Zwei junge Hähne zusammenführen?

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Dotti9521

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Hallo zusammen.
Ich hab mich hier registriert, in der Hoffnung Hilfe zu bekommen. Ich sehe schon zwar einige schreien, aber naja es ist nun so wie es ist und ich versuche mich zumindest zu bemühen, das beste draus zu machen.

Meine Eltern und ich haben uns im März einen Meyers geholt, vom Züchter, reine Handaufzucht. Leider haben wir als Laien nun geglaubt, was uns erzählt wurde, dass es gut ist.
Der Kerl ist bei uns aufgewachsen und ist natürlich handzahm.
Nun hab ich aber vor zwei Monaten gesagt ein zweiter muss her. Ich möchte ihm das nicht antun allein. Ich konnte meine Eltern auch noch auf einen überstimmen. Bevor er komplett durchdreht irgendwann, an dem Punkt möchte ich nie sein.
Leider sind Meyers Mangelware und super selten anzutreffen. Und so fanden wir keine Henne. Da ich nirgendswo mehr was fand musste ich leider vom gleichen Züchter einen zweiten jungschen Hahn nehmen.
Da haben wir nun zwei. Der erste ist aber natürlich arg eifersüchtig und will ums verrecken ihn nicht da haben. Wenn er kann jagt er ihn. Und der kleine , der ja noch kindlich ist, hat natürlich Schiss und versucht iwie vor ihm abzuhauen. Der kleine sitzt jetzt in nem kleineren Käfig, neben dem großen Käfig des älteren.
Leider wirds kein Deut besser.
Meine Hoffnung liegt noch bei dem Umzug, der mir bevor steht, da ich beide mitnehme. Dort wäre ein neuer Käfig, neues Territorium und somit nicht das jetzige vom Älteren. Und natürlich dass der kleine jetzt mehr erwachsen wird und mehr Mut hat und ihm mal Konter gibt.

aber vielleicht hat hier der ein oder andere noch einen Tipp!
Abgeben und weitere Tiere kommen eig nicht in Frage mehr… somit muss ich alles versuchen.

lg
 
Du wirst jetzt hier garantiert viele ehrliche Antworten bekommen, aber das sind welche, die Du nicht hören möchtest. Der erste Hahn ist schon ein Problemfall da es sich um eine Handaufzucht handelt, aber wenn dann wenigstens eine Henne in Naturbrut dazu kommt würde es funktionieren. Ich verstehe aber auch den Züchter nicht das er Dir das so eingeredet hat. Normalerweise kannst Du bzw mußt Du einen Hahn abgeben und eine Henne besorgen. Wie Du schon geschrieben hast ist es schwierig eine zu finden aber Deutschlandweit muß man es einfach versuchen denn so wird das nichts.
 
Abgeben und weitere Tiere kommen eig nicht in Frage mehr… somit muss ich alles versuchen.

Hallo Dotti,

es tut mir ehrlich leid, aber eine andere Lösung als Abgabe des neuen Jungvogels wird hier nicht gehen. Natürlich kann plötzlich eintreten, dass sie sich vertragen und alles ist toll, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist verschwindend gering. Eigentlich sogar bei 0. Pubertierender Hahn mit Jungtier geht nicht, Hahn mit Hahn ist allgemein nicht einfach - und dann gleicher Züchter, also vielleicht noch Brüder, das wird wirklich nichts. Wenn der kleine dann auch noch eine HA ist, dann gibts hier wirklich keinen Spielraum, dass das irgendwie gut werden kann.

Klar verguckt man sich schnell - ich hatte auch jahrelang Langflügel, sie sind einfach toll - aber den kleinen aus Liebe nicht abgeben zu können wäre hier der völlig falsche Weg und würde allen Beteiligten schaden.
Kennst du die hier? Kleinanzeigen für Vogelzüchter - Europas größter Vogelmarkt - Afrikanische Papageien Manche Züchter tauschen auch oder können Kollegen empfehlen.

Ich hatte übrigens damals das gleiche Problem wie du und ein Senegal-Weibchen (HA) übernommen, zu dem ich ein wenige Wochen altes Männchen setzte. Das lief super, das Weibchen nahm ihn auf wie den eigenen Nachwuchs. Als der Kleine selbstständig war, erwachte aber das sexuelle Interesse des Weibchens, der kleine Hahn war damit völlig überfordert und beide unglücklich. Sie begann zu rupfen, der Hahn starb leider recht bald.
 
Hallo nochmal,

ich habe Deutschlandweit gesucht. Soweit mir bekannt gibts auch in ganz DE iwie nur zwei richtige Züchter noch (?) . Korrigiert mich gerne.
Von Privat möchte ich keine Vögel nehmen, da wir im Umfeld da n paar sehr schlechte Erfahrungen hatten.

