Meisenknödel in direkter Nähe zum Nistkasten?

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torqui

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Hallo zusammen,

wir haben einen Nistkasten am Baum hängen und aktuell (da der Nistkasten aktuell nicht bewohnt ist) in direkter Nähe ca. 80 cm oberhalb (im Baum) eine Meisenknödel-Spirale hängen. Ist das sinnvoll? D.h. würde das im Frühjahr die dort brütenden Meisen eher stören, da ja auch andere Vögel angelockt werden, oder ist die Nähe wegen der Ernährung der Brut sinnvoll? Ich vermute, ich sollte die Spirale lieber etwas weiter entfernt aufhängen - gibt es hier "best practices", wie weit die Futterstelle vom Nistkasten entfernt sein sollte?

Beste Grüße
Stefan
 
Hallo torqui
die Meisen ernähren den Nachwuchs hoffentlich nicht mit Meisenknödel sondern "normal" mit Insekten.
Häng das Teil also lieber etwas weiter weg und im Frühjahr dürfte das sowieso nicht mehr nötig sein.
 
Hallo Stefan,

die Meisen ernähren ihren Nachwuchs nicht mit Meisenknödeln, dafür brauchen sie Insekten. Es ist aber ziemlich viel Umtrieb in der Nähe von Knödeln, was sich beim Brüten auf jeden Fall störend auswirkt. Wahrscheinlich schläft auch jetzt im Winter ab und zu ein Vogel im Nistkasten. Wenn Du kannst, hänge die Knödel ein bisschen weiter weg. Und im Frühjahr lasse die Knödel am besten weg, sobald die Meisen brüten, damit sie in ihrem Umfeld Ruhe haben.

LG Evy
 
die Meisen ernähren ihren Nachwuchs nicht mit Meisenknödeln, dafür brauchen sie Insekten
Doch, das versuchen sie wohl leider doch. Die Jungvögel vertragen das Fettfutter aber wohl nicht und haben Missbildungen oder gehen ein.
Wobei zu Zeiten, wenn das wirklich spruchreif werden würde, würde ich ohnehin kein Fettfutter mehr auslegen.
 
Hmm... hätte die Meisen für klüger gehalten :roll: Nee, dann sollte natürlich alles abgehängt werden in der Brutzeit.
 
Ich habe auch mal vor Jahrzehnten noch Meisenknödel angeboten und alle Jungen kamen im Nistkasten um.
Vielleicht lag es auch am schlechten Wetter und daher zu wenig Insekten? Jedenfalls gibt es nun keine Knödel mehr im Frühling.
 
Von einem Ornithologen habe ich aber jetzt gelesen, dass man durchaus ganzjährig füttern sollte. Er berichtete, dass die Altvögel zwar an die Meisenknödel gehen, den Jungvögeln aber weiterhin Insekten suchen würden. Das hätte sogar den Vorteil, dass die Altvögel weniger Zeit und Energie für die Suche nach Futter für sich selbst aufbringen müssen. Futter, dass auch häufig aus Insekten besteht. Sie also davon auch ihrem Nachwuchs nicht so viel abgeben können. Man sollte doch auf jeden Fall zufüttern. Das hätte seiner Erfahrung nach nur Vorteile. Komme jetzt nicht auf den Namen. Aber er war auch Leiter einer Vogelwarte und füttert sein über 30 Jahren ganzjährig.
 
Er berichtete, dass die Altvögel zwar an die Meisenknödel gehen, den Jungvögeln aber weiterhin Insekten suchen würden.
Das stimmt einesteils schon. Aber Meisenknödel? Schon mal herausgefunden woraus die gemacht sind, vor allem das Fett? Sehr wahrscheinlich billiges Pflanzenfett. Die Vögel brauchen jedoch viel eher tierisches Protein. Wenn Du wirklich gute haben möchtest dann kaufe Rindertalg und mache die Meisenknödel selber.
 
