Natur- und Artenschutz, ad absurdum

Diskutiere Natur- und Artenschutz, ad absurdum im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Im Oktober diesen Jahres wurde in den französischen Cevennen eine Nachzucht des Bartgeiers abgeschossen. Es handelte sich um ein Tier aus dem...
Bartgeier Online - Nationalpark Hohe Tauern
Mal zurück zum ursprünglichen Thema...
Im Bericht des ersten Links wurden diese ausgewilderten Tiere auch erwähnt.
Und diesen Bartgeiern scheint es gut zu gehen.
Wahnsinn was für riesen Reviere sie haben!
 
Ja, von denen hab ich auch gelesen, wunderbar das es auch mal positives zu berichten gibt.
Aber wenn mich nicht alles täuscht waren die schon flügge als sie freigelassen wurden. Der Berliner Tierpark hatte Küken freigelassen die dann in Freiheit noch eine Weile gefüttert wurden bis sie selbst jagen konnten.
Es muss einer Küken sein die 2020 ausgewildert wurden
Hier der Bericht von 2017
Ab in den Süden!
 
Ach einen Aspekt habe ich noch vergessen, Hege bis sie auf dem Teller landen.

da hab ich mir ein türchen auf gemacht.
mein enkel,16 jahre, bodenständig sein traum schon seit jahren,,,,ich werde jäger....er durfte seit 3 jahren mit den jägern zur hege u. zur jagt,was dann sein vorhaben nur noch verstärkte.
seit ca. 2 monaten hat er es geschafft,,,er ist einer der jüngsten jäger in unserer gegend !!(wir sind stolz)
gerne hab wir ihm bei der jagtprüfung u.waffenbeschaffung finanziel ein wenig unter die arme gegriffen.
natürlich hoffe ich jetzt dann auf 1 stück Wildbret !!!!!!
 
Das sollte nicht so rüber kommen, aber aufgrund meiner Tätigkeiten stoße ich immer wieder auf Jäger der Art wie ich sie beschrieben habe, übrigens auch eine Reihe die Greifvögel schießen oder in Fallen umkommen lassen das sie angeblich das Niederwild dezimieren.
Aufgrund Deiner Tätigkeit scheinst Du eben genau mit diesen vermehrt zu tun zu haben, was das Bild des Normaljägers ziemlich verzerren dürfte. Wie gesagt, ich bin bei illegaler Greifvogelverfolgung für schärfste Verfolgung und Ahndung! Ich versuche, innerhalb meines begrenzten Einflussbereichs die Jäger (im Wege der Aus- und Fortbildung) zu korrektem und anständigem Verhalten anzuhalten - und zwar sowohl bezüglich ihres Tuns als auch bezüglich ihres Auftretens - und sie auf die Wirkung und den Schaden durch inkorrektes Verhalten hinzuweisen. Aber es wird immer irgend welche Unverbesserlichen geben.

Das "vom aussterben bedrohte Riesenschaf", das Trump jr. geschossen hat, war übrigens ein Argali. Die bietet jeder Jagdreiseveranstalter für teures Geld an. Und diese Art ist weit davon entfernt, gefährdet zu sein. Für mich käme sowas nicht in Frage, aber wem's gefällt! Das ist genauso sinnvoll oder sinnlos wie Skifahren in den abgelegensten Bergen nach Hubschrauberabwurf oder wie das Besteigen des Mt. Everest. "Suum cuique", sagt der Lateiner dazu.

VG
Pere ;)
 
Inwieweit die im Wald unterwegs sind, vermag ich nicht zu sagen, aber es gibt sicherlich so manchen "durchgeknallten" Waffennarr, der Schießübungen auf Vögel macht.

Bevorzugte "Übungsziele" sind Verkehrsschilder. Hat sicher jeder schon mal gesehen, der mit dem Auto unterwegs ist.
 
