aktuelles zum Thema Windräder

Diskutiere aktuelles zum Thema Windräder im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - In Brandenburg wurden gleich zwei durch Windräder tödlich verletze Störche gefunden. Mir stellt sich die Frage ob solche Opfer den unbeschränkten...
Deswegen verstehe ich nicht warum man sich hierzulande gegen Votex bladeles sträubt oder generell an einer Dezentralisierung.
Hat man Angst um seinen Gewinn Wenn man nicht mehr die Preise nach gut dünken macht?
Haben Politiker Angst um ihren Vorstandsposten da sie ja sonst zu wenig Gehalt bekommen?
Oder geht es nach dem Motto wir kennen nichts anderes?
 
THE EPOCH TIMES

ATMOSPHÄRISCHE VERWIRBELUNG DURCH TURBINENBLÄTTER

Energiewende zerstört die Umwelt (Teil 2) -
Naturwissenschaftler: Windkraftanlagen fördern Dürre


Von Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler
23. Mai 2021

Strom aus Solar- und Windkraftanlagen sollen das Klima und den Planeten retten -
und erreichen offenbar genau das Gegenteil.
In diesem zweiten von drei Artikeln erklärt der Naturwissenschaftler und Umweltschützer
Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler,
wie Windkraftanlagen das globale Klima beeinflussen, zu Dürren beitragen
und damit niemals Teil einer klimaneutralen Energiewende sein können.


In einer dreiteiligen Dokumentation befasst sich Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler,
Naturwissenschaftler und Umweltschützer sowie Autor im Bereich Umwelt-Toxikologie
mit den "anderen Ursachen" des menschengemachten Klimawandels und ihren verheerenden,
teils seit 40 Jahren bekannten Auswirkungen von Solar- und Windkraftanalgen als vermeintliche Lösung.

In diesem zweiten Teil befasst sich Prof. Döhler mit Windkraftanlagen.
Der erste Teil behandelte, wie Solaranlagen selbst zur Klimaerwärmung beitragen.
Im dritten Teil folgt die Betrachtung von
Städte- und Straßenbau als Verursacher von Erderwärmung, Trockenheit und Umweltzerstörung.

Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler schreibt:

"Wer versucht, die Erderwärmung mit dem Bau von Solar- und Windkraftanlagen aufzuhalten,
der wird auch versuchen, Feuer mit Benzin zu löschen!"


Und:

"Wer bis zum Jahr 2045 'Klimaneutralität' erreichen will, der muss sofort damit beginnen,
alle Solar- und Windkraftanlagen abzubauen!"


Historische Westwindwetterlage "künstlich abgeschaltet"

Schattenwurf, Infraschall, Vogel-, Fledermaus- und Insektenschlag,
Raubbau an der Natur und Verschandelung der Landschaft
sind die bekanntesten Argumente gegen Windkraftanlagen (WKA).
Kaum bekannt hingegen ist der Dürre-Effekt der Windräder.
Er entsteht infolge der atmosphärischen Verwirbelung durch die Turbinenblätter

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naja, da liegen die Untersuchungen weit auseinander
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Man muss genau schauen wer diese Meinungen veröffentlicht . Epoche Times ist nicht gerade für seriöse Wissenschaft bekannt. Manche Medien brauchen nach Corona, da haben sich Ärzte auch für absurde Kampagnen einspannen lassen, eine anderes Pferd was sie durch die Landschaft treiben.

Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler
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DIE NACHRICHTENAGENTUR FÜRS FERNSEHEN
NONSTOP NEWS


Montag, 2. Mai 2022, 20:30 Uhr
Berne, Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen

Die stummen Verlierer der Energiewende:
Auffallend viele Störche erleiden in diesem Jahr schwere bis tödliche Verletzungen durch Windkraftanlagen -
Tieren werden im Flug durch die mächtigen Rotoren die Beine amputiert oder Flügel zertrümmert -
Storchenexperte spricht sich für bessere Prüfung von Baugenehmigungsverfahren von Windparks aus.

Bereits jetzt dreimal so viele verendete Tiere wie im gesamten Jahr 2021 in Storchenauffangstation aufgenommen -
Auch Stromleitungen und Autoverkehr mitursächlich, doch Zahl der typischen Windkraft-Verletzungen nimmt zu.

