmal versuchen wollen, und es von Anfang an richtig machen wollen!

Wir haben jetzt ein gemischtgeschlechtliches Paar, 6 Monate alt, eine wildfarbene Henne und einen Hahn, bei dem ich anfangs dachte, er sei ein Lutino, es allerdings immer mehr den Anschein hat, er sei eine Wildschecke.

Vor dem Kauf haben wir uns insoweit informiert, dass wir die Züchter gefragt haben, wie es mit Eier legen aussieht, worauf wir bei den Sittichen achten müssen, welche Vorlieben sie haben und ihnen auch Fotos von unserer Voliere geschickt (83 x 60 x 160 cm BxTxH). Jeder Züchter meinte hierbei, dass sich die Sittiche wohlfühlen werden.

So, die ersten 3 Tage waren komplett anders als bei den letzten Beiden:
Die beiden Sittiche sind beim Einziehen in ihre Voliere deutlich lauter und aufgeregter, aber was ich von Anfang an bemerkt hab war: Die Henne schien deutlich dominanter und aggressiver zu sein als der Hahn. Damit meine ich: sie hackt den Hahn immer dann, wenn er ihr zu nahe kommt. Rückzugsorte haben wir in der Voliere für Beide mehr als genug aufgestellt, sie sind nicht so eingeengt, wie ihre Vorgänger, aber der Hahn sucht nach ihrer Nähe.
Vorhin schien es, dass der Hahn sie angebalzt hat. Daraufhin fauchte sie, sprang ihn an und biss ihm in den Nacken. Kurz darauf haben sich die Beiden geputzt, allerdings klang und sah das für mich nicht so aus, als hätten sie gespielt oder Ähnliches.

Was ich auch bemerkt habe: Beide beißen regelmäßig an der Schaukelkette. Da sie aus Metall ist, bringt es ihnen ja nichts, aber ich habe ihnen ja genug Äste und Knabberholz gegeben.

Auch weiß ich nicht, ob sie Fauchen, oder schwer atmen, aber manchmal, wenn ich meine Hand in der Voliere habe, entweder um das Futter auszutauschen oder um mal zu versuchen, sie mit meiner Hand vertraut zu machen, öffnet Einer der Beiden den Schnabel und es klingt irgendwie so als ob sie keuchen oder schnaufen. Sie werden allerdings nicht unruhig oder Ähnliches.

Außerdem: den roten Hirsekolben haben sie noch kein Einziges mal angerührt. Ich lese das überall und habe es auch von den Züchtern gehört, dass jeder Nymphensittich roten Hirsekolben nicht widerstehen kann. Ich habe den Kolben jetzt seit 3 Tagen in der Voliere, und die Sittiche haben noch keinen Bissen zu sich genommen.

Was die Zähmung angeht bin ich jetzt erstmal geduldig. Ich finde es nicht schlimm, dass sie sich die letzten Tage noch nicht auf meine Hand getraut haben.

Was ich sehr süß finde: Erst springt der Hahn zum Futter, danach springt er nach oben und wartet bis die Henne zum Futternapf geht. Dabei zwitschert er immer, er scheint sich zu unterhalten mit ihr, denke ich, und das geht so lange so, bis die Henne fertig gefuttert hat, dann klettern Beide wieder nach oben.
 
Hallo Boreas,

schade, dass du nicht darauf geachtet hast, was wir dir in vielen Beiträgen rieten :traurig:.

Die Voliere ist eine sogenannte Hubschraubervoliere. Sie ist hoch, jedoch nicht genügend breit bzw. tief. Die Vögel sind aber keine Hubschrauber, welche senkrecht starten und fliegen können. Sie brauchen eine Unterkunft, welche in der Breite ein klein wenig Flugraum erlaubt.

Die Tiere sind sechs Monate alt? Hast du diesmal einen DNA-Test machen lassen, um das Geschlecht zu bestimmen? Mit sechs Monaten ist das Geschlecht meist nie zuverlässig per Augenschein zu bestimmen. Vielleicht setzt du noch einmal Fotos rein.

Und zu guter letzt sagte ich dir auch, Züchter wollen verkaufen! Es wundert mich sehr, dass du trotz schlechter Erfahrung alle Züchter vorab fragst und Fotos zeigst und hier hinterher vom Status quo berichtest :?.
Sorry, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.

Ich hoffe für die Tiere, dass du jetzt zufällig doch ein Paar hast und sie die Chance auf ein zufriedenes Leben bekommen.
 
Thema: Verwirrter Sittichhalter

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