Verpaarung von Stanleysittichen

Diskutiere Verpaarung von Stanleysittichen im Forum Plattschweifsittiche im Bereich Sittiche - Hallo, schon seit Mitte Juni suche ich nach einem neuen Partner (entweder via Zuzug oder Umzug) für meine Stanleysittich-Henne Stella (knapp 4...
... Ich habe immer noch Lust, mich mal an Video-Clips zu versuchen, aber die Zeit dafür ist noch nicht reif :-)
Immerhin bin ich in Sachen Vogelbetreuung weitergekommen: über nebenan.de habe ich zwei nette junge Frauen kennen gelernt, die eben tatsächlich um die Ecke wohnen und derzeit Zeit und Lust haben, Stella und Niko zu betreuen. Zur Zeit habe ich immer wieder Einiges auswärts zu erledigen, aber bald werde ich wieder mehr Zeit für die Vögel haben und sie dann wieder genauer beobachten und filmen. Darauf freue ich mich.
Stand der Entwicklung hier: Niko nimmt jetzt auch schon Sachen aus meiner Hand! Stella scheint Niko zu mögen, sitzt oft in seiner Nähe, zieht sich aber auch ziemlich oft zurück. Vielleicht ist ihr der sehr aktive und singfreudige Niko manchmal etwas zu viel ... Ich finde das noch im Rahmen, aber behalte ihr Verhalten weiterhin im Auge.
Viele Grüße!
 
Freut mich zu hören :)
Hat er sich mittlerweile mal getraut zu baden?
Ich hab noch ein schönes Video gemacht, wo auch mal mein kleiner interessanter Hybrid zu sehen ist. Da wir es ja mal über die Verwandschaftsverhältnisse der Plattschweifsittiche hatten.. ;)
War auch überrascht, dass daraus Leben entstehen konnte! Ringsittich Papa, Vielfarbensittich die Mutter.

Ich brauch ne größere Badeschale :D
 
Ja, Niko hat sich getraut! Einmal habe ich's mit eigenen Augen gesehen und einmal gab es deutliche anzeichen. Er hatte sich Stella angeschlossen.
Danke der Nachfrage! Und wieder für den Clip! Ja, Du brauchst ein größeres Becken :-)
Beim Abspielen des Videos hat sich Niko sofort aufgeregt zu Wort gemeldet wegen des vergnügten Gezwitschers im Bade :-)
Deine Videos haben so eine super-Akustik - toll.
Du hast offensichtlich viele Vögel und dann auch noch so Besondere ...
Niko soll ja auch einen Vielfarbensittich per Kuckucksei aufgezogen haben ... Dieser selber noch so junge Niko ... Er macht manchmal solche Übersprungshandlungen, würgt und füttert dann symbolisch einen kleinen Ast ... Mal sehen, wie sich das noch mit Stella entwickelt. Oh, je – was kommt da noch :-)
Soweit, erstmal. Bald mit Video. Grüße!
 
Hallo, ich bin derzeit sehr beschäftigt, möchte mich aber kurz mal wieder melden – mit einer guten Nachricht und mit etwas Verunsicherung.
Gute Nachricht: ich habe zwei wirklich sehr nette junge Vogelbetreuerinnen in der Nachbarschaft gefunden. Ich musste einige Male für drei Tage weg und es hat immer gut geklappt. Große Erleichterung.
Verunsicherung: Stella zieht sich doch sehr viel zurück – in die Besenkammer, in der sie auch Nachts schläft, oder auch ins dunkle Badezimmer. Niko ruft dann oft nach ihr und sucht sie, aber Stella reagiert dann gar nicht.
Ich sehe keine weiteren Krankheitssymptome und dann hält sie sich auch wieder stundenlang mit Niko auf dem Balkon auf. Aber trotzdem irritieren mich ihre langen Rückzugsphasen.
Niko ist nach wie vor lebhaft und lustig und ein halber Gesangsverein: immerzu hört man ihn, Stella hingegen fast gar nicht mehr.
Sie ist auch deutlich kleiner als Niko. Friko war auch kleiner. Vielleicht ist ihr Niko zu groß, zu bunt, zu laut …?
Vielleicht wäre es erstmal gut, auszuschließen, dass Stella eine physische Erkrankung hat?
Ich denke, ich sollte einen Arztbesuch mit ihr machen, obwohl ich es hasse, sie einfangen zu müssen.
Liebe Grüße!
2009_Beide.jpg
 
Stella zieht sich doch sehr viel zurück – in die Besenkammer, in der sie auch Nachts schläft, oder auch ins dunkle Badezimmer. Niko ruft dann oft nach ihr und sucht sie, aber Stella reagiert dann gar nicht.