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Irgendwann ist auch die Laufzeit der Windkraftanlagen abgelaufen. Vorbei !!
Was bleibt ist ein Haufen Sondermüll, von den o.g. getöteten Vögel (und Insekten !) ganz zu schweigen.

Tja, und dann soll es auch Windkraft mit Dieselantrieb geben:
windparks mit diesel - Google Suche
 
Es ist euer gutes Recht gegen Windenergie zu sein, bloß man sollte dann auch Alternativen haben.
Ich bin auch kein 100%iger Windenergieförderer, ebenso nicht für Solarzellen und Elektroautos, aber ich halte mich bedeckt da mir im Moment keine gute Alternative einfällt.

Gas uns Öl sind begrenzt, auch ohne Putin. Die Umweltschäden sind enorm vor allem wenn es mit Fracking gewonnen wird.

Kernkraft ist keine Alternative da der Müll für Jahrtausende strahlt, und auch immer , auch wenn es heißt wir haben sichere Kraftwerke, es gab genug Unfälle und beinahe Unfälle und hier können wir nicht mal eben 200 km weiter ziehen.

Kohle ist genauso begrenzt wie Gas und Öl und noch etwas dreckiger. Außerdem werden diese als Rohstoffe gebraucht, von Tabletten über Salben bis zum täglichen Gebrauch und damit meine ich nicht nur Kunstoffe.

Wasserkraft gibt es nicht genügend und Dank des Einlullkurses der Vorgängerregierung ist auch nicht weiter geforscht bzw vorhandene wurden abgewrackt.

Sonnenenergie gibt es im Überfluss aber durch 40 Jahre Schlafen rächt sich jetzt. Rund 2/3 der Solarzellen werden in China gefertigt unter einer verheerenden Umweltbilanz, 2010 war der Anteil noch null Prozent. Da hat man hervorragende Entwicklungshilfe geleistet.

Sonnenenergieforschung wurde hier gezielt unterdrückt und alle anderen Möglichkeiten wurden vehement untergraben bzw bekamen keine Förderung, da man wahrscheinlich an den anderen Quellen genug verdiente, dank hervorragender Lobbyarbeit.

Und die jetzige Regierung, nicht nur unsere steht mit blankem A..... da.

Energiesparen ja, aber das allein hilft nicht. Unsere System wird immer Energie intensiver, auch dank des der Digitalisierung. Großer Server schlucken mittlerweile soviel Energie wie eine mittlere Kleinstadt, nicht zu reden von dem Gesamtstromverbrauch für Handy, Laptop Fernseher usw. Aber verzichten möchte keiner.

Wir leben hier im Luxus, beheizte Schwimmbäder, Straßenbeleuchtung, elektrischer Rasenmäher (gern auch Roboter) Laubbläser und Laubsauger (Besen ist uncool) statistisch mindesten 2 Autos pro Familie und der Trend geht zu mehr, Motorrad und Roller als Spaßspielzeug, mindestens zweimal im Jahr verreisen, 5 Zimmer Wohnung und alle auf 25°C beheizt.
Wohlgemerkt das machen nicht alle, aber die Mehrheit.

Vorschläge zur anderweitigen Energiegewinnung sind willkommen, muss ja nicht der Heimtrainer sein der den Strom fürs Fernsehen liefert. Es gäbe sicher eine Menge Ideen bloß sobald genügend Druck aufgebaut wird setzt meistens der Verstand aus, vor allem bei den Verantwortlichen.

Meckern und mit dem Finger auf Andere zeigen ist einfach, selbst handeln erfordert für die meisten zu hohen Energieaufwand.
 
Kernkraft ist keine Alternative da der Müll für Jahrtausende strahlt, und auch immer , auch wenn es heißt wir haben sichere Kraftwerke, es gab genug Unfälle und beinahe Unfälle und hier können wir nicht mal eben 200 km weiter ziehen.

Doch, Kernkraft, so meine Meinung.
Mittlerweile wird intensiv daran geforscht, den Atommüll zu recyceln:
CORDIS | European Commission

mit Google findet sich noch viel mehr zu dem Thema.