Wir machen die Meisenknödel schon etliche Jahre selber aus Rinderfett ( Talg )
 
Von einem Ornithologen habe ich aber jetzt gelesen, dass man durchaus ganzjährig füttern sollte. Er berichtete, dass die Altvögel zwar an die Meisenknödel gehen, den Jungvögeln aber weiterhin Insekten suchen würden. Das hätte sogar den Vorteil, dass die Altvögel weniger Zeit und Energie für die Suche nach Futter für sich selbst aufbringen müssen. Futter, dass auch häufig aus Insekten besteht. Sie also davon auch ihrem Nachwuchs nicht so viel abgeben können. Man sollte doch auf jeden Fall zufüttern. Das hätte seiner Erfahrung nach nur Vorteile. Komme jetzt nicht auf den Namen. Aber er war auch Leiter einer Vogelwarte und füttert sein über 30 Jahren ganzjährig.



Ich kopiere meinen Beitrag aus einem anderen Thread hier auch nochmal rein.

Ich kann Dich nur bitten, auf diesen Ornithologen in der Beziehung nicht zu hören, der übrigens gutes Geld mit Werbung für Fettfutter verdient.


Eine Bitte im Sinne der Vögel:

In der Brutzeit nicht mit Meisenknödeln, nicht mit Erdnüssen, und auf keinen Fall mit Sonnenblumenkernen füttern !
Auch nicht mit trockenen Haferflocken, die können nämlich den Kropf der Küken verstopfen.
Und nicht mit getrockneten Insekten, getr. Mehlwürmer etc.


Leider gibt es einen bekannten Ornithologen, der genau die Fütterung mit o.g. Fettfutter seit vielen Jahren propagiert.
Ich habe von ihm 3 Bücher gelesen und bin leider jahrelang seiner Fehlinformation gefolgt.
Bis ich eines Besseren belehrt wurde.

Die Altvögel füttern auch teilweise ihre Jungen damit, auch wenn etwas anderes behauptet wird.
Das hat fatale Folgen!


Schau bitte mal hier, dort gibt es auch Bilder von Küken, die elend an einer Kolik zugrunde gegangen sind, weil sie u.a. mit Sonnnenblumenkernen gefüttert wurden.

Wildvogelfütterung durchs Jahr Archive - Erste Hilfe für Singvögel

Wie kann man im Sommer unterstützen?

Es gibt Waldvogelfutter-Mischungen, die man bedenkenlos geben kann.
Und zum Übergang, wenn man die schädliche Fütterung ausschleicht, kann man fettige Haferflocken geben ( Haferflocken mit Sonnenblumenöl, oder in Palmin gerührt), bis man umgestellt hat auf Waldvogelfutter.

Gefrorene Insekten gehen auch, wenn man eine gute Quelle hat.
Ist natürlich eine teure Angelegenheit.

Zum Wadvogelfutter:
Bei birdsandmore.de gibt es Waldvogelfuttermischungen ( z.B. Zeisigfutter) ohne Sonnenblumenkerne.
Die ersten 3 Sorten von Birdsandmore sind geeignet, ohne Schaden anzurichten.

Für die Weichfresser wie Amseln einfach Äpfel auslegen, oder Kirschen.
Bitte zur Brutzeit keine Rosinen.

Ansonsten gilt:
Besser gar nicht füttern, als falsch füttern.
Und besser gar nicht, als die Vögel mit Futter in einen naturfremden "Garten" zu locken, in dem es zu wenig geschützte Brutmöglichkeiten und zu wenig Insekten gibt.
 
Doch, das versuchen sie wohl leider doch. Die Jungvögel vertragen das Fettfutter aber wohl nicht und haben Missbildungen oder gehen ein.

So ist es leider.
Es gibt sogar Untersuchungen von Meisen, die ergeben, dass die Spermaqualität der Hähne nachlässt, wenn sie mit Meisenknödeln gefüttert werden.
 