Naja für ein Land das immer mit dem Finger auf andere zeigt ( und meistens bleibt es beim Fingerzeig), selbst aber weiter an der Braunkohle festhält wo heute jeder überlebende Baum dreifach zählt.
In den letzten drei Jahren ist eine Waldfläche größer als das Saarland verschwunden. Es war abzusehen und es gab genug Experten die schon vor Jahren einen Wandel angemahnt haben. Nicht nur Fichten und Buchen sind betroffen auch Eichen.

Das hat enorme Auswirkungen auf den Wildbestand. Ganze Bruthabitate sind verschwunden.
 
Nicht nur Fichten und Buchen sind betroffen auch Eichen.
Wie? Es gibt noch Eichenholz aus Deutschland in Möbelqualität? Wenn ja wo?
Spaß beiseite, es ist einfach mit dem Finger auf andere zu zeigen wenn es selber nichts kostet. Die Frage die ich mir oft stelle ist, wie kann man ein Gleichgewicht zwischen Frustration und (ungerechtfertigtem) Eigenlob finden und wie viel darf das ganze Kosten. Jeder Mensch ist anders und hat andere Prioritäten. Dazu kommt: grundsätzlich schließt man immer von sich auf andere, das macht dass Verständnis für andere nicht einfacher... und ich verheddere mich gerade in einem moralisch, ethisch, umweltfreundlichem Monolog zu einem Problem auf das ich auch keine Antwort habe.
 
Nichtstun, aber schöne Worte - ja, das kennt man aus Deutschland...
Und wenn was getan wird, dann oft das Falsche.
Ich führe gerade Diskussionen mit dem NaBu, weil jetzt überall die Eschen gefällt werden, wegen dem Eschentriebsterben. Es ist aber so, dass einige der Bäume die Krankheit, verursacht durch einen Pilz, aus eigener Kraft bewältigen könnten, es sind nicht alle gleich geschädigt. Trotzdem wird gefällt en masse. Mit der Folge, dass nun viele Bäche ihren natürlichen Schatten nicht mehr haben und vermutlich im Sommer austrocknen werden. Solche Aktionen bundesweit trotz Erderwärmung und Gewässerschwund! Ganz davon abgesehen, dass natürlich niemand danach schaut, ob Bruthöhlen in diesen Bäumen sind. Schnell abgesägt, nur nicht nachdenken, Auftrag erledigt - Bäume tot. Zum Heulen. Man wandert durch die Natur wie durch... Baumfriedhöfe :traurig:

Auf einem anderen Grundstück hat man alte Obstbäume gefällt, und die zwei Nistkästen, die daran hingen, liegen zerschlagen auf dem Boden. Jahrelang haben dort Kohlmeisen viele Bruten großgezogen.

Wieder woanders, aber gleich auf mehreren Grundstücken, wurden große Zypressen gefällt. Und rausgerissen. Und dann ersetzt durch kleine, hüfthohe Bäumchen. Nur weil man jetzt besser rankommt zum Ausschneiden.

Je schlechter es der Natur geht, umso mehr wird darüber geredet - aber gleichzeitig ignoriert oder noch mehr zerstört 0l
Entschuldigt meine Tirade, aber das musste jetzt mal raus.
 
Ich führe gerade Diskussionen mit dem NaBu, weil jetzt überall die Eschen gefällt werden, wegen dem Eschentriebsterben. Es ist aber so, dass einige der Bäume die Krankheit, verursacht durch einen Pilz, aus eigener Kraft bewältigen könnten, es sind nicht alle gleich geschädigt. Trotzdem wird gefällt en masse. Mit der Folge, dass nun viele Bäche ihren natürlichen Schatten nicht mehr haben und vermutlich im Sommer austrocknen werden. Solche Aktionen bundesweit trotz Erderwärmung und Gewässerschwund! Ganz davon abgesehen, dass natürlich niemand danach schaut, ob Bruthöhlen in diesen Bäumen sind. Schnell abgesägt, nur nicht nachdenken, Auftrag erledigt - Bäume tot. Zum Heulen. Man wandert durch die Natur wie durch... Baumfriedhöfe :traurig:

Auf einem anderen Grundstück hat man alte Obstbäume gefällt, und die zwei Nistkästen, die daran hingen, liegen zerschlagen auf dem Boden. Jahrelang haben dort Kohlmeisen viele Bruten großgezogen.

