Bräuchte Hilfe bei der Entscheidung ob 2 oder 4 Ziegensittiche

Diskutiere Bräuchte Hilfe bei der Entscheidung ob 2 oder 4 Ziegensittiche im Forum Laufsittiche im Bereich Sittiche - Guten Tag und vielen Dank für die schnelle Aufnahme hier. Ich hab grad ein Entscheidungsproblem: in meiner 12 qm Gartenvoliere leben 15...
Das sieht sehr professionell und sicher aus. Ich finde da hattest du eine klasse Idee und schlägst zwei Fliegen mit einer Klappe. Das Wasser bleibt frei und es wird mit Sicherheit auch kuschlig in der Hütte.
 
Guten Morgen!
Wollte mal nach einigen Wochen einen Erfahrungsbericht hierlassen.

Nachdem wir hier seit etlichen Tagen Dauerfrost bis zu -12 Grad in der Nacht und tagsüber bis ca. - 6 Grad haben ,reichte eine kleine (billige) Grabkerze grad für 6 Stunden - nicht die ersten, die hielten 16 Stunden.
Und ich hab gemerkt bei solchen Temperaturen ist ein Öfchen in der Schutzhütte doch sehr knapp um eine Temperatur über 0 Grad zu halten.

Also bei ebay nochmals zwei Teestövchen ersteigert, Männe den Auftrag für einen weiteren Gitterkäfig dafür gegeben, Tontöpfchen besorgt. Und nun habe ich den ersten "Ofen" mit rundem Schutzgitter und einen zweiten Ofen in einem rechteckigen Schutzgitter - in diesem stehen jetzt zwei Teestövchen mit Kerze und Tontopf oben drauf.
Diese Lösung hält die Temperatur in der Schutzhütte - wenn ich Tag und Nacht drei Grabkerzen (habe jetzt welche die 24 Stunden brennen) drin brennen lasse - bei 5 Grad ÜBER Null.
Ich stell jetzt immer den Obst-Gemüse-Teller in die Hütte und sogar der Romana-Salat ist nach 8 Stunden nicht gefroren!

Die Öfchen nehmen zwar einen Teil der Bodenfläche in Anspruch, aber die Vögel haben und nutzen die warme Schutzhütte sehr gern und fressen ihr Frischfutter jetzt auch wieder auf - das gefrorene Zeug außen ließen sie liegen.

Ganz preiswert ist diese Heizmethode nicht: 200 24-Stunden Grabkerzen kosten im Internet 110 Euro und reichen 66Tage (bei 3 Kerzen pro Tag - bei Temperaturen unter - 10 Grad nehme ich nur 2 Kerzen).
Aber ich hab kein Stromkabel in der Hütte und die Öfchen sind sicher vor den Vogelschnäbeln.
 
Hallo,
ich muß mal wieder Fragen stellen.

Seit knapp einer Woche sieht mein Hahn sehr zerrupft aus. Auf dem Rücken zwischen den Schulterblättern stehen Federn (Unterfedern? oder wie heißt das? Jedenalls nicht die grünen Federn).
Und am Bauch sieht er aus als wenn er da schon einige Federn verloren hätte.
Leider lassen sich die Beiden ja nicht anfassen und einfangen in der Außenvoliere ist auch fast unmöglich. Die sind die reinsten Raketen im Flug und sauschnell.
Und ich möchte sie auch nicht unbedingt durch Einfangen stressen/verängstigen.

Ich hab mir meine Wachteln - die ja unten in der Voliere leben - mal genau angesehen - die sehen alle gesund und das Gefieder tadellos aus. Auch die Ziegensittichhenne Heidi (ich befürchte immer noch dass Heidi doch ein Hahn ist, nur so nebenbei bemerkt) sieht noch unbeschädigt aus.

Der Hahn macht auch keinen kranken Eindruck, er ist rotzfrech wie eh und je und fressen tun beide sehr gut - ihr Futter und das Wachtelfutter auch.

Hat Jemand hier schon mal Milbenbefall - denn den vermute ich obwohl ich noch keine entdeckt habe - in einer Außenvoliere gehabt und erfolgreich behandelt - ohne dass die Vögel eingefangen wurden???

Hab grad über natürliche Öle und deren Einsatz in der Voliere gelesen.

Ich benutze auch seit ich die Wachteln habe beim Großreinemachen in der Voliere immer Eukalyptusöl - verdünne das mit warmem Wasser und sprühe damit Alles (auch die Wachteln) ein.
Leider hab ich das jetzt wo es so saukalt und dann ewig so feucht draußen war nicht mehr gemacht - glaubte die Milben mögen keine feute Kälte.

Wäre schön wenn mir Jemand mit Tipps für meine Situation (Vögel Außen und ohne Einfangen/Anfassen) geben könnte.
Danke schon mal!
 
