Ein kleiner Spatz und ich suchen Hilfe bei den Profis

Diskutiere Ein kleiner Spatz und ich suchen Hilfe bei den Profis im Forum Pflege und Aufzucht im Bereich Wildvögel - Hallo zusammen, kurz vorweg: Ich habe keinerlei Erfahrung in der Haltung oder Aufzucht von Vögeln/Nestlingen. Alles was ich euch hier berichte...
aber ich denke diese Samen meinst du?
Genau, Weidelgras

Du solltest ihm jetzt auch langsam an die Kost gewöhnen die er später vorfindet, vor allem muss er lernen Körner zu entspelzen. Also alles was man so aus der natur verfüttern kann:
Wildgräser, Löwenzahn, alle möglichen Unkräuter etc
Vogelfutterpflanzen. Auch würde ich Hirse anbieten aber am besten rote Kolbenhirse

Die Behausung möglichst eine Ecke Naturnah dekorieren mit Laub, Walderde, Rindenstücken, Moos, Ästen und Steinen, begrünte Zweige zum Sitzen. Das Körnerfutter darin einstreuen. Weiterhin aber auch Insekten und gekeimtes Futter anbieten. Astrids Aufzählung eignet sich sehr gut dafür. Ich würde zusätzlich noch ein wenig klein gehackte Nüsse (Walnüsse, Haselnüsse) beigeben.

Eine Wasserschale und eine mit Vogelgrit darf nicht fehlen. Durch die Gefiederpflege nach jedem Bad bildet sich langsam eine den adulten Vögeln ähnliche Fettschicht aus so das er nicht nach dem ersten Regen zu Boden platscht.
 
Hallo zusammen,

ich hätte nochmal eine etwas andere Frage:
IMG_20220528_1801391.jpg IMG_20220528_1801271.jpg IMG_20220528_180109.jpg
Das sind ganz aktuelle Bilder vom Vögelchen (und seinem Gefieder) - es ist jetzt 15 Tage alt.

Könnt ihr mir sagen wie lange das Kleine noch zusätzliche Wärmequellen benötigt?
Könntet ihr mir einen Richtwert sagen, welche Temperatur es ungefähr im oder um den Schlafplatz herum haben sollte?
Ich habe leider noch keine Methode für mich gefunden, wie die Temperatur konstat hoch bleibt ohne das ich mehrfach raus muss nachts... und ich bräuchte dringend etwas Schlaf (am Stück).
Und ja, vermutlich bin ich einfach nur super umständlich, aber ich habe schon alle möglichen Varianten mit Handtüchern, Wärmekissen und Wärmflaschen probiert... nichts hält länger als einige Stunden.
Vielleicht bin ich hier auch wieder etwas paranoid, aber ich habe total Angst, dass ich das mal unterschätze und füttere obwohl es zu kalt war und das dann nach hinten losgeht.

Viele Grüße
Katrin
 
@esth3009
Oh vielen Dank für die weiteren Tipps - ich glaube wir haben fast parallel geschrieben/abgeschickt :D

Ja, ich muss dringend mal den Käfig soweit vorbereiten/fertig machen..
Es macht gerade einfach so schnell so große Entwicklungsschritte, ich komme nur schwer hinterher mit den ganzen Vorbereitungen.
Und das ich jetzt noch krank geworden bin machts nicht besser :nene:
Gerade fühlt es sich tatsächlich ein bisschen nach "das wächst mir über den Kopf an".
Naja, das Mimimi musste mal raus und jetzt weiter Daumen drücken und Mühe geben.

Hoffe die Leute von der Auffangstation melden sich bald zurück :/ aber die haben vermutlich gerade selbst ziemlich viel um die Ohren.
 
Der Sperling sieht sehr gut aus, feines Gefieder, jeder Feder an ihrem Platz, wie es sein soll, Äuglein glänzend, aufmerksam.

