Einzelküken wächst kaum

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Truwalski

Neuling
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Hallo Zusammen,
normalerweise bin ich in einem anderen Vogelforum unterwegs, allerdings gibt es dort kaum Besitzer von Bourkesittichen. Da ich hier schon ein paar nützliche Beiträge gesehen habe, dachte ich, ich frage Mal hier um Ratschlag.

Kurz zur Story: Ich besitze ein Bourkesittichpärchen, bei dem die Henne sehr versessen auf's Brüten ist. 2016 wurde es so schlimm, dass das brüten auf Gipseiern immer nur kurz ihren Drang gestillt hat - daher habe ich mich dann entschieden sie brüten zu lassen. 2 Küken schlüpften, nach 4 Tagen starb eines(wurde von der Mutter verstoßen), aber das andere überlebte. Ich musste damals zufüttern, aber sonst klappte es wunderbar. 2018 verstarb der nachgezogene Sittich leider.
Nun hatte meine Henne wieder angefangen mit dem Drang zu brüten und ich entschied mich sie nochmals Küken ziehen zu lassen. Da nur ein Ei befruchtet war ist es nun wieder ein Einzelküken - allerdings wächst es kaum und scheint sich platt gelegen zu haben. Daher habe ich versucht die Nistmulde zu verkleinern, ein Plastikei dazugelegt und versuch es regelmäßig anders hinzulegen, wenn es auf seiner schlechten Seite liegt.

Die Eltern versorgen es gut und es wird auch nicht verstoßen. Es gibt zum normalen Futter Eifutter und Kieselerde.

Die Gewichtsentwicklung ist wirklich traurig anzusehen:
21.10: 2g
22.10: 3g
Screenshot_20201022_092850.jpg
23.10 :4g
24.10: 5g
Screenshot_20201024_115645.jpg
25.10: 5g
Screenshot_20201025_102857.jpg
26.10: 5g
27.10: 6g
Screenshot_20201027_174745.jpg
28.10: 7g
Screenshot_20201028_103030.jpg
Screenshot_20201028_164047.jpg
29.10: 9g
Screenshot_20201028_164114.jpg
30.10: 9g
Screenshot_20201030_105913.jpg
31.10: 9g
IMG_20201031_110528.jpg

Da es noch so klein ist (auch wenn es mittlerweile 11 Tage alt ist) traue ich mich nicht zum Tierarzt zu fahren, weil ich nicht weiß ob es die Fahrt überlebt.
Eine Überlegung wäre das Bein zu tapen, aber was ist mit dem Flügel? Während sich der linke gut entwickelt, bleibt der rechte ausgestreckt und dünn. Beweglich ist er, das Küken bewegt sowohl Bein als auch Flügel (nur zieht sie nicht ganz an).

Nun zu meinen Fragen:
1. Was kann ich noch tun?
2. Denkt ihr es hat eine Überlebenschance, wenn es so langsam wächst?
 

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hallo Truwalski

herzlich Willkommen bei den Vogelforen :zustimm:

Ich besitze ein Bourkesittichpärchen
ist das Pärchen blutsfremd oder sind es womöglich Geschwister?
Die schlechte Entwicklung des Kükens und der Zustand des Flügels könnten ev. auf Inzucht hindeuten.
Auch weil das erste Junge nur zwei Jahre alt wurde.

Bin kein Bourki-Experte, sind nur mal so meine Gedanken. :+keinplan
Wird das Küken ordentlich von den Eltern gefüttert? Ups, das hast du ja bereits erwähnt.
 
Die Info hatte ich leider vergessen:
Die beiden sind absolut blutsfremd - Inzucht kann ich als Ursache also ausschließen. Das damalige Küken wuchs auch ohne Fehlbildungen auf.
 
hi und willkommen im forum,
hast du noch eier im kasten oder sitzt nur der kleine drin? denn er sieht für mich schon stark nach missbildung aus. das kann bei bourkes die alleine im kasten sitzen schon vorkommen. wenn sich das kücken nicht auf etwas abstützen kann (ungeschlüpfte eier oder andere jungen) und die henne sich drauf setzt kann sie das kücken runter drücken wodurch solche wachstumsstörungen entstehen. meistens können sich solche vögel später nicht richtig bewegen und werden auch nicht alt.
hört sich vielleicht etwas hart an aber zum arzt würde ich da nur noch zum beenden.

ich habe diesjahr auch solche mickerlinge mit dabei gehabt. das auch bei erfahrenen paaren und größeren bruten. die brauchten über eine woche länger im kasten als normal und waren auch nach dem ausfliegen recht anfällig. wärend die anderen jungen aus der brut top waren.
 