Zudem wie gesagt, ich es erstmal probieren möchte.
Dass es nicht klappt etc. mag villt sein, aber ich möchte es zumindest ne Zeit lang versucht haben.
Deswegen würde ich mich an der Stelle wirklich über aktive Tipps freuen, die ich hier vor Ort mit den beiden probieren könnte. Bzw was in der Situation gut oder eher negativ ist.
Man liest ja hier viel von direkt in den Käfig zusammen hauen bis hin 5m abstand.

lG
 
Dotti, das wird nie was, ehrlich. Das kannst du uns tatsächlich unbesehen glauben. Du kannst so lange abwarten bis du schwarz wirst, das ändert nichts.
Aber vielleicht ist das was für dich:

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Das ist eine erwachsene Henne, zwar älter als dein Hahn, das macht allerdings wenig aus. Ich weiß auch nicht wo du wohnst, so weit hinreisen willst oder kannst und ob der Preis in Ordnung geht.
Ist allerdings die einzige Meyershenne die ich bei den Kleinanzeigen gefunden habe. Diese findest du wenn du ganz oben mit der Maus auf Link Liste fährst und auf Kleinanzeigen klickst.
 
Hallo Dotti,
aus Erfahrung auch von mir eine ehrliche Antwort.
Eine Handaufzucht ist das eine Problem und glaube mir, es werden noch mehrere auf dich zukommen. Handaufzuchten - Fehlprägung mit unschönen Folgen Einen gleichgeschlechtlichen Jungvogel als Partner dazu zu holen, ist das nächste und die schlechteste Option für beide Vögel. Wie du ja sicher bereits bemerkt hast, funktioniert es in keinster Weise und wird es auch in Zukunft nicht. Auch die beiden in separaten Käfigen zu halten, ist auf Dauer keine Lösung, denn beide Vögel werden ihr Leben lang zwei Einzelvögel bleiben...dies ist ja genau das, was du keinesfalls möchtest. Ich rate dir...suche das Gespäch mit dem Züchter, schildere ihm die Situation...wenn er seriös ist, nimmt er den Jungvogel zurück. Wenn nicht, suche ihm ein gutes neues Zuhause....auch wenn es dir noch so schwer fällt. Verständlich, dass du den Versuch einer Vergesellschaftung starten möchtest, doch dieser wird mit Sicherheit auf Kosten deiner Vögel scheitern. Je länger zu wartest, desto mehr gewöhnst du dich an die Tiere, umso schwerer wird es für dich, sich von einem der beiden zu trennen. Gehe in aller Ruhe und mit Geduld auf die Suche nach einer passenden Henne (KEINE HANDAUFZUCHT) , warum muss es ein unbedingt ein Züchter sein? Frage in den Tierheimen nach und Vögel über Kleinanzeigen solltest du auch in Erwägung ziehen, selbst wenn sie aus "schlechter" Haltung kommen, wäre es doch schön, wenn gerade solch ein Vogel bei dir ein schönes, neues Zuhause bekommen würde. :)
Lass dir alles noch einmal durch den Kopf gehen, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse mal zur Seite schieben und dann entscheide.....zum Wohl der Vögel!
 
Ich finde es schade dass niemand es ansatzweise versteht, dass mans dennoch versucht.
Wie gesehen - es gibt kaum welche. Und aus einer Haltung, wo ich nicht weiß, woher das Tier kommt und was es erlebt hat, machen wir in unserer Familie nicht mehr. Zwei Familienmitglieder hatten da eine sehr schlechte Erfahrung. Deswegen Züchter.
Schade dass keine anderweitigen Tipps kommen. Jetzt verstehe ich wieso die meisten von Foren abraten.

Danke dennoch
 
Wie soll dir denn jemand Tipps zu etwas geben, was keiner versucht und üblicherweise macht bzw was auch einfach nicht funktionieren wird?
Du fragst wie man sein Auto dazu bewegt mit Regenwasser zu laufen und willst Tipps dazu, obwohl es eben einfach nicht geht und wirst patzig, wenn du nicht die Antworten bekommst, die du hören willst.
Aber das, was du hören willst ist aussichtslos, in hohem Maße riskant für das Tierwohl und nicht sinnvoll. Im schlimmsten Falle tötet euer alter Hahn das Baby. Oder beide tragen auf lange Frist psychische Störungen davon. Zwei einbeinige, die voneinander rennen lernen sollen geht immer schief.