Externe Wärme ist bei voll entwickeltem Gefieder nur noch nachts nötig, das auch nur, weil es wieder -jedenfalls bei mir- sehr kalt geworden ist, 6 Grad nachts. Mir ist grade nicht gegenwärtig, ob Du angegeben hast, wo Du wohnst, wenn es bei Dir nachts auch so kalt wird, achte darauf, dass das Nest nicht im Durchzug steht, nicht nahe eines geöffneten Fensters etc., stell das Nest auf eine Wärmflasche und das ganze "Gebinde", also Wärmflasche mit Nest in eine Decke, das hält über Nacht, so dass Du durchschlafen kannst.

Der Sperling wird in den nächsten Tagen das Nest verlassen.
 
Ich melde mich von der Spatzen-Front zurück!

Der kleine Spatzbert ist heute 17 Tage alt und hat sich spontan heute dazu entschlossen das Nest zu verlassen...
Ich dachte tatsächlich das ist eher ein schleichender Prozess, in dem der Vogel immer neugieriger wird, aber dem ist wohl nicht so.
Gestern hat es den ganzen Tag im Nest verbracht und heute morgen so gg. 8 war es dann plötzlich raus und wollte auch nicht mehr zurück.
Bin immernoch etwas baff wie schnell das jetzt alles ging.

Jetzt habe ich aber ein ganz anderes Problem und ich weiß nicht woran das liegt:

Seit es aus dem Nest ist nimmt es kein bzw. Nur noch ganz wenig Futter von mir und ich habe jetzt super Angst, dass es dehydriert oder verhungert... Es schreit nicht mehr los wenn ich mit der Pinzette komme, ich habe auch versucht es zu animieren, aber es scheint überhaupt kein Interesse zu haben.
Ist das normal?
Wie lange hält ein so kleines Vögelchen so etwas durch?
Mache mir große Sorgen...
Bis gestern Abend hat es völlig normal gefressen und sich auch gemeldet.

Fehlt ihm Wärme? Ich weiß nur leider nicht wie ich es wärmen soll, wenn es nicht im Nest sitzt...
Es knabbert ab und neugierig an einem Korn aber es frisst ja noch nicht richtig selbst.

IMG_20220530_113226.jpg IMG_20220530_113114.jpg


Besorgte Grüße
Katrin
 
Sieht doch sehr gut aus. Das mit der Futterverweigerung direkt nach dem Aussfliegen kommt häufiger vor. Stell ihm ein Schälchen mit Wasser und eins mit entspelzten Körnern, evtl etwas Eifutter und ein paar frisch toten Grillen hin.
Und probier das Handfüttern jetzt in größeren Zeitabständen
 
Danke für die beruhigenden Worte...
Es hat zum Glück mittlerweile wieder eine Grille und eine Wachsmottenlarve (gespickt mit Körnern) angenommen...
Bin halt super verunsichert weil sich das Verhalten so sehr geändert hat im Vergleich zu gestern.

Ich habe das Gefühl das Vögelchen ist noch etwas überwältigt von der "neuen Welt" und muss erstmal ankommen.

Die Schälchen stelle ich wohin? Auf den Boden?
Findet das Kleine das dann?

Was ich aber auf jeden Fall als positive bewerte, ist, dass es keinerlei Probleme mit dem Greifen oder dem Fliegen zu haben scheint.
Es streckt sich auch hin und wieder mal und putzt sich das Gefieder.

Leider nach wie vor keine Antwort von der Auffangstation :/

Ach und @astrid ganz lieben Dank für dein positives Feedback zum Zustand des Vogels, freut mich, wenn man ihm die Mühe ansieht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die beruhigenden Worte...
Es hat zum Glück mittlerweile wieder eine Grille und eine Wachsmottenlarve (gespickt mit Körnern) angenommen...
Bin halt super verunsichert weil sich das Verhalten so sehr geändert hat im Vergleich zu gestern.

Ich habe das Gefühl das Vögelchen ist noch etwas überwältigt von der "neuen Welt" und muss erstmal ankommen.

Die Schälchen stelle ich wohin? Auf den Boden?
Findet das Kleine das dann?