Haben sie kein Schutzhaus? Darin wären sie wohl einfacher fangen.
Rote Vogelmilbe wird es wohl nicht sein, dabei verlieren die Vögel nur Blut und keine Federn. Federlinge fressen nur die Federfahnen im Großgefieder an.
Aber nächtliche Besuche von Marder oder Katzen können auch die Vögel in Panik versetzen, wie tagsüber Angriffe vom Sperber.
Hat man euch nicht gesagt das bei Außenhaltung die Tiere im Winter ein frostfreies, beleuchtetes Schutzhaus benötigen? Ein Schutzhaus sollte zudem min. die gleiche Höhe haben wie die AV, besser noch höher, sonst schlafen analog zu ihrem Sicherheitsbedürfnis trotzdem draußen und frieren sich Zehen ab, oder aber bekommen Nachts öfter Besuch.
 
Guten Tag,
danke für deine Antwort.
Doch sie haben eine SchutzHÜTTE - kein HAUS. Ich habe ja schon erzählt wie meine Vögel wohnen aber hier noch mal:
ich habe eine 12 qm Voliere im Garten, der Garten ist nach allen Seiten 180 cm hoch geschützt, Marder sind hier seit ewigen Zeiten keine mehr (es gibt hier für sie zu viele Hunde) Katzen gibt es zwar aber unsere Katze verteidigt ihr Revier vehement und interessiert sich selber nicht für die Vögel.
Die Voliere selber ist ein- und ausbruchsicher und es wurde bisher (habe seit ca. 13 Jahre eine Voliere) noch nie versucht da reinzukommen.
Die Vögel sind auch an unsere Hunde und Katze gewöhnt und reagieren nie panisch wenn die an der Voliere vorbeilaufen/davor stehenbleiben.

Raubvögel haben wir hier Milane, aber die Voliere hat ein geschlossenes Dach aus Holz und da kommt keine Gefahr von oben.

Die Schutzhütte steht zwar so hoch dass sie das 2 m hohe Dach erreicht, aber sie ist nur 80 cm hoch. Es ist eine isolierte Hütte mit zwei Fenstern und einem Eingang sowie Luftschlitzen am oberen Rand.
Da kann ich die Vögel nicht raus/einfangen, wenn ich die Tür öffne sind die Kerlchen weg.
Die Schutzhütte wird von mir bei frostigen Temperaturen "beheizt" - ich habe weiter oben schon beschrieben dass ich so eine Art Teelichtofen (3 Stück) dafür benutze weil heizen mit Strom da nicht möglich ist. Die Teelichtöfen brennen bei Frost 24 Stunden/7Tage und die Vögel gehen auch gern rein.

Ansonsten ist die Voliere bis auf die Schleuse (die ist außen dran) im Winter komplett mit Plexiglasscheiben verkleidet. Und bisher hat noch kein Vogel darin Erfrierungen gehabt - auf dem Boden leben ja 16 Wachteln und der Boden bleibt auch frostfrei durch die Scheiben.

Meine eigentliche Frage war aber ob Jemand schon mal eine Außenvoliere mit Vögeln drin erfolgreich gegen Milben behandelt hat !!!
Vorwürfe hätten sich erledigt wenn wenn man vorher über die Haltung nachgelesen hätte - aber trotzdem Danke für deine Sorge ob die Vögel gut untergebracht sind.
 
Ich setze dir mal nen Link, was die Haltung von Krummschnäbeln im Winter angeht.
In die dunkle Kiste gehen die sowieso nicht rein. Gilt auch für Wachteln.
Und zu den Milben habe ich ja einige Anmerkungen gemacht und da ich selbst seit über 30 Jahren Außenvolieren habe, kann ich, was Milbenbefall angeht, schon einiges dazu beitragen.
Übrigens greift der Sperber die Volieren nicht von oben an, sondern frontal.
Tatsache ist, das du vor über 10 Jahren keine Haltegenehmigung von der Unteren Naturschutzbehörde bekommen hättest, die sahen sich die die Unterbringungen immer persönlich an, bevor die ZG oder HG ausgestellt wurde.
Grundsätzlich Ist beim Volierenbau die Sicherheit und die körperliche Unversehrtheit der Vögel das Hauptaugenmerk.
 
Guten Morgen,
wie kommst du darauf dass meine Vögel nicht sicher genug untergebracht sind? Bzw. wie willst du wissen dass sie die Schutzhütte nicht nutzen!

Sie nutzen die Hütte durchaus, bei sehr frostigen Temperaturen kriegen darin auch ihr Obst und Gemüse - die Temperatur liegt mit den drei Teelichtöfen bei knapp 10 Grad darin.
Auch tagsüber sind sie öfter drin und gucken ganz doof wenn ich die Tür öffne - auch SBK und Saaten die ich darin auf den Boden streue holen sie sich regelmäßig.
Ich bin auch schon abends - bei Dunkelheit an der Voliere gewesen und sie kamen raus weil sie mich bemerkten.
Außerdem ist die Hütte nicht dunkel - tagsüber kommt genug Licht durch die zwei Fenster und nachts brennen drei Teelichter darin - zwar durch Stövchen und Volilerendraht geschützt, aber es ist hell genug um in der Hütte sehen zu können!