Hallo Ute,
habe selbst keine Sittiche, aber vieleicht sucht sich deine Henne bewußt dunkle "Unterkünfte" aus, einfach weil sie sich dort wohl fühlt und/oder diese auch als Nistplätze ansieht. Meine Edel-Henne hockt meist unter der Spüle im dunkeln, krabbelt..wenn man nicht aufpasst...in die hintersten Ecken von Schränken und Schubladen, muss halt dunkel sein, dann fühlt sie sich wohl und gibt keinen Pieps mehr von sich. Lese und höre immer wieder, dass das gerade bei den Hennen nichts ungewöhnliches ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Corinna, vielen Dank für Deine Überlegung.
Ja ..., aber ich habe ja den Vergleich zu früher, und jetzt kommt mir das so vor, dass ihr Rückzugsverhalten zugenommen hat.
Dann sehe ich sie gerade wieder munter mit Niko draussen und denke , dass ich übertreibe ...
Aber Vögel – jedenfalls Stanleys meiner Erfahrung nach – sind ganz schön tricky! Wenn man denkt, sie sind totkrank, sind sie plötzlich wieder putzmunter. Aber dann sind sie plötzlich doch totkrank und jede Hilfe kommt zu spät. Also bin ich lieber auf der Hut.
Ich glaube nicht, dass Stella gerade ein Nistplatz sucht ... dafür haben sich ihre Vorgängerinnen immer gemütlichere kleinere dunkle Orte ausgesucht. Und es gab vorher entsprechende Interaktion mit dem Partnervogel :-)
Ich denke ich mache vorsorglich mal einen Arzttermin (kriege ich derzeit sowieso nicht sofort) und behalte sie bis dahin gut im Auge.
Edelpapageien sind ja speziell! Kenne ich gar nicht ...
 
Hallo!
will rasch berichten, dass ich tatsächlich am 21.10. in der Vogelpraxis war. Aber: ohne Stella. Hatte sie einfach nicht einfangen können. Als die Arme schließlich ganz aufgelöst japste, habe ich die "Jagt" eingestellt. Ich kann meine Freiflieger einfach nicht einfangen. Früher in Frankfurt sind sie zum Schlafen in den Käfig gegangen. Dort konnte ich sie mir greifen, wenn es nötig war. Seitdem sie praktisch gar nicht mehr in den Käfig gehen, habe ich keine Verfügungsgewalt mehr über sie. Deswegen war ich bislang auch kaum beim Arzt mit ihnen, immer erst dann, wenn sie schon so krank waren, dass ich sie leicht greifen konnte: zuletzt im Juni 2020 und davor im Juni 2014. In beiden Fällen war es zu spät und die Vögel starben bald darauf (einmal im Alter von 8, einmal von 16 Jahren). Sehr traurig ... und beschämend. Aber ich habe noch keine Lösung dafür gefunden. Bin immer noch aufgeschlossen für Tips und Tricks!

Zurück zu Stella. Ich habe den Arzttermin dann ohne Vogel, aber mit einer Kotprobe wahrgenommen. Die Kotprobe war in Ordnung. Nach meiner detaillierten Schilderung des Verhaltens von Stella und Niko, beruhigten mich die Ärztin und Arzthelferin. Drei Monate nach der Verpaarung wären keine Zeit und alle Chancen auf einen guten Ausgang noch gegeben. Dass ich Stella nicht einfangen konnte wäre mindestens ein Hinweis darauf, dass sie physisch jedenfalls aktuell top fit sei. Wahrscheinlich müssten sich alle mal etwas beruhigen und gedulden. Ich bekam tatsächlich ein leichtes Beruhigungsmittel – für die Vögel :-) – als Nahrungsergänzungsmittel mit. Aber ich habe es dann nur einmal benutzt, mich selbst wieder etwas lockerer gemacht und irgendwie entspannte das die Gesamtsituation. Ich sehe positive Entwicklungen und versuche positiv zu verstärken, ohne ihnen oder mir Druck zu machen. Nun waren sie schon zusammen baden (Foto) und Niko hat selbst herausgefunden, dass Stella ihn zum Schlafen in der Besenkammer duldet, wenn er erst etwas später dazukommt und sich dann ruhig verhält. Das war richtig interessant, diesen Lernprozess bei ihm zu beobachten!