Was ich aber auf jeden Fall als positive bewerte, ist, dass es keinerlei Probleme mit dem Greifen oder dem Fliegen zu haben scheint.
Es streckt sich auch hin und wieder mal und putzt sich das Gefieder.

Leider nach wie vor keine Antwort von der Auffangstation :/

Ach und @astrid ganz lieben Dank für dein positives Feedback zum Zustand des Vogels, freut mich, wenn man ihm die Mühe ansieht!
Danke für die beruhigenden Worte...
Es hat zum Glück mittlerweile wieder eine Grille und eine Wachsmottenlarve (gespickt mit Körnern) angenommen...
Bin halt super verunsichert weil sich das Verhalten so sehr geändert hat im Vergleich zu gestern.

Ich habe das Gefühl das Vögelchen ist noch etwas überwältigt von der "neuen Welt" und muss erstmal ankommen.

Die Schälchen stelle ich wohin? Auf den Boden?
Findet das Kleine das dann?

Was ich aber auf jeden Fall als positive bewerte, ist, dass es keinerlei Probleme mit dem Greifen oder dem Fliegen zu haben scheint.
Es streckt sich auch hin und wieder mal und putzt sich das Gefieder.

Leider nach wie vor keine Antwort von der Auffangstation :/

Ach und @astrid ganz lieben Dank für dein positives Feedback zum Zustand des Vogels, freut mich, wenn man ihm die Mühe ansieht!
Hallo ! Der Spatz sieht sehr gut aus. Ich finde du hast das alles toll gemeistert und hoffentlich wird er ein langes Spatzen Leben haben. Ich habe früher ( als Kind ) immer aus dem Nest gefallene Stadtauben aufgelesen und groß gezogen. Hat mir auch den einen oder anderen Ärger eingebracht. War mir aber egal. LG
 
Jetzt muss er nur noch die selbstständige Futteraufnahme üben :zustimm:
Wo treibt er sich denn herum wenn er nicht im Nest ist?
Wenn er im Käfig ist reicht wenn Du das Schälchen auf den Boden stellst und auch ein paar Körner einfach auf dem Käfigboden verteilst so das er selbständig suchen lernt. Er wird jetzt immer mehr Körnerfutter bevorzugen.
 
Moin Katrin

Der Verlauf ist ganz normal und das Verhalten des Sperlings typisch. Es gibt keinen Grund für Sorge oder Aufregung. Du kannst genau diesen Ablauf in den verlinkten Themen nachlesen.

Du musst und kannst einen befiederten Ästling nicht wärmen.

Bleib bei 50-70 % Insekten und biete paralell vorgequollenes Getreide an, Keimfutterspitzen, frische Halme aus der Natur, Getreidehalme vom Feldrand etc. Biete Standfutter an: einen untertassengroßen Blumenuntersetzer gefüllt mit Haferflocken und Mehlwürmern (die Mehlwürmer leben von den Haferflocken und bleiben im Untersetzer/ der Sperling wird durch die Bewegungen der Würmer aufmerksam und wird nach ihnen picken, schließlich schaffen, selbständig einen Wurm aufzunehmen), einen Untersetzer mit gebrühten, abgekühlten Pinkies in gequollenen Körnern, einen Untersetzer mit Wasser. Alle 3-4 Stunden kontrollierst Du, ob die toten Futterinsekten schwarz geworden sind, dass tauscht Du sie gegen frische, füllst die Mehlwürmer nach, sollten welche weggefuttert worden sein (vorab abzählen).

Nach wie vor fütterst Du den Sperling, erweiterst die Intervalle auf alle 90 bis 120 Minuten und bietest per Pinzette Heimchen und Co an. Der Sperling wird den Schnabel aufreißen und eine Sekunde, bevor Du ihn erreicht hast, den Schnabel wieder zuklappen. Das ist typisches, normales Verhalten und darf Dich nicht verunsichern. Geduldig bleiben, das Insekt hin- und herbewegen, in der Natur muss er sich auch bemühen und bekommt nichts mehr serviert. Der Sperling wird nicht verhungern, er hat Standfutter und Hunger animiert ihn, sich dafür zu interessieren und sich damit zu beschäftigen. Mit den Gräser- und Getreidehalmen wird er zunächst "spielen", d.h., sie mit dem Schnabel erkunden, bepicken, mal einen Halm durch den Schnabel ziehen, dabei bleibt in Körnchen im Schnabel hängen ..... So lernt er.