Auch ohne die alten Haltungsvorschriften zu kennen hab ich dafür gesorgt dass genug Licht, Luft und Wärme in der Hütte sind. Ich hab seit 13 Jahren Volieren und auch meine Kaninchen und Meerschweinchen (die ich vor den Vögeln hatte) hatten solche Schutzhütten, nur ohne Heizung.

Zu den Milben: ich habe gestern den Hahn auf der Hand gehabt und einige Minuten genau betrachten können, die Beine zeigen keine Anzeichen für Parasiten. Nur von den gräulichen Unterfedern stehen 2-3 auf dem Rücken hoch. Allerdings sieht es an der Brust aus als wenn er sich da "heftig geputzt" hätte und dabei die Federn verwurschtelt hätte.
Ich finde allerdings nirgends in der Voliere Feder von den Vögeln - auch von den Wachteln nicht - ich habe Naturboden/Sand/Erde in der Voliere und siebe den Bodengrund regelmäßig durch und würde da jede Feder finden.

Gestern ist mir allerdings etwas aufgefallen:
meine Wachteln haben zwei miteinander verbundene Schutzhütten (die auch Fenster haben und die die Wachteln seeehr gern benutzen!) die auf Holzleisten auf dem Boden stehen. Aber damit die Wachteln nicht dauernd unter die Hütten kriechen habe ich unten ringsum ebenfalls Leisten gemacht - also ist da EIGENTLICH kein Drunterschlüpfen möglich.
EIGENTLICH - denn wie ich gestern sah haben sich die Sittiche an einer Ecke zwei Lücken gebuddelt. Die Henne ist als erste vor meinen Augen unter die Hütte geschlüpft und an der anderen Seite (also über Eck) wieder rausgekommen. Dabei hat sie sich schon recht durchquetschen müssen.

Der Hahn hat das zwei Minuten später auch gemacht, nun vermute ich dass der sich vielleicht bei den "Tiefbauarbeiten" so verunziert hat. Immerhin ist das Holz wo er drunter durch mußte und im Boden sind Millionen von Wurzeln (wir wohnen im Wald und der Boden ist völlig von den Kiefern und Fichten durchwurzelt) - da könnte er sich das Gefieder schon beschädigen.

Ich habe ihn auch schon ausgiebig beobachtet und noch nicht einmal gesehen dass er sich kratzen würde - also sinds vielleicht doch keine Milben.
Sollte ich tatsächlich Federn finden würde ich versuchen die im Labor?? untersuchen zu lassen - die TÄ hier haben leider keine wirkliche Erfahrung mit Vögeln.

Hab mir grad den Flyer von deinem Link ausgedruckt und festgestellt dass meine Haltung durchaus den dort aufgeführten Voraussetzungen entspricht - nur dass ich keine SchutzHAUS sondern eben eine Hütte habe.
Die vorhandene Fläche/der Flugraum ist sogar wesentlich größer - die Voliere ist 6 x 2 x 2 m groß.
Ich denke dass diese Haltung besser ist als manch Zimmerhaltung in Käfigen.

Nochmal (ich weiß ich hab schon viel geschrieben) zu den Raubvögeln:

wir wohnen in einem Kiefer-Fichten-Waldgebiet und da gibt es sehr wenig Möglichkeiten für einen Raubvogel sich seitlich der Voliere zu nähern. Erstens versperren die Bäume große Teile der Sicht auf die Voliere und selbst wenn die Tiere runterkämen ist nicht genug Platz um Tempo aufbauen zukönnen denn überall sind Bäume.
Und in den über 13 Jahren Volierenhaltung - davon 6 Jahre freie Gartenhaltung tagsüber mit Kaninchen (die hatten für die Nacht ihre 15 qm Voliere) und Meerschweinchenhaltung in einer 6 qm Voliere - sind nie Angriffe versucht worden.
Die einzigen Greifvögel die hier regelmäßig über dem Waldgebiet zu sehen sind sind Milane und die kommen nie runter weil es eben nicht genug Platz zum Fliegen gibt zwischen den Bäumen - die haben nichtmal versucht meine freilaufenden Kaninchen zu holen.
Da habe ich übrigens damals einen Mitarbeiter vom Tierschutz kommen und gucken lassen ob ich die Haltung so machen kann und kriegte dessen OK dafür
 
Apropo Tierschutz...und du meinst... die Leute vom Tierschutz sind Experten für Überwinterung in Außenvolieren? Zum Sperber....den siehst du nicht, weil er durch die Gärten fliegt und wenn er die Vögel sieht sofort angreift und am Gitter hängt, wobei die Vögel in großer Panik durch die Voliere toben und Flügel- und Genickbrüche ein häufiges Resultat sind, von Gefiederschäden mal ganz zu schweigen. Er fliegt wie schon angeführt in 2-3m Höhe durch die Gärten und als Vögeljäger hat er kein Problem mit Büschen und Bäumen, weil er ja sein Futter genau in diesem Bereich fängt.
Habe seit Jahren fast tägliche Angriffe auf die Volieren.