Das stimmt einesteils schon. Aber Meisenknödel? Schon mal herausgefunden woraus die gemacht sind, vor allem das Fett? Sehr wahrscheinlich billiges Pflanzenfett. Die Vögel brauchen jedoch viel eher tierisches Protein..

So ist es.

Wenn Du wirklich gute haben möchtest dann kaufe Rindertalg und mache die Meisenknödel selber.

Leider werden tierische Fette wie Rindertalg sehr schnell ranzig, besonders an warmen Tagen.
 
Ich würde Fetthaltiges in den warmen Monaten auch nicht anbieten. Die Vögel brauchen es nicht, und es wird sehr schnell schlecht.

Zu der Ganzjahresfütterung: Ich bin da auch immer sehr zwiegespalten. Wir geben nur ein paar wenige geschälte Sonnenblumenkerne in das Futterhaus, und für Amseln und Stare Trauben. Das wird gern angenommen. Ob sie die Sonnenblumenkerne wirklich brauchen... in unserem naturnahen Garten wohl eher nicht... es ist, wenn ich ehrlich bin, eher ein ziemlich egoistisches Mittel zur eigenen Befriedigung, um mehr Vögel zu sehen.

Unter den Vögeln gibt es genauso wie bei allen anderen Lebewesen schlaue und weniger schlaue Exemplare. Sicher verfüttern nicht alle Vögel ungeeignete Körner an ihre Jungen, sonst gäbe es mehr Todesfälle. Aber einige machen es eben, und das ist dann schon tragisch.

Daher im Zweifel lieber die Sommerfütterung lassen.
 
Moin moin,

im Sommerhalbjahr sollte man gar keine Knödel füttern, die Insektenfresser stellen ihren Stoffwechsel auf Insekten um und das Winterfutter wird damit schädlich, auch für die Altvögel. Dass die Alvögel das Zeug nur selbst fressen und für die Jungen Insekten suchen bleibt ein Wunschgedanke. Das klappt vielleicht, wenn sehr viele Insekten verfügbar sind aber mit dem Insektensterben und Wetterunbilden wie Dürre, dauernder starker Wind, plötzliche Kälte- od. Hitzewellen zur Brutzeit, was die letzten Jahrzehnte stark zugenommen hat, tritt starker Nahrungsmangel auf und dann landen doch Knödelstückchen, Fettflocken, Erdnüsse und Sonnenblumenkerne in Nestlingsschnäbeln. Fatal sind besonders geschälte Sonnenblumenkerne und Erdnussbruch was im Verdauungstrakt der Nestlinge stark aufquillt, alles verstopft, nicht verwertet werden kann und dort verfault, was die Nestlinge qualvoll umbringt.

Hier gibt es auch Nachbarn, die ganzjährig füttern und alle Kohlmeisenbruten sterben. Ich habe es schon zig mal vernünftig versucht mit Gesprächen, aber es fruchtet nichts, sind ja so süß, die Vögelchen am Futterplatz und die wissen schon was sie ihren Jungen füttern. Mit "Ekligem" wie lebenden Insekten will man sich natürlich nicht abgeben und so landet genau das in den Schnäbeln was fatale Auswirkungen hat. Da bewahrheitet sich mal wieder der Spruch: Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint"

Da die Meisen oft in meinen Seglerkästen brüten habe ich dann noch das "Vergnügen" mit langer Leiter und zweitem Mann die Kästen zu erklettern und dort die Leichen zu entfernen und zu desinfizieren. 0l

Ich habe die letzte Zeit auch ständig den Butspecht (bzw. das Paar) dort hinfliegen sehen und mit etwas undefinierbarem, vermutlich Fettflocken und Knödelstücken zu seinem Nest fliegen sehen. Den Verlauf kann ich da nicht kontrollieren, nur das Beste hoffen.