P1060038.JPG P1060047.JPG P1060063.JPG P1060080.JPG P1060206.JPG
 
Hallo zusammen, ich versuche es jetzt hier. Ich habe auch einen kleinen Spatz. Müsste so jung sein wie der hier in dem Post. Bin etwas überfordert mit der Gabe von Körnern. Was passiert wenn er ein geschlossens Körnchen schluckt? Ich hänge ihm auch immer Gräser rein die er Neugierig mit dem Schnabel erkundet. Ich enthülse Sonnenblumenkerne und vermische sie mit Haferflocken aufgeweicht. Habe viele Magariten im Garten und könnte ihm die Samen geben da schon einige verblüht. Nur was genau sind die Samen? Darf das grüne unter dem Samen dran bleiben. Fragen über Fragen. Ich kenne mich leider nicht so gut aus in der Natur .
 
Und bleib bitte mit Fragen in Deinem Thema, wo Dir diese links bereits gegeben wurden.
 
Die Links habe ich mir schon alle angeschaut und durchgelesen. Ok dann versuche ich einfach allein weiter. Danke
 
Du musst nicht ohne Hilfe bleiben, aber schreibe Deine Anliegen in Deinem Thema.
 
Hab ich ja in meinem Thema geschrieben und bekam auch nur die Links ‍♀️
 
Hör auf, dieses Thema vollzuspammen. Du hast die links gelesen, daraus ergeben sich Fragen, stell sie in Deinem Thema!
 
Ein ganz großes Hallo ihr Lieben,

ich war eben mehr als schockiert, als ich festgestellt habe wie viel hier mittlerweile geschrieben wurde...
Ich habe leider nichts davon mitbekommen, da ich aus welchen Gründen auch immer keine Info-Mails mehr bekommen habe. Die Wunder der Technik :/ keine Ahnung was da los war/ist.

Mir geht es mittlerweile wieder deutlich besser (Erkältung+Bindehautentzündung) und ich hatte endlich mal wieder etwas Ruhe, um mich hier zu melden.

Also erstmal tausend Dank für alle weiteren Rückmeldungen und die vielen Tipps!
Ich bin so froh euch bei diesem "Abenteuer" an Bord zu haben.

Also dann gebe ich mal ein Update und hoffe ich vergesse nichts:

Das Kleine ist mittlerweile stolze 23 Tage alt, hat ein ordentliches Gefieder und ist auch sonst super fit und agil (:
Es lebt aktuell in einem großen Käfig, der so naturnah wie möglich eingerichtet ist -> viele beblätterte Zweige verschiedener Bäume, auf dem Boden Erde + eine Vogelsand-Ecke, Rinde, Steine und etwas loses Gras, alles direkt aus dem Garten.
Es bewegt sich schon sehr sicher und flink umher, was mich natürlich glücklich macht (:

Verhalten/Futter:
Es pickt alles an Insekten was ich so anbiete (aufgetaut) schon alleine und es steht immer ein Schälchen mit lebenden Buffalows (+Haferflocken) auf dem Käfigboden, an dem es sich ebenfalls schon bedient.
Die Intervalle, in denen ich noch füttere, habe ich mittlerweile auf 100-130 min. erhöht und das scheint auch gut zu klappen.
Es darf ja auch ruhig ein kleines bisschen Hunger haben, damit es animiert wird sich den Käfiginhalt genauer anzuschauen.

Immer im Käfig sind rote Hirsekolben, 2 Büschel mit Wiesengräsern aus dem Feld hier, ein Schälchen mit Keimfutter+Waldvogelfutter und die Buffalows, die ich dann immer mal nachfülle.