Aber im Winter sitzen meine z. Zeit 15 Krummschnäbel (Neophemen) im Schutzhaus und haben mit dem Sperber keine Probleme mehr, im Gegensatz zum Frühjahr, Sommer und Herbst.
Schutzhaus ..2,5m x 1m x 1,8m, beleuchtet tagsüber mit 36 Watt Neonröhre
(Schaltuhr) und Nachtnotbeleuchtung (Schaltuhr) von 5 Watt.
Soviel denn dazu.
Volierenboden innen wie außen Beton oder Waschbetonplatten, so das sich keine Ratten und/oder Mäuse durchgraben können. Was ja bei dir der Fall sein könnte? Vergitterung 10mm Lochung, also auch kein Eindringen von Mäusen durch das Gitter möglich, da Mäuse wie auch Ratten durch Kot oder Urin Krankheiten übertragen können.
Naturboden hat vielleicht für viele etwas Bestechendes, aber sollte man sich durch Wildvögel Würmer oder Kokzidien eingeschleppt haben, darf man dann den Boden spatentief entfernen...läßt sich ja vermeiden.

Wieso entspricht deine Haltung den Vorgaben der tierärztlichen Vereinigung?
Wo hast du im Winter eine Mindesttemperatur von 5-10° Plus im nicht vorhandenen Schutzhaus.
Und die Temperatur ist doch eine elementare Sache im Winter.
Hier noch mal ein Post von abgefrorenen Zehen im letzten Dezember.
Hast du sicher noch nicht gelesen?
 
@Gast 20000 , warum bist du eigentlich so aggressiv und angriffslustig?

Ich finde es klasse das du deine eigene Haltungsart offenbar für perfekt hältst. Ich persönlich finde das Platzangebot deiner Innenvoliere für 15 Krummschnäbel eher mager aber das ist meine persönliche Meinung und mir würde nicht im Traum einfallen dich diesbezüglich zu Maßregeln. Ich finde es absolut toll mit welchem Ideenreichtum Pudeltante dafür gesorgt hat das ihre beiden Lieblinge einen warmen Rückzugsort haben. Und was die Bodenbeschaffenheit der Außenvoliere betrifft ist Beton bestimmt gut zu reinigen aber Pudeltante siebt ihren Naturboden regelmäßig und somit ist der Hygiene mit Sicherheit Genüge getan. Wie man sich durch Wildvögel Würmer usw. in eine komplett überdachte Voliere schleppen soll erschließt sich mir nicht und was die Möglichkeit anbelangt das sich Mäuse oder Ratten eingraben, nun ja das ist natürlich möglich aber es befinden sich Hunde und Katzen freilaufend auf dem Grundstück und in den letzten 13 Jahren hatte Pudeltante diesbezüglich keinerlei Probleme.
 
Das ist keine Angriffslust sondern Verärgerung über die Vogelhaltung.
Man suchst dann nach 1000 Ausreden um die Haltung zu relativieren.
Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Foren.
Ich habe hier schon Dutzende von verletzten und toten Tieren erlebt und die Tiere tun mir leid.
Meine Haltung sicher nicht exzellent, aber grundsätzliches zum Schutz der Tiere ist Grundvorausetzung in der Vogelhaltung.
Ich kann man mich oft des Eindrucks nicht erwehren, das dem Post des Threaderstellers die allergrößte Wichtigkeit widerfährt, aber nicht die Folgen für die Gesundheit der Tiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was die Bodenbeschaffenheit der Außenvoliere betrifft ist Beton bestimmt gut zu reinigen aber Pudeltante siebt ihren Naturboden regelmäßig und somit ist der Hygiene mit Sicherheit Genüge getan. Wie man sich durch Wildvögel Würmer usw. in eine komplett überdachte Voliere schleppen soll erschließt sich mir nicht und was die Möglichkeit anbelangt das sich Mäuse oder Ratten eingraben, nun ja das ist natürlich möglich aber es befinden sich Hunde und Katzen freilaufend auf dem Grundstück und in den letzten 13 Jahren hatte Pudeltante diesbezüglich keinerlei Probleme.

Hallo,

ohne mich speziell zur Sittich- und Wachtelhaltung zu äußern, muss ich hier doch Gast 2000 beim Volierenboden absolut beipflichten.