Lieber generalüberholte und modernisierte Kraftwerke in Deutschland, als alte Atommeiler 200 km hinter der Grenze.

Sorge um evtl. nukleare Verseuchung oder Katastrophe, bereiten mir gerade ganz andere "Zustände".
Ohne dabei in irgendeine Richtung zu zeigen.
 
EXTREM
NEWS

Windräder als Vogelmord-Apparate:
Bestände um über 20 Prozent geschrumpft


Freigeschaltet am 12.07.2022 um 14:47 durch Sanjo Babić
Eine Gruppe von Forschern hat einmal mehr nachgewiesen, welch katastrophale Folgen die Windenergie für Vögel hat, konkret im Fall auf 23 gefährdete Populationen im US-Bundesstaat Kalifornien, die in der Nähe von Windkraftanlagen lebten. Doch die Zahlen lassen sich problemlos auch auf Deutschland übertragen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die Studie beschränkte sich dabei nicht auf das bloße Zählen der getöteten Tiere, sondern kombiniert frühere Daten über Umwelt- und Naturschutzbemühungen mit eigenen Untersuchungen zu aufgefundenen Federn in der Nähe der entsprechenden Anlagen, Karten zur Artenvielfalt und Zahlen zum Vogelschutz und zu Flugrouten.

Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass elf der 23 untersuchten Vogelarten einen Rückgang von mindestens 20 Prozent erlitten, weil sie Windkraftanlagen ausgesetzt waren. Zudem fanden sie Hinweise auf Gefahren für mehrere Populationen, deren Flugrouten durch die Anlagen gestört werden. Dies hat Folgen, die weit über die Standorte der jeweiligen Anlagen hinausgehen.

Massensterben von Tieren fürs "Klima"

Das Massensterben von Vögeln und Insekten durch Windkraftanlagen ist nicht auf Kalifornien beschränkt. Untersuchungen aus Deutschland ergaben, dass allein in den vier norddeutschen Bundesländern jedes Jahr mehr als 8.500 Mäusebussarde an Windkraftanlagen sterben, was rund acht Prozent der gesamten Population in diesen Ländern entspricht. Zudem fallen jährlich ca. 250.000 Fledermäuse den Rotoren zum Opfer.

 
Mittlerweile wird intensiv daran geforscht, den Atommüll zu recyceln:
Das ist Grennwashing hoch 3. Forschen kann man an allem, aber wir haben noch nicht mal ein Endlager und einfach ins Weltall schießen geht auch nicht.
Außerdem ist das weiterlaufen lassen nicht so ohne weiteres möglich und mit sehr hohen Kosten verbunden, die keiner bezahlen möchte, und das ganze wo die Kernenergie zwar Strom liefert aber wir haben kein Strom Problem sondern ein Rohstoff Problem. Ohne die hohe Subventionierung der Kernenergie wäre Atomstrom erheblich teurer als die heutigen Strompreise. Außerdem läuft mit Atomstrom keine Gasheizung oder Gaskochherd.
Energie auf Kosten der Umwelt, nein Danke das hatten wir bisher genug. Kein Co2 Ausstoß bedeutet nicht das es Natur freundlich ist.

So und jetzt möchte ich darum bitten beim Thema zu bleiben oder möchtest Du dieses wieder kaputt machen.

@mäusemädchen
Die Forschung um Windkrafträder weniger gefährlich zu machen laufen auf Hochtouren und es gibt auch schon erste Ergebnisse. Die Umsetzung geht aber nicht immer von heute auf morgen.
Über den Massenhaften Vogelschlag in Flugzeugturbinen regt sich niemand auf auch nicht über den Tod an Mittelspannungsmasten die immer noch nicht gesichert sind, auch nicht über den tausendfachen Tod durch Vogelschlag an Glasscheiben und verspiegelten Gebäuden, auch nicht über den Tod durch Geo Caching oder unverbesserliche Mountainbiker (Störung der Bruthabitate), auch nicht über zahllosen Toten im Straßenverkehr (es darf lustig weiter gerast werden) usw.
Nehmt doch nicht immer die Rosinen die euch schmecken sonder probiert mal andere.

Der Vogeltod , und nicht nur der ist überall gegenwärtig.