Ich muss allerdings gestehen, dass es leider immernoch in meinem Büro wohnt (natürlich immer mit offenem Fenster) - in Ermangelung einer guten Outdoor-Alternative und wegen meines Gesundheitszustandes war ich da leider etwas eingeschränkt :/
Jedenfalls habe ich jetzt denke ich einen tollen Platz gefunden und das Kleine wird morgen mit seinem Käfig zu meinen Eltern in den Garten umziehen. Dort haben wir einen schönen, geschützten Platz gefunden, von dem aus es super gut Kontakt zur dortigen Spatzen-Bande aufnehmen kann.
Meine Eltern wohnen nur einige Straßen entfernt, also wäre es immernoch ganz nah an seinem "Fundort".

Ich habe aber auch aktuell mal wieder tausend Fragen im Kopf, bei denen ich mir eure Hilfe erhoffe:

- ist die Gewichtskontrolle jetzt immernoch wichtig/notwendig? Ich wüsste beim besten Willen nicht wie ich das flinke Ding noch auf eine Waage packen könnte.
Es frisst immer so viel wie es möchte und hüpft dann auch selbst wieder weg... Also schon etwas kontrollierter als noch zu Beginn.

- kann/darf es Tag und Nacht draußen verbringen?
Ich habe mal in den Wetterbericht geschaut und die niedrigste Temperatur in den nächsten 5 Tagen sind nachts 9-10 Grad, tagsüber immer über 20.
Ich habe was die Temperatur angeht immernoch eine dezente Paranoia und denke immer das Kleine erfriert mir sofort... Ist natürlich quatsch aber leider so drin bei mir.

- bezüglich des Geschlechts:
Wenn es ein Männchen wäre, würde ich dann mittlerweile die typische Zeichnung erkennen?
Es ist nämlich immernoch ganz schlicht braun, ohne irgendwelche "Abzeichen".

- mir kommt es so vor, als hätte es nicht sooo großes Interesse an dem Körner-/Keimfutter und ich weiß nicht ob ich mir deswegen Gedanken machen muss... Auf Insekten ist es nach wie vor ganz wild und da klappt die Futteraufnahme auch super aber was die Körner oder auch die Hirse angeht ist es noch sehr zurückhaltend.
Mache ich was falsch? Wie kann ich es dem kleinen schmackhafter machen?
Ich sitze natürlich nicht die ganze Zeit dabei und sehe dementsprechend nicht wie aktiv es sich mit den einzelnen Komponenten beschäftigt aber ich sehe ja schon was ich in die Näpfe reinpacke und was dann fehlt...

Wie immer freue ich mich auf eure Antworten -
Habt alle ein schönes Pfingstwochenende!

Beste Grüße
Katrin
 
- mir kommt es so vor, als hätte es nicht sooo großes Interesse an dem Körner-/Keimfutter und ich weiß nicht ob ich mir deswegen Gedanken machen muss... Auf Insekten ist es nach wie vor ganz wild und da

Da würde ich mir keine Sorgen machen. Die Meisenjungen die hier an meiner Futterstelle auflaufen fressen die Insekten die ich serviere auch lieber als Körner aber wenn keine Insekten da sind werden auch die Körner gegessen. An erster Stelle Nussbruch (Erdnüsse, Haselnüsse, Walnüsse), an zweiter Stelle Erdnussbutter oder Meisenknödel und da auch nicht alle Sorten, danach folgen geschälte Sonnenblumenkerne und diverse ungeschälte Kerne wie Hirse, Hanf und Sonnenblumenkerne, und ganz zum Schluss erst die Haferflocken.

Übrigens: Deine Haltung des kleinen Spatzes vorbildlicher als so manche Ziervogelhaltung:zustimm:

Zum Tag und Nacht draußen verbringen wird Dir sicherlich Astrid noch etwas sagen.
 
Thema: Ein kleiner Spatz und ich suchen Hilfe bei den Profis
Zurück
Oben