Nils Holgersson
Stammmitglied
- Beiträge
- 150
. Hallo liebe Vogelfreunde!
Hab da mal eine Frage... vielleicht mache ich mich auch nur verrückt und wir werden's hoffentlich nie benötigen... Die Rede ist von meiner Puppi, eine 5 jährige Kanariendame, die jeweils an beiden Flügeln 2 bis 3, eventuell auch 4 krumme Federn hat. Diese Federn sind "fast Federcysten" sowie ich sie nenne, aber sie kommen aus der Haut raus und bleiben einfach krumm und kurz -mit so ringförmigen Einschnürungen wie die Wellis das manchmal beim Circo Virus haben. Noch kann Puppi, trotz der 3 bis 4 Federn die ihr beim Flug so nichts nützen können, ganz normal fliegen und ich hoffe, dass das auch in den Jahren darauf so bleibt- obwohl die besagten 3-4 Schwungfedern immer krummer werden pro Jahr, in der Mauser. Ich muss sie jedoch regelmäßig während dem Federwechsel am Flügel in der Mauserzeit immer in den Käfig sperren, leider! (meine dürfen immer freifliegen) da sie während des Federwechsels am Flügel -wenn zu viele fehlen- immer total flugeingeschränkt ist!
Nun habe ich letztens von einer "Federtransplantation" bei Mauerseglern gehört, das war in der Sendung mit Hannes Jaennicke, -über den Vogelschutz, die haben da die "Mauersegler Klinik" in Frankfurt gezeigt, da haben sie einem Mauersegler 6 Schwungfedern transplantiert!
Hier mal einen Link dazu
Wie ein Mauersegler dank deutschen Federn weiterlebt - WELT
Ich war überglücklich, dass man Vögeln Federn transplantieren kann, da ich insgeheim immer Angst habe, das meine so wahnsinnig flugverrückte Puppi mal irgendwann wegen der Federsache "flugbehindert wird"!
Habt ihr schon mal von einer Federtransplantation bei Ziervögeln gehört oder habt ihr zufälligerweise einen gefiederten Freund, bei dem so etwas schon gemacht wurde?!
Wie gesagt, so lange sie ganz normal fliegen kann, ist ja alles in Ordnung und dann braucht sie ja keine Federtransplantation, aber sollte es mal soweit kommen würde ich Risiko und nutzen abwägen und eventuell an so einen Eingriff denken, je nach dem wie hoch das Narkose Risiko oder das Risiko generell ist... Jedoch lieber behindert sein als hinterher tot sein, auch als Vogel, denn bevor es dann doch zu gefährlich wäre, würde ich den Freiflugraum lieber behinderten-gerecht einrichten … Jedoch die Angst vor den Federcysten OPs bin ich eigentlich ziemlich los, soweit, die sind immer gut ausgegangen bei uns!
Hab da mal eine Frage... vielleicht mache ich mich auch nur verrückt und wir werden's hoffentlich nie benötigen... Die Rede ist von meiner Puppi, eine 5 jährige Kanariendame, die jeweils an beiden Flügeln 2 bis 3, eventuell auch 4 krumme Federn hat. Diese Federn sind "fast Federcysten" sowie ich sie nenne, aber sie kommen aus der Haut raus und bleiben einfach krumm und kurz -mit so ringförmigen Einschnürungen wie die Wellis das manchmal beim Circo Virus haben. Noch kann Puppi, trotz der 3 bis 4 Federn die ihr beim Flug so nichts nützen können, ganz normal fliegen und ich hoffe, dass das auch in den Jahren darauf so bleibt- obwohl die besagten 3-4 Schwungfedern immer krummer werden pro Jahr, in der Mauser. Ich muss sie jedoch regelmäßig während dem Federwechsel am Flügel in der Mauserzeit immer in den Käfig sperren, leider! (meine dürfen immer freifliegen) da sie während des Federwechsels am Flügel -wenn zu viele fehlen- immer total flugeingeschränkt ist!
Nun habe ich letztens von einer "Federtransplantation" bei Mauerseglern gehört, das war in der Sendung mit Hannes Jaennicke, -über den Vogelschutz, die haben da die "Mauersegler Klinik" in Frankfurt gezeigt, da haben sie einem Mauersegler 6 Schwungfedern transplantiert!
Hier mal einen Link dazu
Wie ein Mauersegler dank deutschen Federn weiterlebt - WELT
Ich war überglücklich, dass man Vögeln Federn transplantieren kann, da ich insgeheim immer Angst habe, das meine so wahnsinnig flugverrückte Puppi mal irgendwann wegen der Federsache "flugbehindert wird"!
Habt ihr schon mal von einer Federtransplantation bei Ziervögeln gehört oder habt ihr zufälligerweise einen gefiederten Freund, bei dem so etwas schon gemacht wurde?!
Wie gesagt, so lange sie ganz normal fliegen kann, ist ja alles in Ordnung und dann braucht sie ja keine Federtransplantation, aber sollte es mal soweit kommen würde ich Risiko und nutzen abwägen und eventuell an so einen Eingriff denken, je nach dem wie hoch das Narkose Risiko oder das Risiko generell ist... Jedoch lieber behindert sein als hinterher tot sein, auch als Vogel, denn bevor es dann doch zu gefährlich wäre, würde ich den Freiflugraum lieber behinderten-gerecht einrichten … Jedoch die Angst vor den Federcysten OPs bin ich eigentlich ziemlich los, soweit, die sind immer gut ausgegangen bei uns!