Wieder woanders, aber gleich auf mehreren Grundstücken, wurden große Zypressen gefällt. Und rausgerissen. Und dann ersetzt durch kleine, hüfthohe Bäumchen. Nur weil man jetzt besser rankommt zum Ausschneiden.

Artenschutz ja, aber bitte nicht vor meiner Haustür.0l
Kein Wunder wenn das auf den Magen schlägt kotzen1.gif
 
Hallo zusammen,

Je schlechter es der Natur geht, umso mehr wird darüber geredet - aber gleichzeitig ignoriert oder noch mehr zerstört 0l
Entschuldigt meine Tirade, aber das musste jetzt mal raus.

Ja, leider ist es oft so.
Die Schandtaten nehmen eher zu als ab - wider besseres Wissen, aus Gleichgültigkeit oder Egoismus.

Gruß
Swift_w
 
trotz Erderwärmung und Gewässerschwund!
Wobei der Gewässerschwund nichts mit der Erderwärmung zu tun hat. Der ist dadurch entstanden weil wir schon seit etlichen Jahrzehnten mehr Wasser verbrauchen als durch den Regen als Grundwasser nachgefüllt wird. Wenn ein "Brunnen", also eine Pumpstation der Wasserwerke, schon mal 40 Meter tief angelegt, gebohrt, wird weiß man woran man ist. Ebenso ist dann klar daß Nadelbäume als Flachwurzler einfach vertrocknen und Schadinsekten dann leichtes Spiel haben. Dann jedoch wäre klar man selber an vielem Schuld hat. So kann man es aber gut auf die "Klimakrise" schieben. Manche Gazetten schreiben propagandistisch schon nicht mehr Erderwärmung sondern Erderhitzung. 0l
 
In den letzten drei Jahren ist eine Waldfläche größer als das Saarland verschwunden.
...
Das hat enorme Auswirkungen auf den Wildbestand.
Jetzt wird's aber ganz spannend: Die Waldfläche in Deutschland wächst seit Jahrzehnten kontinuierlich, ebenso die Wildbestände. Und ich glaube nicht, dass meine Informationen falsch sind.

Es ist aber so, dass einige der Bäume [Eschen]die Krankheit, verursacht durch einen Pilz, aus eigener Kraft bewältigen könnten, es sind nicht alle gleich geschädigt.
Der letzte Halbsatz ist richtig, der erste nicht so ganz. Glaub mir, die Forstverwaltungen sind dran, um das Unmögliche möglich zu machen und die Esche als Baumart zu erhalten. Die diversen forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalten arbeiten auf Hochtouren an dem Problem. Es scheint tatsächlich einzelne Eschen zu geben, die besonders resistent sind. Mit denen soll weiter gearbeitet werden. Aber wenn mal eine gewisse Kronenauflichtung da ist, dann erholt sich die Esche nicht mehr. Dann ist das Fällen aus Gründen der Verkehrssicherheit und auch, um das Holz vielleicht noch nutzen zu können, die erste Wahl.

VG
Pere ;)
 
Die Waldfläche in Deutschland wächst seit Jahrzehnten kontinuierlich, ebenso die Wildbestände.

Bis 2018 mag es ja noch zutreffen aber mit der Trockenheit in den letzten drei Jahren hat es sich umgedreht. Man kann jetzt sagen das z. B. Fichten nicht in Mitteleuropa heimisch sind aber sie fehlen in der Menge in der Klimabilanz.
Schau Dir die Bilder von 2018 und 2020 aus dem Sauerland, Harz, Schwarzwald und anderen Waldgebieten an. Unser Wald vertrocknet und wird damit anfälliger für Krankheiten und Schädlinge.
So sieht das Fichtensterben aus dem All aus
Oder Du fährst mal vorbei. Ich komme aus dem Sauerland und der Anblick des Waldes tut körperlich weh