Die jetzige Konstellation ist die denkbar ungeeignetste überhaupt. Ich lese da so zwischen den Zeilen, dass der ältere Hahn schon die ersten Verhaltensstörungen aufweist und Probleme macht und aggressiv reagiert. Jetzt setzt ihr einen zweiten, ebenso inkompetenten Baby-Hahn dazu in der Hoffnung, dass beide ein Paar (auf was hofft ihr eigentlich?) werden. Wozu soll das führen? Im besten Fall, das der alte Hahn das Baby unterbuttert, in eine Rolle zwingt und der kleine Verhaltensstörungen entwickelt bishin zum Tod durch dauernden Stress. Wenn es Brüder sind, bringen sie sich um in der ersten Brutzeit.
Die einzige Möglichkeit für euren älteren Hahn ist eine ältere Henne aus Naturbrut, die ihm zeigt wie es geht ein Vogel zu sein und die ihn zurechtweist, wenns sein muss.
Wenn ihr schon eine so selten gezüchtete Art haltet, müsst ihr u.U auch mal eure Prinzipien über Bord werfen und euch bei Vögeln von Privat umsehen. Hennen oder Meyers generell gibt es eben nicht wie Sand am Meer wie ihr ja schon gemerkt habt. Bei Papageien ist es völlig üblich sich auf dem Gebrauchtmarkt umzusehen und auch vielmals unumgänglich, wie eben bei euch.

Nochmal in aller Deutlichkeit: Das was ihr da versucht zu erzwingen wird nicht klappen und muss erst gar nicht probiert werden. Es ist gefährlich für die Vögel und bringt niemandem Vorteile. Weder den Tieren noch euch, die sich von dieser ganzen Aktion ja etwas erhoffen.
Ihr steuert sehenden Auges in eine Sackgasse und haltet weiter an eurer Idee fest, dass das gut für die Vögel ist und bestimmt funktioniert, wenn man es denn nur probiert und seinen Prinzipien treu bleibt.
Euer Hahn hat nur eine Chance ein halbwegs normales Leben zu bekommen, wenn er eine ältere, erfahrene Henne hat, die ihn anleitet und nichts anderes.

So und jetzt schön drauf auf den blöden Forenheini, der sich erdreistet mir nicht zu sagen, was ich hören will.
 
Hier gibt es Ratschläge im Sinne des Tierwohls. Und Du hast nach Meinungen gefragt.
 
Ich finde es schade dass niemand es ansatzweise versteht, dass mans dennoch versucht.
Es ist ganz einfach: Du bist eine absolute Anfängerin, der Züchter hat dich zweimal übers Ohr gehauen, du hast dich im Vorfeld, z.B. hier, in keiner Weise mal vorher informiert.
Zusätzlich bist du stur wie ein Panzer, eigensinnig und nimmst keinen noch so gut gemeinten Rat an. Da frage ich mich ernsthaft warum du dich hier angemeldet hast.
Ich bin hier raus. 0l
 
Ich habe da so meine Erfahrungen mit Senegalpapageien, besser bekannt unter Mohrenköpfpapageien, welche ja auch zu den Langflügelpapageien gehören gemacht.

Ich hatte ausschlißlich "Gebrauchtvögel" aus unterschiedlichen Haltungen. Von der vernachlässigten Henne, welche seit 30 Jahren in einem 45x45cm Käfig eingesperrt war, Ein Paar wo die Henne den Hahn rupfte, ein Paar handaufgezogene von unterschiedlichen Züchtern, welche abgegeben wurden weil sich die Henne auf den Mann und der Hahn auf die Frau fixiert haben und miteinander nichts anfangen konten, da sie es nie gelernt haben mit anderen Vögeln umzugehen.

Eine Zeitlang habe ich dann alle in unterschiedlichen Volieren in einem Raum gehalten und ihnen gemeinsamen Freiflug gegeben. Die zwangsverpaarten haben sich getrennt und andere Partner gefunden, irgendwann war auch die über 30 jährige Henne aus ihrem Käfig gekrabbelt und Kuschelte mit einem 3 jährigen Hahn dessen Henne sich den geruften Hahn angeschlossen hat, auch seine Henne fand einen neuen Partner. Zum Teil übernachteten und frassen alle 6 in einer Voliere relativ eng beieinander

Das ganze musste ich dann, mit Beginn der nächsten Brutzeit, beenden, da nun die Hennen und auch die Hähne aufeinander losgingen, sodass die Federn flogen, ohne die Trennung hätte es Tote gegeben. Von da an gab es 3 Volieren in unterschiedlichen Räumen und einsprechend dann dort den paarweisen Freiflug.

Abgegeben wurden die Vögel wegen der Probleme welche sie machten bzw. hatten. Bei dem menschenfixierten Paar haben die Besitzer nach 3 Jahren aufgegeben.