Was hat das Durchsieben von Erde mit Hygiene zu tun? Damit entfernt man bestenfalls grobe Verschmutzungen, Federn usw. Die Wurm- und Kokzidieneier fallen auf Grund der minimalen Größe durch jedes Sieb. Bricht die Krankheit dann aus ist eine Desinfektion der Voliere unmöglich.

Eine Überdachung der Voliere schützt auch nur bedingt vor Wurmbefall. Man kann die Eier auch als Anhaftung mit den Schuhen in die Voliere tragen. Wer wechselt beim betreten des Geheges schon konsequent die Schuhe?

Hunde und Katzen auf dem Grundstück sind gut und schön. Das kann auch über Jahre Nager u. Räuber fernhalten. Aber um wirklich dauerhaft auf Nummer sicher zu gehen, vertraue ich diesbezüglich lieber auf Qualitätsdrahtgeflecht, Betonboden / Betonplatten und meinen Elektrozaun.
 
Ich finde es wirklich schade dass ich hier so runtergemacht werde weil Jemand meint SEINE Haltung sei die einzig Wahre.
Ich habe seit Jahren noch nicht einen Vorfall mit Greifvögeln, Katzen, Mardern o.ä. gehabt. Meine Voliere ist winters von außen mit Plexiglas verkleidet - da kann sich kein Vogel an die Gitter heften.

Aber abgesehen davon - warum muß ich mich hier vor Jemandem rechtfertigen der meint er sei Allwissend was die Vogelhaltung betrifft?
Es gibt garantiert wesentlich schlechtere, unsicherere Haltungen von Vögeln im Garten.

Gottseidank muß ich mir das hier nicht antun und werde in Zukunft vermeiden hier Fragen zu stellen.

Danke Porthos für deinen Beistand - es war nett dich "kennengelernt" zu haben.

Ach, nur kurz:
da du "Gast 20000" überzeugt bist nur du hättest alle Vorkehrungen gegen Verunreinigungen in der Voliere getroffen - meine Schleuse hat einen Boden aus Betonplatten, da stehen Wechselschuhe die ich vor dem Betreten der Voliere anziehe und Licht haben die Vögel auch nachts - ich habe eine Leuchtstoffröhre mit Vogellampe und zwei Vogellampen in Keramikfassungen für dunkle Tage (winters sind die morgens und abends an damit die Tage nicht so kurz sind - Wachteln fressen sonst zu wenig - und nachts sind zwei kleine Lämpchen an.

2020 und 2021 gabs hier in der Gegend - nicht direkt bei uns aber in ca. 40 km Entfernung - Vogelgrippe und für die Zeit stand in der Schleuse trotz der Wechselschuhe eine Schüssel mit Desinfektionsmittel in der die Wechselschuhe desinfiziert wurden - Desinfektionslösung wurde selbstverständlich täglich gewechselt.
Und ich halte die Wachteln nicht aus kommerziellen Gründen sondern für´s Herz - auch wenn meine Haltung nicht das Alleroptimalste sein sollte.

Nee, ich muß doch nochmal was äußern:

Weil ihr - Gast 20000 und Cabaret - Betonboden habt meint ihr ihr seid sicher vor Übertragungen von Krankheiten oder Parasiten?
Wenn ihr da mit euren gewohnten Gartenschuhen/Straßenschuhen reingeht tragt ihr genauso Krankheiten in die Voliere - auch wenn ihr täglich den Beton säubert - wenn er nicht desinfiziert würde wäre er genauso "dreckig" wie mein Gartenboden.
Und noch was:
in Tiergärten/Zoos werden die Vögel auch auf Sandböden gehalten und da sind die Außenvolieren oben offen!!!
Aber vielleicht haben die dort alle auch keine Ahnung und ihr solltet die auch mal zurechtweisen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

es geht hier in keiner Weise darum jemand „herunterzumachen“ oder „zurechtzuweisen“! Eher werden eigene Maßnahmen aus langjähriger, erfolgreicher Vogelhaltung und Zucht dargelegt. Was der/die Einzelne daraus macht, oder eben auch nicht, bleibt jedem/jeder selbst überlassen. Nur sich auf Grund von Argumenten, die teilweise auf eigenen leidvollen Erfahrungen basieren und durchaus gut gemeint sind in die „Schmollecke“ zurückzuziehen bringt gar nichts. Am allerwenigsten den gehaltenen Vögeln.

Natürlich kann eine Vogelhaltung auf Mutterboden auch jahrelang gut gehen. Aber wehe, der Fall der Fälle tritt ein. Dann ist es eben von unschätzbarem Vorteil nach einer Behandlung eine wirkungsvolle Desinfektion schnell und gründlich durchführen zu können. Das gleiche gilt für Schadnager und/oder Raubzeug wie Wiesel, Marder u. ä. Ich werde z. B. immer erst gefragt was man verbessern könnte/müsste wenn die Mäuse in der Voliere schon „Tango tanzen“ oder der Marder ein Blutbad angerichtet hat.