Wenn man im Sommer zufüttert für die Insektenfresser lebende Insekten z. B. vitaminreich ernährte und hygienisch gehaltene Mehlwürmer und Buffalowürmer. Das nicht in beliebiger Menge, sondern was in einer Stunde weg ist und dann erst wieder ein paar Stunden später. Bei extremen Wetterlagen die Gaben steigern, bei Insektenreichem Wetter drosseln. Dann haben sie ein paar extra Kalorien und suchen auch noch ausreichend selbst, die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Brut.

Für Finkenvögel kann man ein gutes Waldvogelfutter immer anbieten, z. B. hygienisch aus einem Futtersilo oder einer sehr regelmäßig gesäuberten Schale.

Die ganze Winterfutter Palette hat im Sommerhalbjahr nichts an einer Futterstelle zu suchen und richtet großen Schaden an.

Hmm... hätte die Meisen für klüger gehalten :roll: Nee, dann sollte natürlich alles abgehängt werden in der Brutzeit.

Die haben ein Problem durch die fortschreitend schlechter werdenden Lebensbedingungen und ehe die Brut verhungert stopfen sie ihnen in der Not dieses Zeug rein. Bei vielen Kohlmeisen habe ich auch den Verdacht, dass sie schon süchtig nach diesem Fast Food sind. Wieder mal eine Folge falsch verstandener Tierliebe.

So ist es leider.
Es gibt sogar Untersuchungen von Meisen, die ergeben, dass die Spermaqualität der Hähne nachlässt, wenn sie mit Meisenknödeln gefüttert werden.

Dafür brauchen sie auch Eier und keine Knödel :D



Liebe Grüße

Thomas :0-
 
Egoismus aus. Ab heute gibt es bis zum Spätherbst keine Sonnenblumenkerne mehr. Nur noch Trauben für die Amseln und Stare.
 
Hmm. Allerdings habe ich heute auch hier im Forum einen Beitrag von einem Naturfreund gelesen, der die Spatzenpopulation in seinem Garten durch ganzjähriges Füttern in einigen Jahren stark erhöhen konnte. Natürlich auch durch bereitstellen zusätzlicher Nistplätze.
 

Danke für Eure Antworten, die Message ist angekommen. Besser spät als nie. Wir hatten im letzten und in diesem Jahr zwar auch tote Meisen, aber nur 2 bzw. 1 und die sahen nicht so aus, als wären sie daran gestorben; aber das weiß man ja nie und vielleicht rede ich mir das auch nur ein. Gut gemeint ist in der Tat nicht immer gut gemacht. Zumindest Sauberkeit, frisches Wasser und diverse Niststellen inkl. Hecken und Sträuchern kann ich aus meiner Sicht bejahen.
Und ja, natürlich ist es toll, in einem Garten, der sonst eher leer war, nun plötzlich Distelfinken, Amseln, Blau- und Kohlmeisen, Heckenbraunellen, Zaunkönige, Rotkehlchen und Gimpel und sogar Buntsprechte in erstaunlicher Anzahl zu haben - inkl. Nachwuchs. Zumindest hier in der Stadt ist das für die Kinder und natürlich auch für mich echt toll. Der Vergleich von Fettblöcken mit Schokolade scheint mir - was die Anziehungskraft angeht - echt zutreffend. Sogar die sonst ausschließlich bodenfressenden Amseln flattern in diesem Jahr ständig zum Fettblock. Alles in allem scheint mir die Anzahl von Jungvögeln, trotz der offenbar nicht passenden oder sogar risikoreichen Fütterung, in den letzten 2 Jahren mit Ganzjahresfütterung sprunghaft angestiegen zu sein.

Trotzdem, man kann ja alles besser machen. Also nehme ich für mich für die Fütterung als groben Maßstab mit:

Frühlings- und Sommerfütterung mit leichten Sämereien, die möglichst keine Erdnüsse und keine oder nur sehr wenig Sonnenblumenkerne enthalten. Kein Fettfutter (weder Knödel noch Fettblöcke) in der Brutzeit und Aufzuchtzeit.