Ich habe ein Ei im Nest (ich habe keinen Brutkasten, sondern eine Schale gefüllt mit Streu sodass eine Mulde entsteht und darüber Stoff. Die Mulde ist tiefer als es hier aussieht.
Screenshot_20201028_202354.jpg
Die Mutter nimmt keinen Brutkasten an und hat letztes Mal einfach immer alles (also Küken oder Eier) einfach ausgeräumt. Daher ist das die beste Lösung für uns.

Ist es zu empfehlen mehr Eier dazuzulegen? Ich habe die Befürchtung, dass die Henne sich dann zu sehr auf die Eier konzentrieren könnte.

Danke für die Einschätzung, das mit dem Tierarzt habe ich mir schon fast gedacht.
 
Grundsätzlich... wenn nur ein Ei befruchtet, ist die anderen unbefruchteten im NK belassen. So vermindert sich das Gewicht des hudernden Altvogels auf mehrere Punkte und es kommt nicht zum Plattsitzen des JV, wobei die Beine dann seitlich nach außen wegstehen.
Wenn der JV ausfliegt, wird er weder auf einer Sitzstange landen können, noch aufrecht stehen können.
Gruß
 
also die schale ist schon mit das schlechteste für die brut. bei wellis könnte das klappen aber bei bourkes.... bourkes sollten idealerweise eine tiefe kuhle zum brüten haben. auch ist der lappen kontraproduktiv. dort halten sich keime besonders lange und der kurze liegt immer feucht. besser hobelstreu die reguliert die feuchtigkeit und die jungen liegen trocken.

Die Mutter nimmt keinen Brutkasten an und hat letztes Mal einfach immer alles (also Küken oder Eier) einfach ausgeräumt. Daher ist das die beste Lösung für uns.
ich würde eher versuchen raus zufinden warum sie den kasten nicht angenommen hat. was hast du für einen kasten angeboten?
 
Apropo..hat man zur Brut den Vögeln keinen NK zur Verfügung gestellt?
Seit wann sind es denn Offenbrüter?
Da haben wir doch wohl auch ein hausgemachtes Problem...
So sieht es dann eher naturgegeben aus.
 

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Auf dem einen Bild ist der Kropf voller Luftblasen. Alle Küken, die ich mit Luftblasen im Kropf gesehen habe waren in der Entwicklung weit zurück, wachsen nicht und sterben früher oder später dran.
Butter bei die Fische, das Vögelchen hat nur eine Chance und zwar der Tierarzt. So missgebildet bzw platt gelegen wie es ist, ist es später nicht vernünftig lebensfähig, wenn es das überhaupt soweit schafft.
Also ab zum TA, zu verlieren gibt's nichts denke ich ;)
 
Vielen Dank für die Antworten.

Die Henne brütet von alleine ohne dass sie Brutmöglichkeiten hat- das ist ja das Problem mit ihr. Ich wollte nie Nachwuchs, weil mir die Risiken bewusst sind. Alle 3 Monate zum Tierarzt für Hormonspritzen oder der Henne zuzusehen, wie sie sie monatlich neue Eier legt und sich totbrütet wollte ich allerdings auch nicht. Das ist der einzige grund für das erste Küken und nun auch für die zweite Brut.
Sie fängt einfach ein Nest am Boden an und legt da ihre Eier. Dass das gegen die Natur eines Höhlenbrüter ist weiß ich - leider ist der Henne das nicht klar ;) Auch eine Simulation einer Trockenperiode, weniger Futter etc. bringt sie nicht vom Eierlegen und Brüten ab.
Bei der letzten Brut hatte ich mehrmals versucht das Nest umzuziehen, was sie jedoch immer dazu bewegt hat das Nest wieder auf den Boden umzuziehen. Welchen Brutkasten ich damals benutzt hatte weiß ich nicht mehr. Sie hatte da aber alles aus der Nestkuhle rausgeschoben. Warum weiß ich nicht.

Die aktuelle Lösung ist das einzige, was sie annimmt und die Schale hat wie gesagt eine Kuhle, ist hier auf dem Bild nur schwer zu sehen. Ich werde versuchen ob ich sie noch tiefer machen kann. Der Lappen drauf wird natürlich täglich getauscht.

@Sammyspapa
Das Bild mit den Luftblasen war als ich es zugefüttert habe. Ich habe gelesen, dass es nicht schlimm ist wenn es davon kommt, wenn es vom runterschlucken der Luft und nicht vom Gären des Kropfinhalts kommt.
Ganz am Anfang haben die Eltern schlecht gefüttert bzw. noch sehr harte unverdauliche Körner in das Küken gestopft. Da musst ich Handaufzuchtsfutter zufüttern.

Wie bringe ich so ein kleines Küken am besten zum Tierarzt ohne dass es auskühlt? Mutter und Küken in eine Transportkiste scheint mir keine gute Idee, oder?
 