Jetzt nochmal grundsätzlich zum Thema Vergesellschaftung/Verpaarung von Stanleys. Das Thema interessiert mich weiterhin sehr, weil ich beiläufig immer auf der Such bin nach Blan-B für meine Vögel, falls mir etwas zustößt oder ich aus irgendwelchen Gründen nicht mehr richtig für sie sorgen kann.
In der von mir bislang konsultierten Literatur heißt es durchgängig, dass Stanleys unter sich bleiben sollten und kaum mit anderen Vögeln harmonieren. Dass sie kleineren Vögeln gegenüber auch sehr agressiv werden können.
Die Praxis der Stanley-Haltung sieht aber oft anders aus:
- vom vorherigen Halter von Niko habe ich gelernt, dass Stanleys sich sogar mit Vielfarbensittichen verpaaren können ...
- hier im Forum habe ich gesehen, dass eine Stanley-Dame in eine Gemeinsachaftsvoliere integriert werden konnte, und anderswo Stanleys mit Bourkésittichen klarkommen (und umgekehrt) ...
- beim Kleinzoobesuch in Esslingen im letzten Monat, erfuhr ich dass man meine Stanleys zu einem Schwarm von Wellensittichen oder Nymphensittichen geben würde ...
- zuvor war mir in Berlin eine große Gemeinschaftsvoliere am Kranzler-Eck/Ku-Damm als Refugium für die damals noch alleinstehende Stella angeboten worden. Dort wäre sie dann als Stanley-Mädel allein unter vielen Wellensittichen, 10 Prachtrosellas, 8 Sonnensittichen, 1 Singsittich und noch anderen einzelnen Vögeln untergebracht gewesen ...
Mein Fazit bislang:
in der Not geht wohl so Manches ... Dabei hängt Vieles von den ganz konkreten einzelnen Bedingungen ab. Bislang habe ich noch keinen Ort für meine Staneys gefunden, der mich wirklich überzeugt hätte (bzw. den ich gut genug kennen lernen konnte, um ihn beurteilen zu können) ... – ohne, dass ich mir wahnsinnig viel auf mein Angebot ihnen gegenüber einbilden würde ...
Ich bleibe also auf der Suche!

(Vogel-Bad vom Schreibtisch aus beobachtet ...)
Baden_2020.jpg
 
Vielen Dank für den Hinweis!
Der Kescher sieht gut aus ... vor allem wegen der Polsterung. Ich denke, die Polsterung hilft dabei, etwas beherzter zur Sache zu gehen ... Auch ist der Durchmesser mit 35 cm um 5 cm größer als meiner (s. Foto). Meiner hat dafür einen deutlich längern Stil (55 cm), was deshalb gut ist, weil ich ziemlich hohe Wände habe. Und das Tüll-Material bei meinem Kescher scheint mir durchsichtiger, was wahrscheinlich ein ganz kleines bisschen weniger bedrohlich wirkt. Auch mein Drahtring ist ziemich flexibel, was eigentlich auch vor Verletzungen schützen sollte ... Ich könnte ihn leicht selber etwas polstern ...
Ich glaube, mein Problem liegt eher an Technik und Psychologie: ich hasse es, einen Vogel zu fangen und wenn es nicht ganz schnell klappt, will ich nicht mehr. Dafür, dass es schnell klappt, habe ich zu wenig Erfahrung und Übung. Beim letzten Mal habe ich den Tip befolgt, den Raum abzudunkeln, aber das scheint mir eher zusätzlich irritiert zu haben. Auch nicht so optimal war wohl der Umstand, dass ich einen sehr späten Termin bekommen hatte: 17:45 Uhr. Da liegen meine Vögel derzeit schon in den Federn ...
Ich bleibe dran an diesem Thema! Vielleicht besorge ich mir diesen von Dir empfohlenen Kescher, denn vielleicht sind 5 cm mehr Querschnitt sehr hilfreich ...
Danke, und guten Abend!