Im Herbst / Winter sind Fettprodukte und Sonnenblumenkerne sowie Erdnüsse (dargereicht in einem Meisengitterkäfig oder auch freistehend als Bruch) aber ok bzw. auch angesagt.

Passt das so?
 
Moin moin,

Hmm. Allerdings habe ich heute auch hier im Forum einen Beitrag von einem Naturfreund gelesen, der die Spatzenpopulation in seinem Garten durch ganzjähriges Füttern in einigen Jahren stark erhöhen konnte. Natürlich auch durch bereitstellen zusätzlicher Nistplätze.

Ja, das ist aber ein anderes Thema. Sperlinge sind extreme Kulturfolger und auf Versorgung durch den Menschen angewiesen sowohl was Nistplätze als auch einen großen Teil der Nahrung angeht. Als Dank vertilgen sie in der Brutzeit Unmengen von Insekten, so war es zumindest tausende Jahre lang. Mit den großflächigen vogelfeindlichen Gebäudesanierungen mit Vernichtung der meisten Nistplätze, Wegfall der Kleinbäuerlichen Strukturen mit Viehhaltung, Getreideanbau auf kleineren Parzellen mit Feldhecken etc. und dem Insektensterben haben Sperlinge heute vielerorts keine Überlebensmöglichkeiten mehr. Hier kann mit Nistplatzangeboten und sinnvoller Fütterung gegengesteuert werden.
Man gibt aber Sperlingen im Sommerhalbjahr auch kein Fettfutter und Knödel, sondern stärkehaltige Samen wie Hafer, Gerste, Weizen, Hirse. Das kann man auch in Wasser gequollen anbieten. Dazu kann man Mehlwürmer oder Buffalowürmer s. o. geben, die sie auch an die Jungen verfüttern.

Meisen sind Waldvögel, die brauchen den Menschen gar nicht. Sie finden alles was sie brauchen in intakten Wäldern.

@torqui : Wenn es 3 Monate im Frühjahr nicht regnet stürzen sich auch Amseln auf Fettfutter. Was sollen sie bei steinhartem Boden ohne Würmer und Schnecken auch machen ? Amseln werden das aber eher nicht in Mengen an ihre Jungen verfüttern, Zaunkönig, Rotkehlchen, Heckenbraunelle machen zur Brutzeit sowieso meist einen Bogen um solches Futter. Die Meisen verfüttern sowas am ehesten wenn sie nicht genug Insekten finden. Ein paar Mehlwürmer, Waldvogelfutter, für ggf. Sperlinge noch Getreide, das reicht für den Sommer. Im Winter kann man fetthaltiges Futter bedenkenlos geben.

Liebe Grüße
Thomas :0-
 
Sinnvoll wäre, wenn man in Gärten nicht gefühlt 100 x im Jahr den Rasen auf "Glatze" abmäht und nicht ständig auch nur das kleinste Krabbeltier mit der Chemiekeule vergiftet. Schön wäre es auch, wenn nicht jeder Depp letzt besagtes einfach so "Im Laden" kaufen könnte.

Ich denke das mit Meisenknödel ist ein Abwägen zw Pro und Contra. Mancherorts haben kleine Singvögel NULL von den Knödeln. Bevor die da ran kommen sind die von Raben, Elstern und Eichelhäher weggeputzt. Innerhalb von vlt 20 Minuten.
 
Wegen Futter: Für meine Spatzen hat sich dieses Körnerfutter als geeignet herausgestellt. Das wird auch nicht im Nylonsack geliefert wo sich Schwitzwasser bilden kann sondern in einem Sack aus Kunststoffgeflecht welches Luft durchläßt und somit Staunässe vermeidet. Es kostet auch nicht die Welt.
 
Thema: Meisenknödel in direkter Nähe zum Nistkasten?

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