Wir Menschen gefährden unsere Singvögel nicht nur durch Zubauen der Landschaft, Umweltverschmutzung und industrielle Landwirtschaft. Eine Viertel Milliarde Vögel sterben jährlich allein in Deutschland, weil sie an Glasscheiben knallen, mit Bahn- und Straßenverkehr kollidieren oder von Hauskatzen getötet werden. Für das Sterben brauchen wir noch nicht mal Windräder. Der angebliche Vogelkiller Windkraft macht vielleicht ein Promille davon aus. Auch was sonst ins Auge springt wie Jagd oder Stromleitungen fallen nicht wirklich ins Gewicht.
 
So und jetzt möchte ich darum bitten beim Thema zu bleiben oder möchtest Du dieses wieder kaputt machen.
Was heisst hier "wieder kaputt machen" :?
Und weiter: bist du hier ModeratorIn und erfüllst die Aufgabe bei Notwendigkeit andere User zurecht zu weisen ? Ganz schön abgehoben.

Ach übrigens: politische Thema hast DU mehr als ein Mal auf ganz subtile Art und Weise angestossen, z.B. durch Cartoons o.Ä. Wer sucht der findet.

Bin jetzt wieder weg, abweichende Meinungen werden hier nicht zugelassen, und ich werde von stinknormaler Userin zurecht gewiesen. Das habe ich nicht nötig.
 
THE EPOCH TIMES

"AUSWIRKUNG AUF POPULATIONSEBENE"

Studie:
11 von 23 gefährdeten Vogelarten durch Windkraft weiter geschädigt


Von Stephan Kröker | 4. August 2022

Eine neue Studie bescheinigt der Wind- als auch der Solarkraft eine Gefährdung von Vogelarten.
Durch Todesfälle wurde bei 48 Prozent der untersuchten Vogelarten in Kalifornien
ein Rückgang von 20 Prozent verzeichnet.
In Deutschland werden 1.500 Meter Abstand zwischen einem Rotmilan und einer Windkraftanlage empfohlen.

Während Politiker westlicher Länder auf immer mehr Windkraft- und Solaranlagen bauen, warnen Tierschützer schon lange vor den Auswirkungen auf Flora und Fauna. Eine neue Studie von 13 US-Forschern um Tara J. Conkling vom US-Innenministerium bekräftigt Letztere. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie unter dem Titel "Anfälligkeit von Vogelpopulationen für die Energieerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen".

Um eine "Auswirkung auf Populationsebene" einer gefährdeten Vogelart zu haben, mussten die verursachten Todesfälle einen "Rückgang der Populationswachstumsraten von mindestens 20 Prozent" der Vogelart verursachen.

Insgesamt bewerteten die Autoren der Studie die Anfälligkeit von 23 prioritären Vogelarten, von denen Exemplare an Wind- und Solaranlagen in Kalifornien, USA, getötet wurden. Bei elf der wichtigsten Vogelarten (48 Prozent) fanden sie derartige Auswirkungen auf die Population.

 
ich habe jetzt noch nicht alles gelesen, aber gibt es nicht inzwischen technische (abschalt)möglichkeiten, wenn sich vögel nähern? mir ist so, als hätte ich das mal gelesen/gesehen.
 
Soweit mir bekannt ist, sind bis jetzt noch keine Antikollisionssysteme zugelassen. Soweit ich weiß fehlen Untersuchungen, die die Wirksamkeit nachweisen.
 
Naja 16 Jahre Politik des Aussitzens muss erst mal aufgeholt werden. Deutschland war mal führend in der Solarenergie.
"Veränderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen heizten zusätzlich den Markt und den Preiskampf an. In den Jahren 2010 bis 2012 wurden durchschnittlich 7,5 GWp installiert. In Folge des Preiskampfes und der massiven Reduzierung der Einspeisevergütung brach der deutsche Markt in den Folgejahren 2013 bis 2015 ein, deutsche Hersteller gingen insolvent und hunderttausende Arbeitsplätze gingen in der Solarbranche verloren. Böse Zungen behaupten, dass die Politik genau das erreichen wollte um die Windenergie voran zu treiben und Altkraftwerke zu schützen."
Photovoltaik in Deutschland – Wikipedia
Bladeless wird von der Politik vollkommen ignoriert obwohl damit eine Dezentralisierung stattfinden könnte.
Die Lobbyisten der Windenergie sind dieselben die vorher Kern- oder Kohlekraftwerke betrieben haben, nämlich die großen Energiekonzerne die sich damit einen grünen Anstrich geben wollen.
 