Selbstverständlich werden Vögel in zoologischen Gärten oft auf Mutterboden oder Sandflächen gehalten. Aber schau dir doch mal die Ausmaße der Volieren an. Da können wir Hobbyhalter und Züchter in der Regel nicht mithalten. Außerdem ist der Besatz vergleichsweise viel geringer als bei unseren Haltungsformen. Das hat wiederum einen viel geringeren Keimdruck auf das einzelne Exemplar zur Folge. Zusätzlich stehen Tiere in professioneller Haltung ständig unter tierärztlicher Beobachtung. Das können wir ebenfalls nicht bieten.

„Ich kann meinen Vogel nicht fangen und zum Tierarzt bringen – das ist viel zu großer Stress für meinen Liebling“ Wie oft müssen wir das lesen. Ich meine viel zu oft!

Insgesamt gesehen macht es also schon Sinn, sich Meinungen (auch kritische) anzuhören und sich darüber Gedanken zu machen bevor das Kind / der Vogel „in den Brunnen fällt“.
 
Moin Moin Pudeltante,
Cabaret hat mir aus der Seele gesprochen. Wir geben unser hier unser über z.T. Jahrzehnte erworbenes Fachwissen gerne und von Herzen weiter. Manche Andere und auch ich lesen den x-ten wie oben beschriebenen Treat. Andere, wie z.B. Gast20000 und auch ich tragen unser Herz gerne auch mal auf der Zunge wenn es um Vögel geht, wenn ich das mal (ich hoffe Gast20000 du verzeihst mir:0-) so sagen darf. Wahrscheinlich hat er auf deine Beschreibung die x-te Voliere im Kopf gehabt, die schnell mal an einem Wochenende hingeballert wird, gedacht. Beispiel: Mir erzählte jemand er habe ein Aquarium- in sekundenschnelle habe ich die Standardbesetzung Molly, Platy Guppy, Skalare und einen "Scheibenlutscher" noch vor dem eigentlichen Gespräch vor Augen - erst nach und nach kommt raus das er z.B. Malawibuntbarsche züchtet. Auch Gast hat sich somit sein Bild im Geiste gemacht -machen übrigens alle. Nimm es bitte nicht krumm, wenn sein Bild nicht korrekt war!!! In der Regel bekommen wir hier ein paar Brocken/Scherben hingeworfen und sollen dann die Welt retten. Schau dir an, was deine Ziegen da mit der Buddelaktion gemacht haben. Es ist vielleicht nicht ganz fair, andere aber auch ich habe mal eine "kurze Lunte". Auch bei meinen eigenen Schutzbefohlenen Vögeln werde auch ich schnell mal emotional.... Ich habe mir mal den Treat vom Anfang her angeschaut. Auf den Fotos ist schon gut zu sehen, das Greifvögel sehr wohl leichtes Spiel hätten die Voliere an zu fliegen. Da ist mehr als genug Platz um zu manövrieren für alle habichtartigen Arten. Für die ist das Kindergarten. Deine "Kiste" (sieht auf dem Bild schon ziemlich Dunkel mit dem lütten Fenster aus) sieht nicht nach dem höchsten Punkt für die Nacht aus. Vögel nehmen gerne den höchsten Punkt zum Übernachten an(Sicherheitsbedürfnis), wenn du die Sitzstange in der Kiste so hoch setzt das die Sittiche dort ohne den Kopf einzuziehen sitzen können sollten deine Möglichkeiten wohl ausgeschöpft sein. Und ein separater, richtiger Innenraum hat schon Vorteile, vor allem für die Vögel. Die Voliere mit Schleuse finde ich gut gebaut da gibt's gornix! Das hat der Baumeister ganz gut hinbekommen. Deine Lampen und Nachtlichter hatte ich bis jetzt nicht so richtig auf dem Lappen ( hattest du das irgendwo erwähnt??? Ich meine hier irgendwo gelesen zu haben, daß du wegen den scharfen Schnäbeln Stromleitungen nicht so richtig klasse findest (habt ihr schon mal Kabelkanalrohre versucht-das sind nur Centartikel). Versuche bitte auch uns ein bisschen zu verstehen... Es ist nicht immer einfach ruhig zu bleiben, wenn solche Fragen wie oben beschrieben kommen...
LG Max
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahhh sorry:D, ich war im Schreibwahn und habe garnicht gemerkt:?, daß ich hier eine Rauhfasertapete vollgeschrieben habe:+knirsch:....
 