Kescher_30x55.jpg
 
Dankeschön! Der Abendtermin war ja schon ... und ich fand es nicht so günstig, so spät ... Beide Vögel drehten wieder voll auf ...
Na, ja – wahrscheinlich ist es immer ungünstig für sie :-)

Eine andere Frage, die sicher irgendwo anders hier im Forum eine bessere Stelle hätte:
Da ich leider eine nörd-östlich ausgerichtete Wohnung habe, kommt vor allem im Winter überhaupt kein direktes Sonnenlicht hier rein. Deshalb möchte ich im Vogelzimmer für extra Vogel-Licht sorgen. Bislang habe ich nur eine ARCADIA-Lampe in einem normalen Lampenschirm. Mit einem Reflektor wäre das sicher besser ...
Bei Rico gibt es einen E27 Compact Light Unit (für 99€ komplett) und im Futterhaus Ein Bright Sun Set ... (für 149€) ...
Über Hinweise zu diesem Thema – bzw. wo es hier im Forum schon behandelt wird – würde ich mich freuen.
 
Nun würde ich mal ganz verträumt vorschlagen, daß man das Futter am Morgen aus dem Käfig entfernt.
Am Nachmittag gibt man es wieder in den Käfig. Die Vögel werden dann den Käfig wieder aufsuchen, um zu fressen.
Käfigtür schließen und dem Fang steht nichts im Wege.
Gruß
Vogelhaltung an sich ist nicht schwierig.
 
ha, ha – da ist was dran – ich mach's mir arg schnell gerne schwer der Vögel zu Liebe. Jahrelang haben die Vögel wenigstens das Körnerfutter im Käfig serviert bekommen. Wegen der Käfig-scheuen Neuzugänge (erst Stella, dann Niko) habe ich ihnen die Körner auch ausserhalb angeboten. Ich werde nochmal einen Versuch starten, sie zur Körneraufnahme wieder mehr in den offenen Käfig zu lotsen. Danke!
 
hi,
viel spass aber da machen deine stanleys sicher nicht mit.
zum einen würde ich den vögeln nicht den halben tag das futter entziehen. die fangen dir dann an die wohnung anzufressen und wenn die erst einmal mit sowas angefangen haben wird es schwer ihnen das wieder abzugewöhnen. zum andern werden die es recht schnell mitbekommen wenn du sie so fangen willst und nicht beide zusammen in den käfig gehen oder ihn schnell wieder verlassen wenn du dich näherst. diese themen haben wir im forum schon öfter gehabt. auch könnten die vögel so den käfig mit etwas unangenehmen verbinden lernen und du bekommst sie garnicht mehr rein.

da bietet sich einfach der kescher an.
versuche nicht mit dem kescher hinter den vögeln herzurennen um sie zu erwischen wenn sie gelandet sind. so scheucht man den vogel nur unnötig und stresst sie. auch hat der vogel so mehr möglichkeiten um abzuhauen. einfacher ist es den vogel fliegen zu lassen und ihm dann den kescher vor zu halten. so ist die chance höher dass er von selbst in den kescher fliegt.

eine freundin von mir hatte immer probleme um ihre 2 rosellas zurück in den käfig zubekommen. das dauerte immer ewig und sie versuchte es auch mit futter die vögel zu lenken oder sie im abgedunkelten raum zu fangen bzw. auf einem stöckchen zu transportieren. ich habe mir diese varieteshow mal bei einem besuch angeschaut. beim nächsten besuch hatte ich einen kescher dabei. es hat keine minute gedauert und die beiden saßen im käfig. ohne stress und jagerei. sie hat es dann auch selber mir dem kescher versucht aber ihr fehlte die übung und das gefühl fürs fangen. sie kam von sich aus auf die idee mit dem kescher zu trainieren. sie versuchte daunenfeder im flug zu fangen. als sie mir davon erzählt hat fand ich das anfangs sehr lustig und konnte mir nicht vorstellen dass die nummer hilft. aber nach kurzer zeit konnte sie ihre vögel sehr schnell und stressfrei einfangen. einen weiteren positiven effekt hatte der kescher noch. nach einiger zeit hat es schon gereicht abends den kescher rauzuholen und die beiden sind von alleine im käfig verschwunden.
 