tagesschau

Treibhausgas SF6

Klimakiller in Windkraftanlagen


Stand: 18.08.2022 15:48 Uhr

Windparks sollen schneller ausgebaut werden. Doch die Anlagen enthalten einen Stoff,
der zum Treibhauseffekt beiträgt.
Obwohl das vermeidbar wäre, will die EU lange Übergangsfristen erlauben.


Von Michael Houben, MDR

Schwefelhexafluorid hat faszinierende Eigenschaften. Vor allem: Das Gas ist ein perfekter Isolator.
Darum wird es vor allem in sogenannten Schaltanlagen eingesetzt - also "Knotenpunkten",
in denen die elektrische Energie verteilt wird.
Gasisolierte Schaltanlagen sind vor allem dort praktisch, wo wenig Platz ist.
Deshalb werden solche Schalter beispielsweise in Windrädern verbaut.

Doch der Stoff hat auch eine fatale Eigenschaft:
Schwefelhexafluorid - kurz: SF6 -
hat von allen bekannten Substanzen die stärkste Treibhauswirkung.
Es wirkt rund 22.800 Mal so stark wie die identische Menge Kohlendioxid.
Und: Wenn es einmal in die Atmosphäre gelangt ist, dauert es mehr als 3000 Jahre,
bis SF6 sich wieder zersetzt und unwirksam wird.

Weiter ...
 
Windkraftanlagen im Orbit, anstatt auf der Erde:
Neue Ideen für den Standort von Windkraftanlagen

interessante Idee, wie ich finde :zustimm: Das würde Milliarden Vögeln, Insekten und Fledermäusen ihr Leben retten.
Die getöteten Insekten an den Rotorblättern...... sie reissen grosse Lücken ins Nahrungsangebot der Vögel, Libellen, Amphibien etc.

Die Frage ist nur, ob solche orbitalen Windkraftanlagen auch zuverlässig genug Energie liefern ?

Momentan sieht es nicht so rosig aus, und die BASF hat quasi schon ihr Köfferchen Richtung Asien gepackt.
Weitere werden folgen, entweder Asien oder USA, behaupte ich einfach mal so.

Und dann auch das noch:
Losheim am See: Windrad brennt lichterloh, Trümmer fallen auf die Straße

Was so ein Windradbrand in einem trockenen und heissen Sommer für Schaden anrichten kann, zerstörerisch für Wald und Fauna :traurig:
 
@owl, wie soll so etwas funktionieren? In dem Raum welchen man als Orbit bezeichnen kann gibt es kaum bis keine Luft. Die ISS ist rund 60Km hoch oben, dort gibt es zwar immer noch eine Spur von Luft, das wars dann auch. Diese Spur von Luft reicht aus um die ISS, zwar sehr langsam, aber immerhin merklich abzubremsen. Im tieferen Orbit bremst die Luft schon sehr kräftig. Wie also willst du da etwas installieren was wie ein Windrad Strom produziert aber gleichzeitig wegen des Bremseffektes der Luft auch nicht abstürzt? Hinzu kommt die Frage wie du den erzeugten Strom nach unten auf den Boden bringen möchtest. Ein Stromkabel geht ja wohl nicht, alleine schon wegen des Gewichts. Zusätzlich müßten solche Windräder immer über der gleichen Stelle der Erdoberfläche stehen, nennt man geostationär. Geht, siehe Satellitenfernsehen. Blöd nur daß diese Satelliten um geostationär zu bleiben rund 36.000Km weit von uns entfernt sein müssen. Dies damit die Fliehkraft der Kreisbahn die Anziehungskraft der Erde ausgleichen kann. Nicht zu vergessen daß geostationäre Satelliten immer und ausschließlich über dem Äquator stehen müssen. Hätten wir also so oder auch anders keinen Gewinn davon.
 
Thema: aktuelles zum Thema Windräder

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