Ich sehe da auf Dich ähnliche Probleme zukommen und rate Dir auch nochmal mit dem Züchter zu sprechen und den jungen Hahn zurück zugeben und nach einer sozialisierten Henne ausschau zu halten. In der Natur würden die Hähne auch nach Hennen suchen und sich aus dem Wege gehen.

Nun nochmal zu Deinen Vögeln, bis jetzt wurden da ja ein paar Mutmassungen angestellt.
Wie jung war der erste wie er im März zu Euch gekommen ist?
Wie jung war der zweite und handelt es sich auch da um eine Handaufzucht?
Stammen beide vom gleichen Zuchtpaar ab?

Es sind hier genügend erfahrenen Papageienhalter und auch Züchter vertreten, welche Ratschläge zum Wohle der Vögel geben.

Zu unterscheiden ist auch zwischen verantwortungsvollen Züchtern und Vermehrern. Ein verantwortungsvoller Züchter nimmt Vögel nur im Notfall in die Handaufzucht, während viele Vermehrer, überwiegend Handaufzucht betreiben um halt anfangs liebe Kuschelvögel zu produzieren und den neuen Besitzer dann auch noch erzählen, den größten Fehler welchen sie machen können ist einen zweiten Vogel anzuschaffen, sie sehen doch wie glücklich ihr Kleiner ist wenn sie mit ihm kuscheln.
 
Ich finde es schade dass niemand es ansatzweise versteht, dass mans dennoch versucht.
Wenn du willst, kann ich da mal drauf eingehen:

Der erste ist aber natürlich arg eifersüchtig und will ums verrecken ihn nicht da haben. Wenn er kann jagt er ihn. Und der kleine , der ja noch kindlich ist, hat natürlich Schiss und versucht iwie vor ihm abzuhauen. Der kleine sitzt jetzt in nem kleineren Käfig, neben dem großen Käfig des älteren.
Klar, der große sieht ihn als Konkurrenz zu seinem eigentlichen Partner, das bist vermutlich du oder ein Familienmitglied. Und ich sehe nicht, wie man das ändern kann, außer beide außer Sichtweite bringen.

Meine Hoffnung liegt noch bei dem Umzug, der mir bevor steht, da ich beide mitnehme. Dort wäre ein neuer Käfig, neues Territorium und somit nicht das jetzige vom Älteren. Und natürlich dass der kleine jetzt mehr erwachsen wird und mehr Mut hat und ihm mal Konter gibt.
Der ortswechsel führt natürlich dazu, dass der alte Hahn sein Revier neu denken muss. Das funktioniert, wenn der Vogel, mit dem er sich das teilt, ebenbürtig ist (z.B. wenn man Paare neu zusammenstellt). Der kleine wird da aber den kürzeren ziehen, denn dein Gedanke, dass er dann mehr Mut hat, ist ein Trugschluss: Woher soll er das gelernt haben? Jetzt mit dem Alten zusammensetzen kannst du ihn nicht. Ziehst du ihn alleine auf, wird es wie bei alten Hahn laufen. Es wird dann also eine Zusammenführung von zwei unsozialisierten HAs geben, einer davon pubertierend. Dass der alte Hahn den jungen töten kann, ist nicht so dahergesagt, die können das wirklich und ziehen das auch durch.

Stellen wir uns vor, sie würden sich jetzt plötzlich vertragen, was dann? Es wird keine gegenseitige Gefiederpflege geben. Möglicherweise wird ein Vogel den anderen bedrängen, der andere ausweichen. Das wird immer ein gespanntes Verhältnis sein.

Aber ein Vorschlag: Wenn man wirklich keine Meyers-Weibchen bekommt, könntest du dich vielleicht nach einer anderen Langflügel-Art umschauen, von der Größe in Frage kommen Rotbauch, Rüppells oder ein sehr kleiner Senegal. Dann ein älteres Weibchen, das eine Naturbrut ist.
 
Aber ein Vorschlag: Wenn man wirklich keine Meyers-Weibchen bekommt, könntest du dich vielleicht nach einer anderen Langflügel-Art umschauen, von der Größe in Frage kommen Rotbauch, Rüppells oder ein sehr kleiner Senegal. Dann ein älteres Weibchen, das eine Naturbrut ist.

Das wäre in meinen Augen ein ähnliches Experiement wie der Versuch die beiden Hähne zu verpaaren.
 
Optimal ist das natürlich nicht, aber die Chancen, dass die Vögel sich gut verstehen und das ganze einen guten Ausgang nimmt, sind wesentlich höher...
 
Thema: Zwei junge Hähne zusammenführen?

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