Solche Kröpfe können auch Flüssigkeit beinhalten, habe ich bei normal entwickelten JV schon oft gesehen.
Aber wenn Höhlenbrüter zu Offenbrütern umfunktioniert werden, wird an sich wohl wenig gehudert, der JV ist permanent unterkühlt, dann wird doch der Streß des stark beanspruchten Sicherheitsbedürfnisses durch das freie Sichtfeld auf Eier und JV wohl auch einige Verhaltensweisen zeigen, die bei fachlich richtig durchgeführter Brut gar nicht erst aufgetreten wären. Das sind dann auch Ergebnisses der Abschaffung der Zuchtgenehmigung.
So artet das ganze dann in ...........aus. Denn das wird nie was vernünftiges, was aber nicht die Schuld der Vögel ist.
 
Also meine Henne stört das Offenbrüten gar nicht (sie hat es sich ja selbst ausgesucht und ich habe sie zu nichts gezwungen oder umfunktioniert).Sie sitzt in einer Ecke der Voliere, die sehr sichtgeschützt ist - außerdem ist hier kein "Laufverkehr" an der Voliere. Sie sitzt sehr gut und das Küken ist immer warm. Wie gesagt wird auch genug gefüttert - wenn die Eltern füttern ist auch keine Luft drin. Das Küken ebenfalls normalen Kot ab. Diese drei Sachen (Wärme, Futter, Kot) sind keine Sachen mit denen ich bzw. das Küken Probleme hat.

Ich weiß, dass was ich hier mache richtigen Züchtern ein Dorn im Auge ist. Aber das ist hier alles gar nicht Thema des Threads und ich würde mich freuen, wenn hier einfach nur Personen antworten würden, die etwas konstruktives beizutragen haben.
Das soll nicht heißen, dass hier keine Kritik geäußert werden soll oder ich nicht damit umgehen kann.
 
Oh mann Gast, fängt das schon wieder an? Das hilft jetzt keinem mehr!

Ich würde vorweg einen Termin beim Arzt machen und das mit denen abklären, dass du mit Küken nicht lang warten kannst, da es sonst auskühlt. Ich würde mit einer Thermobox oder auch einer Kühlbox (die können nicht nur kühl halten) mit Körnerkissen am Boden drin losziehen. Auf das Kissen ein paar Tücher und ein Thermometer um immer checken zu können, ob die Temperatur passt. Das hält am ehesten die Temperatur auf Dauer.
Der vogelkundigen Tierarzt ist hier die einzige Chance. Vogelkundige Tierärzte in Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg und Tierheilpraktiker
In der Liste stehen die studierten Vogelkundler, darauf sollte man achten. Nicht jeder TA der vogelkundig auf dem Schild stehen hat ist es nämlich tatsächlich auch.
 
Was soll hier helfen, das eine Bein ist vollkommen verdreht, wohl aus dem Gelenk raus?
Und was soll man da machen? Wenn solche Leute wenigstens vor der Brutplanung Informationen im Netz einholen würden, würde den Vögeln viel Leid erspart.
Das wäre zumindest meine Auffassung von Verantwortung in Sachen Vogelhaltung.
 
Vielen Dank das mit dem Thermometer ist ein guter Tipp. Meine größte Angst wäre nämlich, dass es sonst viel zu warm wird (oder eben zu kalt).
Ich werde meinen vk Tierarzt kontaktieren und es genau so machen. Er macht auch die Vögel des Zoos, kennt sich also aus.


ich habe keine Bourkes, aber warum sollte es bei denen anders sein?
Das ist nichts Bourkespezifisches, aber ein individuelles Problem mit der Henne:
Wenn ich die Eier abkoche (oder sie gegen Plastikeier tausche, wie ja auch gerade eines beim Küken liegt), brütet die Henne bis nichts raus kommt. Soweit so gut. Dann nehme ich ca 30 Tage später die Eier weg, wenn sie nicht mehr drauf geht und sie legt wieder. Das habe ich mit ihr einmal 3 Monate ab Stück durchgezogen. Die Henne war völlig kaputt, weshalb ich das nicht mehr mache. Während der Nachwuchs noch da war hat sie auch nicht gebrütet. Erst jetzt ging es wieder los.
 
mach dir mit dem ta nicht soviel stress. ich gehe eh stark davon aus das du das kücken nicht mehr mit nach hause nimmst. da es sicherlich nicht überlebensfähig ist. so ein verformtes kücken würde ich auch nicht weiter aufziehen.

