Hallo Jan,
Kurz zu mir:
Meine Rotbauchhenne hat Aspergilose, ihr Zustand war kritisch. Nach guter Behandlung durch einen erfahrene TA und auch zusätzlicher Recherche meinerseits (alternative Behandlungsmethoden), geht es ihr zum Glück sehr gut.
Ein sehr großes Granulom ist nach ca. 4 Wochen um 60% geschrumpft. Der Rest konnte endoskopisch gut entfernt werden.
Meines Wissens ist Aspergilose nicht zu 100% heilbar.
Besser gesagt, auch wenn es keine Granulombildung erstmal gibt, muss man trotzdem vorsichtig bleiben, zur Kontrolle gehen.
So ganz verstehe ich die Zielführung deinerFrage nicht.
Wenn man mit einem Nein antwortet, was dann?
Und mit einem Ja?
Ich kann vermuten, dass es dir um Hoffnung geht.
Und die sollte man immer haben.
Vielleicht kann ich dir etwas weiterhelfen.
Ich weiß ja nicht wie du zu alternativen (in dem Fall nicht homöopathischen) Mitteln stehst.
Bei uns hat es scheinbar sehr gut geholfen.
...man kann es zumindest nicht ausschließen, aber auch nicht verneinen, da zusätzlich auch medikamentös behandelt wurde.
Meine Rotbauchhenne inhaliert täglich per Paryboy mit Anosan, zusätzlich zur Medikamentation.
Mein Tierheilpraktiker (nicht mein TA!) hatte mich darauf aufmerksam gemacht.
Beim letzten Termin beim TA, es war ein OP-Termin zur Granulomentfernung, war er ganz begeistert, dass das große Granulom so stark zurück gegangen ist. Damit hatte er nicht gerechnet.
Was das nun alles begünstigt hat, das weiß niemand, das können so viele Faktoren sein.
Aber mein TA meinte ich soll alles genau so weitermachen wie bisher, die Ansosan-Inhalation gehört auch dazu.
Kontrolluntersuchungen finden trotzdem statt.
Alles Gute für euch!
Sebastian