Hallo!
Deine Antwort hat mich ziemlich amüsiert – und überzeugt. Aus der zurück-in-den-Käfig-Fangmethode kann einfach nichts mehr werden. Die jetzigen Vögel haben mit dem Käfig nichts mehr am Hut, ausser darauf herumzuturnen. Sie schlafen nicht drin, und da ich ihnen nicht nur lose Körner anbiete, sondern diverse Ähren, Nüsse, Früchte und Gemüse (was ich auch alles gerne esse) an verschiedenen wechselnden Orten (im Vogelzimer und Balkon) wird die Nahrungsanreiz-Methode auch nicht funktionieren, wenn ich ihnen die Körner nur noch im Käfig anbiete. Das Suchen und sich Beschäftigen mit den Nahrungsmitteln hilft ihnen, sich nicht zu Tode zu langweilen. Das will ich nicht ändern.
Es ist sehr ermutigend, was Du über die Kescher-Fangmethode schreibst! Ich werde mir ein Beispiel an der Freundin nehmen. Einen Clip über mein Training wird es hier allerdings niemals geben, versprochen :-)
 
Ich habe jetzt ein Sonnenlicht-Spot für die Vögel installiert und freue mich darüber! Danke für die Beratung bei "Zubehör" ... Die Stanleys sind noch etwas ängstlich und halten noch etwas Abstand, aber da sie eigentlich gerne sonnenbaden (hier aber leider in den Herbst/Winter-Monaten keine Sonne auf dem Balkon scheint) wird das sicher noch eine schöne Entdeckung für sie. Später werde ich noch über eine Tageslicht-Lampe nachdenken.

Ausserdem habe ich mir endlich das irgendwo im Plattschweif-Forum empfohlene Buch "Australische Papageien", Band 2, von Forshaw zugelegt und bin begeistert, tatsächlich mehr über Stanleys zu erfahren und auch deren familiäres Umfeld besser kennen zu lernen. Hier findet sich auch Aufschlussreiches zum Thema Verpaarung und Vergesellschaftung – ein Thema, dass mich wohl noch länger beschäftigen wird ...
 
Ich würde sagen: Niko ist nun endgültig hier angekommen: seit einer Woche darf er Stella füttern!
Am 18.07.20 ist Niko hier eingezogen. Er ist 2,5 Jahre jünger als Stella und da Stella schon drei Jahre bei mir lebte und sich hier gut auskannte, war sie recht dominant. Nun gleicht es sich immer mehr aus – sie rufen einander, machen derzeit fast alles zusammen und letztens habe ich sogar das beeindruckende Flugbalzen in der Luft gesehen. Ich freue mich – für beide Vögel und für mich.

Winter überstanden: Frühling.
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Hallo,
mein Stanley darf seine Henne Zelda (seit August bei uns) auch schon seit einer ganzen Weile füttern. Und sie macht dazu leise quietschende Bettelgeräusche. Allerdings endet die Fütterung oft damit, dass sie auf ihn losgeht und er sie laut schimpfend vertreibt. Aber schon kurze Zeit später wird wieder gefüttert...
Nun konnte ich am Ostermontag erstmals eine richtige Paarung beobachten, und die sah sehr harmonisch aus. Das hat mich sehr gefreut.
Viele Grüße, Stephanie
 

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Hey Stephanie,
das freut mich auch zu hören, dass es Deinen Stanleys gut geht!
Danke für die Nachricht.
Geht es auch mit den Bourkestittichen zusammen noch gut?
Ich habe noch keine Paarung bei meinen gesehen, aber viel Nestsuche bzw. Nestbau.
Es hat Zeit! Da stellen sich ja dann noch ganz viele Fragen ... :-)
Gerade kann ich nur kurz schreiben, aber ich bleibe gespannt – auch hinsichtlich Entwicklungen bei Deinen Vögeln!
Bis bald, herzlich –
Ute
 
Thema: Verpaarung von Stanleysittichen
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