Das ist nichts Bourkespezifisches, aber ein individuelles Problem mit der Henne:
also einen so starken bruttrieb habe ich bei einer bourkehenne noch nie erlebt. vorallem das sich das nicht beherschen lässt. ich habe auch schon hennen gehabt die in der gemeinschaftsvoliere auf dem boden brüten wollten. aus reiner neugier habe ich das auch schon zugelassen. aber in der regel hören die hennen nach kurzer zeit auf wenn die gelege nach dem letzten ei wegeräumt werden.

ich würde dir gerne beim eigentlichen problem helfen. in dem fall würde mich erstmal die haltung interessieren. dass du sie in der wohnung hast kann ich mich schon denken. aber wie sieht der käfig aus und wo steht er. könntest du davon mal bilder machen? meist sind es nur kleinigkeiten was die vögel zur brut animiert.
 
ich würde dir gerne beim eigentlichen problem helfen.

Sehr gerne. Ich bin seit der ersten Brut 3 Mal umgezogen, daher beschreibe ich je kurz die Haltung:
Bei der ersten Brut (2016) hatte ich das Pärchen in einem Käfig (85x55 cm glaube ich) mit täglichem Freiflug - Nur Abends ging es in den Käfig. Die Ecke in der er stand war recht dunkel und die Wohnung generell auch. Nach der Brut waren sie zu dritt.

In Wohnung zwei hatte ich bereits meine 150x65x160 Voliere. In der Zeit verstarb der nachgezogene Hahn und die Brüterei fing an. Da ich hier zwei Zwergwachteln als Bodenbewohner hatte, hat die Henne nicht durchgehend gebrütet. Allerdings hat sie sich trotz der Wachteln auf dem Boden wieder eine Kuhle gebaut und dort Eier gelegt + gegen die Wachteln verteidigt. Irgendwann wurde ihr das aber wohl doch zu stressig und sie gab auf. Die Eier hat sie dann meist von der Stange runter plumpsen lassen. Der Käfig stand hier wieder in einer Ecke allerdings mit der kurzen Ecke zum Fenster, wodurch er sehr viel heller war. Hier gab es ca. alle 2 Tage Freiflug.

In Wohnung drei stand der Käfig wieder in einer Ecke, allerdings war es auch hier recht hell. Zu der Zeit gab ich die Wachteln weg und die Henne fing wieder vermehrt mit dem Eier legen an. Allerdings haben sie sich an die Wohnung nie richtig gewöhnt und ich konnte sie vom brüten immer wieder abbringen (Ich habe sie 1-2 Std aus der Voliere ausgesperrt um sie abzulenken). Hier gab es ca. alle 2 Tage Freiflug.

6 Monate später bin ich in meine aktuelle Wohnung umgezogen. Hier steht der Käfig wieder in einer Ecke nahe eines Fensters. Generell ist es sehr hell.
Es gibt jeden Tag Freiflug, aktuell mit HomeOffice eigentlich den ganzen Tag. Aktuell brütet die Henne in der Ecke hinten links (also direkt neben dem Schreibtisch)
Screenshot_20201031_210803.jpg

Ich streue mit BHG ein und habe mehrmals zwischen Bodenfütterung und aus Näpfen gewechselt. Was sehr auffällig ist, dass sie den Hahn immer bebettelt sie zu füttern und er das auch immer tut. Selbst der 2 Jährige Vogel wurde auch später noch bis zu seinem Tod ab und an gefüttert.
Die einzige Zeit zu der die Henne keine Eier gelegt hat, war als sie zu dritt waren.
 
hi,
also so auf anhieb sieht deine haltung sehr gut aus.
von der alternative weitere vögel dazu zuholen würde ich erstmal absehen.

anfangs könntest du die routine anfangen zu ändern. den käfig umgestalten. neue äste rein und die alten umhängen. auch mal die fütterschalen umstellen. vielleicht mal die buchenspäne gegen vogelsand tauschen.
damit die vögel etwas ablenkung bekommen und nicht mehr soviel zeit für balz und brut haben.

zudem würde ich mir an deiner stelle auch noch einen passenden nistkasten zulegen. denn unterbinden wirst du den trieb nicht mehr können, aber damit lässt sich die brut besser kontrollieren. als nistkasten solltest du einen massivholzkasten nehmen. meist wird der fehler gemacht dass kästen aus zu dünnen sperrholz genommen werden. diese kästen haben einen großen nachteil - die dröhnen. was die hennen nicht mögen. du kannst auch einen niststamm verwenden. dort eine 3-4 cm dicke lage einstreu rein. den kasten wird deine henne interessanter finden.
 
Vielen Dank für die Einschätzung.

Einstreu hatte ich bereits schon mehrere drin (vor allem als ich die Wachteln noch hatte).

Dann werde ich das mit dem öfter umgestaltet Mal probieren. Veränderung mag mein Pärchen gar nicht. Ich hoffe alao das stresst sie nicht zu sehr.
 
Thema: Einzelküken wächst kaum

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