Wildbestände kann ich nichts aussagen außer wenn es die Gefiederten betrifft. Und die sind im Sinkflug, manche mehr manche weniger und es gibt auch einige Gewinner
 
Bis 2018 mag es ja noch zutreffen aber mit der Trockenheit in den letzten drei Jahren hat es sich umgedreht. Man kann jetzt sagen das z. B. Fichten nicht in Mitteleuropa heimisch sind aber sie fehlen in der Menge in der Klimabilanz.
Schau Dir die Bilder von 2018 und 2020 aus dem Sauerland, Harz, Schwarzwald und anderen Waldgebieten an. Unser Wald vertrocknet und wird damit anfälliger für Krankheiten und Schädlinge.
Jaja, das mag ja alles sein. Aber wir müssen dann schon trennen zwischen Wald (auch eine gerodete Fläche ist Wald i. S. der üblichen Walddefinitionen) und Holzvorrat/Bestockungsgrad. Die Fichte wird viele Gebiete verlieren, aber vom ökologischen Verlust mal abgesehen sollte uns das eher fröhlich stimmen! Sie zieht sich in vielen Bereichen wieder auf ihre ursprüngliche Verbreitung zurück und die ehemals vorhandenen Buchenwälder können das Gebiet z. T. wieder übernehmen. Aber auch die zumindest nach den Eiszeiten nicht mehr bei uns vorkommenden Douglasie wird - da sie mit längeren trockenen Phasen im Sommer besser klarkommt als die Fichte, verstärkt angebaut. Wir werden sehen, wie sich die Sache weiter entwickeln wird. Zunächst mal wird man versuchen, Herkünfte der heimischen Arten aus tieferen (wärmeren) Lagen in vormals kälteren höheren einzubringen. Aber auch die Epigenetik bietet vielleicht die ein oder andere Möglichkeit. Arten der trockenen Randstandorte (Elsbeere, Speierling etc.) werden ebenfalls forciert. Und dann wird man aber auch nicht-heimische Arten, die an das prognostizierte Klima der Zukunft besser angepasst sind, einbringen. Hier wären z. B. Zerreiche, Atlaszeder, Baumhasel oder die Türkische Tanne zu nennen.

Ich mache mir jedenfalls keine Sorgen um den Wald. Er wird sich verändern, aber nicht verschwinden. Gleichwohl dürften sich aber die Zuwächse und Holzvorräte und damit das CO2-Bindungsvermögen reduzieren. Dafür wird sich der Wald aber im Gebirge weiter nach oben und weiter nach Norden ausbreiten.

VG
Pere ;)
 
Aber auch die zumindest nach den Eiszeiten nicht mehr bei uns vorkommenden Douglasie wird - da sie mit längeren trockenen Phasen im Sommer besser klarkommt als die Fichte,
Ich war heute im Arboretum Wuppertal und da musste ich traurig feststellen das auch die Douglasie unter der Trockenheit 2020 stark gelitten hat. Auch Buchen sind je nach Boden nicht auf diese Extreme Trockenheit eingestellt und selbst Eichen kämpfen gmit dem Überleben.
Diese Eiche ist eine von vielen Trockenheitsopfer
DSCI0909_1_1_c.JPG

Ich mache mir jedenfalls keine Sorgen um den Wald. Er wird sich verändern, aber nicht verschwinden. G
Die Chance hat er nur wenn sich die Einstellung des Menschen zur Natur ändert und ihm Zeit gegeben wird.

Und dann wird man aber auch nicht-heimische Arten, die an das prognostizierte Klima der Zukunft besser angepasst sind, einbringen.
Wie sich nicht heimische Arten auf die Fauna auswirkt ist noch lange nicht geklärt und ich finde man sollte mit solchen Experimenten sehr vorsichtig sein. Z.B. Welche pflanzenfressende Insekten werden mit importiert? Bei der Douglasie waren es die Douglasienwolllaus und die Douglasiensamenwespe die mittlerweile zu den forstschädlisten Arten zählt. Die Auswirkungen auf unsere bestäubenden Insekten ist auch nicht geklärt