He Pudeltante,nicht gleich eingeschnappt sein ,wenn du die Antworten nicht rosarot findest. Dafür ist das Forum doch da. Wenn wir alle jedem nach dem Maul plappern wollten,brauchen wir hier gar nicht zu schreiben. Also nicht alles so eng sehen und wenn dir die Antworten nicht passen,einfach ignorieren das hilft auch.:D Dieses...ich bin hier raus und beleidigt....das ist Kinderkacke aber wir sind doch erwachsen oder? :zustimm:
 
Hallo Max,
manchmal muss man eben "etwas weiter" ausholen um dann Schritt für Schritt zum Punkt zu kommen. Sachverhalte lassen sich so besser darstellen und man vermeidet (im günstigsten Fall) Missverständnisse.
 
Ich bin nicht beleidigt, fand es aber doch unangebracht mich gleich so anzugehen.

Meine Tiere sind so sicher wie es uns möglich ist untergebracht und wie ich finde großzügiger als die Unterbringung manch anderer Tiere.
Die jetzt mögliche Gefahr durch Greifvögel besteht seit 14 Tagen - durch Sturm sind Bäume runtergekommen bzw. mußten gefällt werden - hab ich beim Schreiben aber (durch meinen Gemütszustand) nicht bedacht.
Trotzdem denke ich die Vögel sind sicher untergebracht, Mein Volierendraht hat 12,7 12,7 mm Löcher - schon damit meine Wachteln keine ungebetenen Besucher erhalten. Denn für die Wachteln wurde die Voliere mal gebaut - meine Kaninchenvoliere wurde abgerissen weil in dem Gärtchen noch ein Schuppen aufgestellt wurde.
Sich von Außen in die Voliere durchzugraben ist wirklich fast unmöglich - jedenfalls für Jeden der größer als eine Spitzmaus ist. Und die Mäuse sind hier durch unsere Katze ausgerottet - sie ist da sehr gründlich und wir haben schon seit langem keine Mäuseschäden mehr in den Schuppen oder gelagerten Waren.

Betonboden (die Kaninchen hatten im Nachtgehege einen Boden aus 50x50 cm Gehwegplatten) wollte ich für die Wachteln nicht. Als ich mit den Tieren anfing und mit einem Züchter Kontakt hatte erklärte der mir dass Wachteln gern scharren und trotz Vogelsandbad gern Sandbäder im Naturgrund nehmen habe ich mich für den Naturboden entschieden.

In der Voliere haben wir in mühsamer Buddelarbeit den Boden ca. 15 cm tief von den Wurzeln befreit - das hat auf den 12 qm 14 Tage gedauert weil der Boden so durchwurzelt ist - wir haben jeden Tag stundenlang gebuddelt!

So tief können jetzt also auch die Sittiche buddeln und wie ich jetzt feststellen mußt tun sie das auch und haben viel Spaß dabei. Ich beobachte das und habe heute ihre Arbeit zunichte gemacht - sie müssen also wieder von vorn anfangen.

Die Lampen hab ich nicht extra erwähnt, ich denke das sollte in Außenhaltung selbstverständlich sein. Und diese Lampenkabel sind auch mit Kabelkanälen gesichtert. Dort wo Stromkabel in die Voliere gehen (z.B. bei den Tränkenwärmern) habe ich die kleinen Stücken wo es mit dem Kanal nicht klappt mit Steinen gesichert - so dass die Vögel da unmöglich rankommen können.

Nur in der Schlafhütte - die tatsächlich an der höchsten Stelle der Volierenrückwand steht - möchte ich kein Kabel verlegen, ich trau den Schlawinern zu einen Kabelkanal anzuknabbern und dann ans Kabel zu kommen.
Meine Lösung mit den Stövchen-Öfen klappt wunderbar. Die Konstruktionen sind zu schwer für die Vögel, sie können da nicht ran und sie auch nicht umwerfen.
In der Schlafhütte reichen tagsüber die beiden Fensterchen aus und für die Nacht spenden die 24-Stunden-Lichter auch genug Licht damit die Vögel sich orientieren können.
Draußen an der Voliere sind zur Nacht zwei kleine Lämpchen an - das sind solche LED-Nachtlichter und die geben zusammen mit dem Licht von vor der Haustür gegenüber auch genug Licht.
Das sieht man wenn man - wie wir öfter - nachts in den Garten muß (wenn Hundi nachts pieseln will).

Mein Mann hat sich mit dem Bau der Voliere viel Mühe gegeben und sehr darauf geachtet dass alles stabil und ringsum sicher wird. Und für den Winter wird die Voliere immer mit Plexiglas verkleidet und an dem kann sich von Außen auch kein Tier festhalten.

Leider ist es uns nicht möglich ein zusätzliches SchutzHAUS zu bauen, wir wohnen auf einem Pachtgrundstück wo die Wohnfläche und die Fläche der Nebengebäude begrenzt ist - bei Überschreitung droht die Kündigung!
Darum ist diese Schlaft/SchutzHÜTTE für mich die einzige Lösung.