Auch wissen wir nicht wie sich das Klima (nicht Wetter) weiter verändert. Man hat in den Jahren schon zu häufig nach oben korrigieren müssen. Das Klima ändert sich schneller als bisher angenommen Und die Wildbrände in Sibirien sowie die Zoombie Feuer und unterirdischen heizen das Klima weiter auf. Satellitendaten aus Sibirien Brände in der Arktis verursachen Rekordemissionen 244 Megatonnen CO₂; Methanhydrate sind ein zusätzlicher exponentieller Beschleuniger des Klimawandels. Wie die Welt am Ende des 20. Jahrhunderts aussieht bzw aussehen könnte liegt nur noch bedingt in unserer Hand.

Optimismus ist hier nicht mehr angebracht, allenfalls eine vorsichtige Hoffnung.
 
Ich war heute im Arboretum Wuppertal und da musste ich traurig feststellen das auch die Douglasie unter der Trockenheit 2020 stark gelitten hat.
Klar, auch die Douglasie kämpft oftmals mit der Trockenheit. Kommt teilweise aber auch daher, dass man die Douglasie auch schon bisher als Alternative für trockenere Standorte gesehen hatte und sie entsprechend oftmals auf ohnehin schon trockeneren Standorten steht.

Wie sich nicht heimische Arten auf die Fauna auswirkt ist noch lange nicht geklärt und ich finde man sollte mit solchen Experimenten sehr vorsichtig sein. Z.B. Welche pflanzenfressende Insekten werden mit importiert? Bei der Douglasie waren es die Douglasienwolllaus und die Douglasiensamenwespe die mittlerweile zu den forstschädlisten Arten zählt. Die Auswirkungen auf unsere bestäubenden Insekten ist auch nicht geklärt.
Das ist einerseits schon richtig. Die Alternative wäre eben, es drauf ankommen zu lassen und zu riskieren, dass wir auf größerer Fläche trockenheitstolerante Heckenlandschaften anstatt Wald haben. Wollen wir Wald für's Klima oder mit der typisch deutschen Vorsicht weitereiern? Die Variante "wasch mich, aber mach mich nicht nass" erscheint mir hier nur die zweitbeste Wahl. Dass Douglasienwollaus und Douglasiensamenwespe hier im Süden ein Problem wäre, ist mir nicht bekannt. Ich schau aber gerne mal in den aktuellen Waldschutzbericht rein.

Wie die Welt am Ende des 20. Jahrhunderts aussieht bzw aussehen könnte liegt nur noch bedingt in unserer Hand.
Sehe ich anders. M. E. haben wir es überhaupt nicht in der Hand und der Einfluss des Menschen auf's Klima wird maßlos überschätzt. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung.

VG
Pere ;)
 
Sehe ich anders. M. E. haben wir es überhaupt nicht in der Hand und der Einfluss des Menschen auf's Klima wird maßlos überschätzt. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung.
Ok, da gehen unsere Meinungen auseinander. Klar könnte man bestimmte Algensorten nehme die sehr viel effizienter CO2 umsetzen, nur die sind auch gerade auf dem Rückgang. Um CO2 umzusetzen brauch man Pflanzen mit stabiler Biomasse und da bieten nun mal Bäume mehr als Sträucher.

Nur eins kann man festhalten, wenn wir so weiter machen sehe ich Schwarz für die Zukunft.

Und wenn wir die Bevölkerungsexplosion nicht in Griff kriegen, sowie ein Umdenken in der Landwirtschaft forcieren, nur profitorientiert handeln und aufhören zu denken das mit Wissenschaft alles lösbar ist sonder unsere Leben aktiv mit gestalten, dann wird es irgendwann vorbei sein mit homo sapiens was ich persönlich nicht so schlimm finde, aber die Arten für die der Mensch das Aus eingeleitet hat , um die tut es mir leid.

Der Wald ist nur ein Baustein aber er zeigt das der Mensch nicht in der Lage ist im Sinne der Natur zu handeln.
 
Thema: Natur- und Artenschutz, ad absurdum

Ähnliche Themen

Zurück
Oben