Das mit dem Naturboden für die Sittiche fand sich übrigens auch bei dem Züchter der beiden Chaoten - er hat etliche Volieren mit mehreren Arten von Sittichen, Hühnern und Papageien.

So, nun genug gerechtfertigt.

In meiner Sorge dass Kiku (ehemals Heino - dann Heiko - jetzt seit längerem Kiku) doch Milben haben könnte habe ich heute alle Wachteln eingefangen und jede genauestens kontrolliert - alle propper und gesund, keine Auffälligkeiten.

Die Sittiche konnte ich wieder gut begucken als sie auf der Hand saßen. Die Henne sieht tadellos aus und Kiku´s Gefieder sieht noch immer etwas "verwurschtelt" aus.
Dann war heute sowieso Großreinemachen in der Voliere fällig und ich habe bei der Gelegenheit die 180 cm hohe Schilfmatte von der Rückseite entfernt.
Die könnte ja u.U. Nistplatz für Milben sein.
Die Sittiche hatten schon am 3. Tag nach ihrem Einzug begonnen die Schilfmatte gründlich zu bearbeiten.
Immer wieder lagen kleine Stücke Schilf rum und man sah einige kleine Lücken in der Matte - durch diese Lücken beobachten uns die Sittiche z.B. wenn wir auf der anderen Seite in unserem Hof sind und "unterhalten" sich dann mit uns.

Ich hab also heute die Matte rausgerissen und dabei entdeckt wo/wie sich der blöde Hahn die Federn ruiniert hat!
Er ist an zwei Stellen hinter die Schilfmatte geklettert und hat sich dabei (weil der Platz zwischen Matte und Volierendraht nicht allzu groß ist) die Federn am Volierendraht gescheuert.
Am Draht hingen etliche Federn hinter der Matte - die hab ich mir angeschaut (soweit das ohne Mikroskop möglich ist und sie sahen unbeschädigt aus - also nur die feinen Teile etwas verstrubbelt aber keine Parasiten dran und die Kiele auch unbeschädigt.
Darum denke ich der Kerl hat (gsd.) keine Milben sondern nur mal wieder Blödsinn gemacht.

Ich finde es nett wenn ihr euch Gedanken um die Haltung meiner Vögel macht, aber ändern kann ich daran nichts mehr - jedenfalls nicht so wie ihr es vorschlagt.
Das Einzige was ich noch ändern kann und im Frühjahr auch werde, ist dass sie noch eine Erweiterung der Voliere kriegen.

Dafür wird das rechts der Voliere gelegene Gräserbeet komplett mit einer Voliere überbaut - allerdings mit offenem/verdrahtetem Dach. Die Gräser sollen (so die Sittiche sie leben lassen) Regen und Sonne abkriegen können.
Die Sittiche - und nur die sollen da reinkönnen - haben dann weitere 5 x 2 x 2 m zur Verfügung. Damit die Wachteln (die so gut wie nie fliegen) da nicht rüber können wird an der jetzigen Voliere nur der obere Teil der rechten Außenseite vom Draht befreit, so haben sie die Möglichkeit über 11 m weit/lang zu fliegen.
Außerdem können sie in dem Gräserbeet auf dem Boden zwischen den Pflanzen (Seggen und Schlitzahorne) rumwuseln.
 
Moin Moin,
Angegangen ist dich doch auch keiner... Du musst, und du hast dich nicht gerechtfertigt. Verlangt hier niemand!!! Alles OK...
Das ist doch mal ein richtig guter Plan für die neue Saison!!! Finde ich richtig gut! Vor allem das mit dem offenen Dach. Die Vögel brauchen meiner persönlichen Meinung nach das ganze Wetterspektrum- Regen, Schnee, Wind, Sonne.... Ist schon echt schön sie z.B. im Sommer nach langer Trockenperiode bei einem warmen Sommerregen alle auf den Ästen, baden zu sehen und danach zu U singen oder richtig die s zu immer hören zu lassen. Und wenn sie keinen Bock mehr haben geht's ab nach nebenan unter Dach und Fach. Dann Pflege mal deinen Baumeister besonders gut...
Wer gut schmiert, der gut fährt!!!
 
Hallo Pudeltante,
ich zitiere mich hier mal selbst.
es geht hier in keiner Weise darum jemand „herunterzumachen“ oder „zurechtzuweisen“!

Deinen Ausführungen entnehme ich, dass Du und Dein "Baumeister" Euch wirklich viel Arbeit und Mühe mit der Vogelhaltung macht :zustimm:.
Ich wollte nur, dass Du Dir manchen Aspekt auch mal aus einer anderen Blickrichtung betrachtest.
Für die Umsetzung Deiner Pläne wünsche ich gutes Gelingen und viel Freude mit den Vögeln.
 
Thema: Bräuchte Hilfe bei der Entscheidung ob 2 oder 4 Ziegensittiche

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